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Verfasst: 06.03.2005, 13:36
von Hanuka
Bubbles ist Jacksons Hausaffe.
@all die klugen Köpfe, die sich über eine außergerichtliche Einigung wundern:
Ganz einfach: es besteht immer noch die Gefahr unschuldig verurteilt zu werden. Bevor so ein Prozess ausufert und zu noch mehr Rufschädigung führt, einigt man sich lieber außergerichtlich. Der Mann hatte schließlich ein öffentliches Image zu verlieren.
Armer Kerl, hoffentlich bringt er sich nicht um
Das artet ja in eine öffentliche Hinrichtung aus...
Verfasst: 06.03.2005, 14:28
von neon
Ich glaube, daß man seinen Ruf im Falle eines Freispruchs nicht mehr schädigen kann als das eh schon geschehen ist.
Und für den Fall daß er schuldig ist gehört er definitiv in den Bau.
Verfasst: 06.03.2005, 14:37
von Golden Gonzo
@hanuka. hausaffe? den witz hab ich nicht verstanden.
Verfasst: 06.03.2005, 16:01
von Mic
Sollte eigentlich ein Witz sein, hat aber wohl nicht funktioniert. Die Verhandlung läuft noch.
Verfasst: 06.03.2005, 19:55
von Calis
Könnte dies ein Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte sein, wenn einem Bezirksstaatsanwaltes nachgewiesen wird, dass er Opfer oder Kriminelle erfindet? Wird dann Gerechtigkeit geübt werden? Da Tom Sneddon als Vizepräsident der Nationalen Bezirksstaatsanwaltsgesellschaft dient, ist es logisch anzunehmen, dass er einen vollendeten Grundlage hat und ein Netzwerk, dem alle Schlüsselfiguren unter den Staatsanwälten, Richtern und zukünftigen Richtern angehören. Wer würde es wagen, ihn in Frage zu stellen. Es ist nicht besonders schockierend zu beobachten, dass Experten und Anwälte für die Medien auf das "Recht der Öffentlichkeit auf Information" über Details des Falles pochen und dabei sehr viel Stillschweigen bei ihrer Analyse Tom Sneddons wahren.
Es scheint, dass Tom Sneddon diesen Fall mit diesem wahnsinnigen Schwung, der auf der Macht und der Immunität des Anklägers beruht, anging, anstatt mit methodisch geprüften Beweisen und Logik. Die Grundlagen der Kidnapping-Klage zeigen deutlich, wie ein brillianter juristischer Kopf mit Polizeigewalt den Begriff "Kidnapping" in jeder denkbaren Weise erschaffen und ihn in eine Anklage verpacken kann, um sie einem Richter zu verkaufen.
Obwohl Tom Sneddon einen Berg von Anklagepunkten über Michael Jackson angehäuft hat, ist es die Hauptklage der sexuellen Belästigung eines Kindes, die eine hysterische Saite in unserer Vorstellungskraft anschlägt. Die Bürger von Dade County in Florida werden sicherlich nie vergessen, wie die oberste Staatsanwältin Janet Reno sich einen Namen machte, indem sie Menschen, die tagsüber Kinder betreuten der sexuellen Belästigung beschuldigte, und wie Richter Napolitano sagt, "eine nationale Paranoia auslöste, die die Öffentlichkeit auf ihre Seite brachte." Diese Art Ruhm führte dazu, dass sie als Generalstaatsanwältin der Vereinigten Staaten dient. Ihre abscheuliche Vorgeschichte der Anschuldigungen wegen sexueller Kindesbeläästigung und der Anklage unschuldiger Leute pflasterten ihren Weg zum Ruhm. Es machte nichts, dass sich diese Anklagen später als falsch herausstellten. Glauben Sie nicht, Tom Sneddon hätte sich die Anleitung nicht zunutzen gemacht in seinem Streben nach Macht.
