Verfasst: 16.08.2005, 13:11
So werde ich nun also auch das Geheimnis um den Namen des Mich offenlegen.
Vor langer, langer Zeit in einem Land weit, weit weg von Brisbane/Australien, lebte ein Junge namens Martin. Dieser besuchte (fast) jeden Wochentag einen bösartigen Ort. Weil man an jenem Platz viel lernen konnte schimpfte man ihn Schule. Ein besonders bösartiges Fach in dieser Schule wart genannt Französischuntericht. Dieser Name leitet sich von einem Volk ab deren derivat einer Sprache französisch ist und welche in einem Anflug von Konsequenz die Franzosen genannt werden. Jenes Volk hatte eine sehr eigenartige Aussprache. Auch den Namen unseres Jungen wollten sie nicht richtig aussprechen, nein sie erlaubten es sich auch noch die richtige Aussprache für die weibliche Form zu benutzen. Unser seit beginn des Französischunterichts nur noch als Martin(französisch ausprechen[kann leider keine Lautschrift]) bekannte Junge sträubte sich anfangs gegen diese Verfremdung, doch alle anderen namen sie gerne an, da ausser ihm noch 5 andere auf den Namen Martin hörten.
Ein besonders komisch tickentes Individuum (wir nennen ihn Josch) formte dann aus Martin(französisch ausprechen[kann leider keine Lautschrift]) Marteng und Martong. Unser Held fügte sich langsam in sein Schicksal und zog jenen Namen den Spitznamen seines Bruders vor (welchen er sonst bekommen hätte). Da er zudem noch sehr fasziniert von Symetrien ist erhob er den ersten, den mittleren und den letzten Spuchstaben, auf das diese über die anderen Wachten und in alten Spielen bei welchen man nur drei Buchstaben in die Highscore liste eintragen kann, den gesamten Namen repräsentieren.
Dies ist die Geschichte von MarTenG
Vor langer, langer Zeit in einem Land weit, weit weg von Brisbane/Australien, lebte ein Junge namens Martin. Dieser besuchte (fast) jeden Wochentag einen bösartigen Ort. Weil man an jenem Platz viel lernen konnte schimpfte man ihn Schule. Ein besonders bösartiges Fach in dieser Schule wart genannt Französischuntericht. Dieser Name leitet sich von einem Volk ab deren derivat einer Sprache französisch ist und welche in einem Anflug von Konsequenz die Franzosen genannt werden. Jenes Volk hatte eine sehr eigenartige Aussprache. Auch den Namen unseres Jungen wollten sie nicht richtig aussprechen, nein sie erlaubten es sich auch noch die richtige Aussprache für die weibliche Form zu benutzen. Unser seit beginn des Französischunterichts nur noch als Martin(französisch ausprechen[kann leider keine Lautschrift]) bekannte Junge sträubte sich anfangs gegen diese Verfremdung, doch alle anderen namen sie gerne an, da ausser ihm noch 5 andere auf den Namen Martin hörten.
Ein besonders komisch tickentes Individuum (wir nennen ihn Josch) formte dann aus Martin(französisch ausprechen[kann leider keine Lautschrift]) Marteng und Martong. Unser Held fügte sich langsam in sein Schicksal und zog jenen Namen den Spitznamen seines Bruders vor (welchen er sonst bekommen hätte). Da er zudem noch sehr fasziniert von Symetrien ist erhob er den ersten, den mittleren und den letzten Spuchstaben, auf das diese über die anderen Wachten und in alten Spielen bei welchen man nur drei Buchstaben in die Highscore liste eintragen kann, den gesamten Namen repräsentieren.
Dies ist die Geschichte von MarTenG