Adventure-Treff

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dann eine bmerkung zu deinem buch: deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt. ich hielt mich bislang zu den featbacks zurück, dennoch stört es mich dramatisch, dass unkonzentriert meinungen, die sicher kontraproduktiv zu den inhalten und AUSDRÜCKEN der bücher stehen, hier zum besten gegeben werden....eine ANSTÄNDIGE zurückhaltung seitens von FANS oder KRITIKERN ist selbstverständlich und gehört zum guten TON einer kritik, wenn man bedenkt, dass man mit seinen äusserungen schaden in beträchlicher höhe anstrebt, was gerichtilich, stand der dinge, folgen haben kann, wovon ich aber lockerst absehe. meine bücher versprechen genau mit ihren ausdrücken und beschriebungsabfolgen logische usf abfolgen, die sowohl lesabr als auch dem geistlichen vorstellungsvermögen eines beinahig jedem menschen folge leistet. die kritik von dir divina sehe ich als plurales erlebnis deiner verbissenen strategie, dein zu hoch angesiedeltes verständnis an überzeugungsübereinkunft mit sich selbst als notwenidges geistiges eigentum zu etablieren. sicher kann man hiervon abstand gewinnen, wenn man bedenkt, dass es sich um eine einzelheit handelt, doch treiste übermächtigte führbitte an selbstimplikatorische genesungsrichtilinie, die es in der literatur, wie kunst nicht gibt, zu zellebrieren ist nicht kontraproduktiv, auch nciht produktiv, aber sicher wichtig. wie wichtig es sein darf entscheiden meinnungsüberlegene menschen, die sich selbst ein bild von kunst machen können. ein schriftsteller bittet nicht, sondern er weiss vn was er redet. beleidigende, abwertenede kommentare erachte ich als eigenes defizit nicht punkten zu können. meine resultate sprechen für meine bücher und ch lobe sie gerne!

gez. Simon Stiegler

Armut in Salzburg

Es sind mehr als 33.500 Menschen in Österreichischen Bundesland Salzburg unter der Armutsgrenze und rund 80000 sind für Armut- oder ausgrenzungsgefährdet. Ein-Elternteil-Haushalt hat rund 7000 Euro pro Jahr weniger alls im Durchschnitt Österreichs restlichen Bundesländer.

Es ist schon Etwas geplant , dass das Sozialbudget für längere Zeit entlasten soll, mithilfe der Gesellschaft soll die Mitellschichtentlastet werden : "Wir brauchen einen Zusammenhalt in der Gesellschaft", betonte Dines.

Dines warnte davor das Einzelne Gruppen "Obdachlosen" und "Flüchtlingen" gegeneinander austricksen oder sie auszuschließen.

Joey hat geschrieben:Naja, Lektoren sollen ja auch was tun für ihr Gehalt.

postulatio hat geschrieben:Nicht nur meckern, sonder tätig werden