Man kann ganz logisch schlussfolgern, dass Tom Sneddon innerhalb und außerhalb von Santa Barbara Alliierte hat, die in großem Maße von einer Verurteilung profitieren würden. Grundstücke zum Weinanbau und lukrative Veröffentlichungsrechte werden Legionen von parasitären Soziopathen dazu verlocken, mitzumachen. Damit Sneddon eine so vorteilhafte Presse bekommt, ist es wahrscheinlich, dass er - wie ein Politiker, der Absprachen mit besonderen Interessengruppen trifft - mehr als nur der Mutter des Klägers Versprechungen gemacht hat. Wenn es gängige Praxis für gewisse Analysten und Experten ist, von der Regierung dafür bezahlt zu werden, dass sie ein neues Paket des öffentlichen Haushaltes oder eine andere Initiative zu promoten, warum sollte es dann nicht der Fall sein können, dass gewisse Medien angewiesen worden sind, Tom Sneddon nicht auf die gleiche Art unter die Lupe zu nehmen, wie sie Michael Jackson sezieren. Er steht doch genau so sehr im Rampenlicht, oder?
In diesem Fall ist es nur zu offensichtlich, dass hinter der Fassade eines Falles sexueller Kindesbelästigung in der Quintessenz eine Kampagne steckt, in der der Bezirksstaatsanwalt in der Illusion lebt, er handele unter großer Immunität. Wer wüürde es wagen, einen anderen Staatsanwalt seiner Standhaftigkeit und seines Einflusses anzuklagen?
Jeder gesetzestreue Amerikaner, der schon mal das Opfer von Machtmissbrauch geworden ist, sollte sich diese Frage stellen: Gab es seit 1982 in oder um Santa Barbara herum irgendwelche Interessengruppen, denen von Tom Sneddon Immunität versprochen wurden, damit er Bezirksstaatsanwalt bleiben kann?
Die Geschichte hat uns wiederholt gelehrt, dass Gefahr droht, wenn einem Individuum oder einer Gruppe von Individuen unkontrollierte Macht gegeben wird und die Mitglieder einer Gemeinde aus Angst vor Einschüchterung nichts sagen. Der Reichtum an juristischen Waffen, die ein Bezirksstaatsanwalt gegen seine Gemeinde hat ist vergleichbar mit den militärischen Waffen, die der Präsident gegen die ganze Welt hat.
Wie kann man die tragischen Konsequenzen einer Regierung, die an Größe, Macht und staatsanwaltschaftlicher Immunität zunimmt, rückgängig machen? Bei dem Fall gegen Tom Sneddon werden die gleichen Maßstäbe angelegt werden wie in dem Fall gegen Michael Jackson.
Verfasst: 06.03.2005, 19:55
von Calis
Wir haben Ihnen schon lange versucht, zu erklären was gestern ans Tageslicht kam: Der Bezirksstaatsanwalt hat einen schlechten Fall. Nicht nur einen schwachen Fall, sondern einen schlechten. Egal was Sie glauben, was Michael Jackson in der Vergangenheit getan hat, diese Familie hat ihn hereingelegt.
Ich habe keine Ahnung, ob der heute 15jährige Junge im Mittelpunkt dieses Falles von Jackson belästigt wurde. Aber ich weiß, dass die Mutter und ihr jetziger Ehemann die Geschichte mit dem Kidnapping erfunden haben.
Gestern brach die 18jährige Schwester des Jungen im Zeugenstand zusammen und gab gebenüber Verteidiger Thomas Mesereau zu, in ihrer Aussage bereits gelogen zu haben.
"Also haben Sie bei manchen Dingen gelogen und bei manchen Dingen die Wahrheit gesagt, abhängig davon, was gefragt wurde, richtig?", fragte Mesereau die Frau. "Ja", antwortete sie.
Das ist der Anfang von Ende für die Staatsanwaltschaft.
Fügen Sie das hinzu zu dem, was ich Ihnen in dieser Woche bereits erzählt habe: Dass die Mutter ihre Geschichte für 4000 Dollar an eine britische Zeitung verkauft hat, bevor ihre Kinder mit Jackson nach Miami und Neverland gegangen sind. All dies natürlich nach der Ausstrahlung des Bashir-Specials am 6. Februar 2003.
Und in dem gleichen Interview erklärte Comedy-Club Besitzer Jamie Masada, dass der Junge - damals 13 - klever genug war, es zu erzählen, wenn irgend etwas Unanständiges zwischen ihm und Jackson passiert wäre.
Ein großer Teil der Aussage der Schwester betraf ein Video, das in der Nacht vom 19. auf den 20. Februar aufgenommen wurde. Die Familie erklärt, sie sei von Jacksons Miarbeitern gezwungen worden, dieses Video zu machen, und dieses hätten angeblich aufgeschrieben, was sie zu sagen hätten. Aber mit dieser Geschichte gibt es ein Problem, mit dem die Staatsanwaltschaft in der nächsten Woche umgehen muss.
