So, Auflösung steht jetzt vorne.
Ganz vielen Dank für die lieben Kommentare! Das hat mich sehr beruhigt, dass euch das Kistenschieben nicht zu einem Mob mit Fackeln und Mistgablen zusammengetrieben hat, bzw. euch die Aufbereitung gut genug gefallen hat, um mir das durchgehen zu lassen.
mandarino hat geschrieben: ↑21.12.2023, 10:49
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Lass uns doch ein bisschen hinter deine so weihnachts-be-zauber-nden Kulissen blicken.
Wann hast du angefangen mit deinem Rätselerstellen, wie lange hat das gedauert?
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Je nun... Mitte November hatte EK angefragt, ob ich ein Rätsel erstellen würde. Zu dem Zeitpunkt sah es mit Rätseln noch arg übersichtlich aus, da hatte ich ein schlechtes Gewissen, mich weiterhin um die Rätselerstellung zu drücken, wie ich das bisher immer getan habe.
Und weil ich nicht wie die Verrätsel-Profis hier interessante Geschichten gesammelt hatte, hatte ich so rein gar nichts in der Hand für ein Rätsel. Deshalb hatte ich vorgeschlagen, dass ich eben eine Minispiel-Sammlung biete. Da habe ich geschaut, wie ich möglichst ohne großen Aufwand etwas zusammenbasteln kann. (nur, weil wenig Zeit war natürlich!) Die Rätselmechaniken für den Brief (siehe EKs Kommentar zu "Under the Sea" von den Argonauts
) und das Kistenschieben hatte ich schon fertig da, d.h. das war keine große Arbeit, die in ein Spiel zu werfen. Und weil ich eine faule Socke bin, war mir auch klar, dass ich das Bild von dem Raum, in dem man die einzelnen Rätsel ansteuert (also Griseldis' Haus), zu einem Fehlersuchbild zweitverwerten würde. Als 4. dann noch das wohlbekannte Zuordnen-Spielchen für die Tränke. (Ja, ich weiß, alles keine Neuerfindungen... ) Das konnte ich mit Platzhaltergrafiken gut an einem Wochenende zusammenbasteln. Bzw. die Kisten hatten dann auch schon die finale Grafik. Dieses Strichzeichnungskunstwerk hat dann EK zum Testen bekommen.
Bildersuche in damaliger Pracht:
Die Entstehungsgeschichte ist also alles andere als glamourös...
Die restlichen Bildchen habe ich dann im Laufe des Dezembers gemalt, immer mal ein Stündchen am Abend oder Wochenende. Wie lang genau das gedauert hat, kann ich nicht sagen, aber es hielt sich in Grenzen.