Erstens: Wenn dieses Video so wichtig war, warum wurde es nie benutzt? Ein "Wiedergutmachungs-Video" wurde auf Fox.TV gesendet, aber es hat diese Aussage nicht enthalten. Bis die Geschworenen es gestern gesehen haben, hat niemand in Jacksons Camp es bisher gesehen.
Die Staatsanwälte und jeder, der die Grand Juy-Transkripte gelesen hat, weiß, warum dieses Video nie gezeigt wurde. Der Videofilmer behielt das Band nach der Fertigstellung, weil Jackson ihm Geld schuldete. Er hat sich schlicht geweigert, es zu übergeben. Sein Preis waren 400.000 Dollar, aber niemand in Jacksons Camp hielt es für wichtig genug, um diesen Preis zu bezahlen.
Dies ist etwas, das die Staatsanwaltschaft außer acht gelassen hat. Bis zur Durchsuchung der Wohnung des Kameramannes hat das Band dort vor sich hin geschlummert. Ein Insider dieses Falles sagt, "wenn dieses sogenannte vorgeschriebene Video so wichtig für Michaels Image gewesen ist - wie der Staatsanwalt behauptet - hätte sein Team die 400.000 Dollar bezahlen und es benutzen können. Aber das taten sie nicht."
Und was dieses Skript betrifft: Es gab nie eins, und das wird am Montag herauskommen. Die Schwester hat bereits erklärt, dass Jacksons deutscher Manager "das Skript geschrieben hat".
Aber darüber kann mein Insider nur lachen: "Dieter Wiesner spricht kaum Englisch, geschweige denn dass er es schreiben kann. Christian Robinson, der Kameramann hat ein paar Fragen aufgeschrieben, die der Familie gestellt werden sollten. Die Antworten haben sie selbst egeben."
Robinson hat die Fragen so schnell geschrieben, dass sie auf der Seite sogar falsch numeriert waren. Die 15 Fragen an den Jungen waren unter anderem: Reist du mit Michael? Wie ist das? Was gefällt dir an deiner Freundschaft zu Michael Jackson? Und: Was ist so besonders an deiner Freundschaft zu Michael Jackson?
Fünfzehn weitere Fragen an die Mutter waren unter anderem: Glaubst du an Gott? Wie nahe stehen dein Sohn Gavin und du euch? Wenn irgend etwas nicht in Ordnung wäre, glaubst du, er würde es erzählen?
Meiner Quelle zufolge war der Freund der Mutter, ein Armee-Major anwesend, als die Filmerei begann. "Aber das wurde ihm so langweilig, dass er ging", heißt es. "Er blieb noch nicht einmal, um die Familie nach Hause zu fahren."
Es machte dem Major nichts aus, dass die Familie von Jacksons Leuten nach Hause gefahren wurde. Wahrscheinlich hatte er das Memo, in dem stand, dass die Familie gefangen gehalten wurde, nicht bekommen.
Roger Friedman
Verfasst: 06.03.2005, 23:38
von Sternchen
Hanuka hat geschrieben:Bubbles ist Jacksons Hausaffe.
@all die klugen Köpfe, die sich über eine außergerichtliche Einigung wundern:
Ganz einfach: es besteht immer noch die Gefahr unschuldig verurteilt zu werden. Bevor so ein Prozess ausufert und zu noch mehr Rufschädigung führt, einigt man sich lieber außergerichtlich. Der Mann hatte schließlich ein öffentliches Image zu verlieren.
Armer Kerl, hoffentlich bringt er sich nicht um
Das artet ja in eine öffentliche Hinrichtung aus...
Hatte?Michals Jackson Image war meiner Meinung nach schon vorhin runiert und angeknackst..aber da das ganze wohl sowieso nur ein Versuch der Familie war Geld raus zu schinden.. hat sich die Sache sowieso erledigt.. und trotzdem werden einige weiterhin munkeln das er ein Kinderschänder sei?
Ich finde man sollte ihn endlich in Ruhe lassen..
Laut nen Pyschologen sei Jacksons Reife selbst die eines 12 jährigen Jungen..das ein Junge gerne Kinder zu sich einlädt oder sie bei sich übernachten lässt daran finde ich nichts verwerfliches nur hier wird es bloss weil es ein Star ist zu nen öffentlichen Skandal hochgespielt..
Verfasst: 07.03.2005, 00:53
von max_power
Sollte Michael Jackson unschuldig sein – wovon ich ausgehe – tut mir wirklich Leid, was ihm passiert ist. Er hat ziemlich viel Pech gehabt und das hat wohl sehr an ihm genagt. Hoffentlich fängt er sich dann wieder und kann doch noch mal an seine früheren Erfolge anknüpfen, ich würde es ihm gönnen.
Verfasst: 07.03.2005, 19:37
von Calis
max_power hat geschrieben:Sollte Michael Jackson unschuldig sein – wovon ich ausgehe – tut mir wirklich Leid, was ihm passiert ist. Er hat ziemlich viel Pech gehabt und das hat wohl sehr an ihm genagt. Hoffentlich fängt er sich dann wieder und kann doch noch mal an seine früheren Erfolge anknüpfen, ich würde es ihm gönnen.
persönlich denke ich, gönnt es ihm mehr oder weniger jeder. sicherlich gibt es menschen, die sich leidergottes zu sehr von den medien beeinflussen lassen (unbewusst), aber wenn man ehrlich ist, schaut man ihm beim tanzen und singen doch gerne zu ...
Verfasst: 07.03.2005, 19:41
von Fightmeyer
Calis hat geschrieben:max_power hat geschrieben:Sollte Michael Jackson unschuldig sein – wovon ich ausgehe – tut mir wirklich Leid, was ihm passiert ist. Er hat ziemlich viel Pech gehabt und das hat wohl sehr an ihm genagt. Hoffentlich fängt er sich dann wieder und kann doch noch mal an seine früheren Erfolge anknüpfen, ich würde es ihm gönnen.
persönlich denke ich, gönnt es ihm mehr oder weniger jeder. sicherlich gibt es menschen, die sich leidergottes zu sehr von den medien beeinflussen lassen (unbewusst), aber wenn man ehrlich ist, schaut man ihm beim tanzen und singen doch gerne zu ...
Sprich nur für Dich! Ich find sein Rumgehopse mehr als peinlich. Außerdem erinnerte er bei seinen letzten öffentlichen Auftritten eher an einen alten, tattrigen Mann, denn an einen Popstar.
Verfasst: 07.03.2005, 22:34
von Golden Gonzo
ey also sein tanzen ist vielleicht nicht jedermanns geschmack. aber er hats ja wohl voll drauf. und michael jacksons musik ist die einzige Popmusik , die ich (manchmal) sogar gerne höre.
da sind leute wie eminem die sich für die absoluten "underground" musiker halten der totale witz. aber jeder durchschnittshauptschüler (sorry für die, denen ich unrecht tu) hörts gern an und lacht über jackson ..."oooh , dem seine nase fällt ja bald ab...ohh diesä schwulä hurensohn mit sein hoher stimmä"
ey. man kann von popmusik halten was man will , aber er hat dort schon einiges verändert in der musiklandschaft. technisch isser sicher nicht schlecht. (nja..wohin sich popmusik entwickelt hat..is zwar nciht soo dölle mhm nja aber...für eminem und co kann er ja nichts).
mhm wie komm ich eigentlich auf eminem ...nja ich hass den kerl einfach^^ dummer Affe
Verfasst: 08.03.2005, 00:21
von Sternchen
Golden Gonzo hat geschrieben:ey also sein tanzen ist vielleicht nicht jedermanns geschmack. aber er hats ja wohl voll drauf. und michael jacksons musik ist die einzige Popmusik , die ich (manchmal) sogar gerne höre.
da sind leute wie eminem die sich für die absoluten "underground" musiker halten der totale witz. aber jeder durchschnittshauptschüler (sorry für die, denen ich unrecht tu) hörts gern an und lacht über jackson ..."oooh , dem seine nase fällt ja bald ab...ohh diesä schwulä hurensohn mit sein hoher stimmä"
ey. man kann von popmusik halten was man will , aber er hat dort schon einiges verändert in der musiklandschaft. technisch isser sicher nicht schlecht. (nja..wohin sich popmusik entwickelt hat..is zwar nciht soo dölle mhm nja aber...für eminem und co kann er ja nichts).
mhm wie komm ich eigentlich auf eminem ...nja ich hass den kerl einfach^^ dummer Affe
Ich mag eminem auch nicht..und ich halt ihn ehrlich gesagt nicht für besonders helle..allein was der seiner Frau debbie alles antat...O.o
Punkto Michael Jackson ich find den Griff in den Schnitt auch affig..aber pukto Tanzen haben viele Künstler einiges von Michael abgeguckt und er war für viele in der Hinsicht nicht nur eine Inspiration sondern fast schon ein Idol!Das soll ihn mal einer nach machen..Für die damalige Zeit und das er zudem farbig war oder ist..und das erschwerte sicher zu der Zeit einiges was mit Karriere zu tun hatte, hat es Michael Jackson verdammt weit gebracht..und sich sozial immer sehr stark engagiert..allein dafür verdient er Respekt..
Verfasst: 08.03.2005, 00:25
von Calis
Sternchen hat geschrieben:Golden Gonzo hat geschrieben:ey also sein tanzen ist vielleicht nicht jedermanns geschmack. aber er hats ja wohl voll drauf. und michael jacksons musik ist die einzige Popmusik , die ich (manchmal) sogar gerne höre.
da sind leute wie eminem die sich für die absoluten "underground" musiker halten der totale witz. aber jeder durchschnittshauptschüler (sorry für die, denen ich unrecht tu) hörts gern an und lacht über jackson ..."oooh , dem seine nase fällt ja bald ab...ohh diesä schwulä hurensohn mit sein hoher stimmä"
ey. man kann von popmusik halten was man will , aber er hat dort schon einiges verändert in der musiklandschaft. technisch isser sicher nicht schlecht. (nja..wohin sich popmusik entwickelt hat..is zwar nciht soo dölle mhm nja aber...für eminem und co kann er ja nichts).
mhm wie komm ich eigentlich auf eminem ...nja ich hass den kerl einfach^^ dummer Affe
Ich mag eminem auch nicht..und ich halt ihn ehrlich gesagt nicht für besonders helle..allein was der seiner Frau debbie alles antat...O.o
Punkto Michael Jackson ich find den Griff in den Schnitt auch affig..aber pukto Tanzen haben viele Künstler einiges von Michael abgeguckt und er war für viele in der Hinsicht nicht nur eine Inspiration sondern fast schon ein Idol!Das soll ihn mal einer nach machen..Für die damalige Zeit und das er zudem farbig war oder ist..und das erschwerte sicher zu der Zeit einiges was mit Karriere zu tun hatte, hat es Michael Jackson verdammt weit gebracht..und sich sozial immer sehr stark engagiert..allein dafür verdient er Respekt..
ich danke dir ...
Verfasst: 08.03.2005, 01:13
von Sternchen
Nix zu danken O.o das ist nun mal meine Meinung dazu..
Verfasst: 08.03.2005, 09:47
von Fightmeyer
Mag sein, daß Jacko in den 80ern und frühen 90ern verdammt erfolgreich war. (Hat schließlich jede Menge Fans gehabt und ordentlich Platten verkauft.) Aber die Zeiten sind vorbei. Mittlerweile ist er von einem Popstar zur Witzfigur verkommen und das hat er sich zum größten Teil auch selbst zuzuschreiben. (Operationen, Fake-Hochzeiten, peinliche Auftritte à la Ich-Halt-Mein-Kind-Übern-Balkon...)
Seine Zeit als großer Popstar ist vorbei... Der Typ ist körperlich und seelisch gebrochen. Von dem ist musikalisch und tänzerisch nicht mehr viel zu erwarten...
Irgendjemand in diesem Thread hat auch schon schön einen seiner Hits zitiert: Heal the World, make it in a better place, for you and for me, and the entire human race.
Das ist Gesang ohne Inhalt. Tralala-Musik, wie sie auch Xavier Naidoo macht. Hohle Phrasen, fernab jeder Realität. Das Problem ist nur, das Jacko wahrscheinlich auch noch an diesen Schwachsinn glaubt und deswegen wirkt er nur noch peinlich.
Mir ist es eigentlich auch egal, ob er nun verurteilt wird oder nicht. In jedem Fall sollte er sich anschließend aus dem öffentliche Leben zurückziehen. (zu seinem und zu unserem Besten)
Obwohl ihm diese Entscheidung natürlich bei einer Verurteilung abgenommen werden würde...
![Wink :wink:](/phpbb/images/smilies/icon_wink.gif)