Adventure-Treff

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.

Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.

Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.
Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.

Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.
Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.

Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog.
Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.
Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog.
Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt.
Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.
Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog.
Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt.
Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können.
Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.
Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog.
Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt.
Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können.
Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.

Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.
Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog.
Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt.
Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können.
Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.

Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie.

Dort wartete schon sein neuer Freund, der Rottweiler-Collie-Mischling, auf ihn, um ihn aufzumuntern:"Ach Timmy, nimms Dir nicht so zu Herzen, es gibt noch viele andere hübsche Hunde, und mit Weibchen kann man sowieso nicht so viel Spaß haben, wie mit einem ausgewachsenen Rüden!"

AlWes hat geschrieben:TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen. Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt). Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!" Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden! So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...

Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte. Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz... `Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy. "Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?" `Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling. "Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher. Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand. Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!

Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben. Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen. Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog. Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt. Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können. Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.

Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie. Dort wartete schon sein neuer Freund, der Rottweiler-Collie-Mischling, auf ihn, um ihn aufzumuntern:"Ach Timmy, nimms Dir nicht so zu Herzen, es gibt noch viele andere hübsche Hunde, und mit Weibchen kann man sowieso nicht so viel Spaß haben, wie mit einem ausgewachsenen Rüden!"

Der Rottweiler-Collie-Mischling lud Timmy daraufhin zu einem großen Teller Nudeln beim Italiener ein und Timmy nahm das Angebot an.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen. Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt). Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!" Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden! So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...

Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte. Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz... `Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy. "Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?" `Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling. "Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher. Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand. Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!

Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben. Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen. Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog. Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt. Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können. Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.

Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie. Dort wartete schon sein neuer Freund, der Rottweiler-Collie-Mischling, auf ihn, um ihn aufzumuntern:"Ach Timmy, nimms Dir nicht so zu Herzen, es gibt noch viele andere hübsche Hunde, und mit Weibchen kann man sowieso nicht so viel Spaß haben, wie mit einem ausgewachsenen Rüden!"

Der Rottweiler-Collie-Mischling lud Timmy daraufhin zu einem großen Teller Nudeln beim Italiener ein und Timmy nahm das Angebot an.

Beim Essen, das ihm trotz Trauer doch hervorragend schmeckte, fragte Timmy den Mischling: "Sag mal, wie heißt Du denn?-Ich bin Timmy" und dieser antwortete: "Rott-Co, leicht zu merken, " und grinste.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen. Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt). Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!" Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden! So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...

Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte. Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz... `Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy. "Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?" `Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling. "Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher. Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand. Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!

Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben. Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen. Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog. Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt. Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können. Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.
Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie. Dort wartete schon sein neuer Freund, der Rottweiler-Collie-Mischling, auf ihn, um ihn aufzumuntern:"Ach Timmy, nimms Dir nicht so zu Herzen, es gibt noch viele andere hübsche Hunde, und mit Weibchen kann man sowieso nicht so viel Spaß haben, wie mit einem ausgewachsenen Rüden!"
Der Rottweiler-Collie-Mischling lud Timmy daraufhin zu einem großen Teller Nudeln beim Italiener ein und Timmy nahm das Angebot an.
Beim Essen, das ihm trotz Trauer doch hervorragend schmeckte, fragte Timmy den Mischling: "Sag mal, wie heißt Du denn?-Ich bin Timmy" und dieser antwortete: "Rott-Co, leicht zu merken, " und grinste.

Verträumt sah Timmy aus dem Fenster und erblickte eine Mischlingshündin, die seiner Cindy erstaunlich ähnlich sah, weshalb er ihr natürlich sofort nachsprang und Cindy's Namen rief.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen. Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt). Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!" Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden! So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...

Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte. Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz... `Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy. "Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?" `Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling. "Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher. Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand. Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!

Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben. Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen. Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog. Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt. Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können. Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.
Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie. Dort wartete schon sein neuer Freund, der Rottweiler-Collie-Mischling, auf ihn, um ihn aufzumuntern:"Ach Timmy, nimms Dir nicht so zu Herzen, es gibt noch viele andere hübsche Hunde, und mit Weibchen kann man sowieso nicht so viel Spaß haben, wie mit einem ausgewachsenen Rüden!"
Der Rottweiler-Collie-Mischling lud Timmy daraufhin zu einem großen Teller Nudeln beim Italiener ein und Timmy nahm das Angebot an.
Beim Essen, das ihm trotz Trauer doch hervorragend schmeckte, fragte Timmy den Mischling: "Sag mal, wie heißt Du denn?-Ich bin Timmy" und dieser antwortete: "Rott-Co, leicht zu merken, " und grinste.

Verträumt sah Timmy aus dem Fenster und erblickte eine Mischlingshündin, die seiner Cindy erstaunlich ähnlich sah, weshalb er ihr natürlich sofort nachsprang und Cindy's Namen rief.
"Nein, ich bin nicht Cindy, sondern ihre Zwillingsschwester und ich möchte jetzt wissen woher du Cindy kennst, und wo du sie zuletzt gesehen hasst, du dummer Straßenköter!!", fauchte sie ihn an.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen. Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt). Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!" Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden! So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...

Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte. Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz... `Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy. "Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?" `Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling. "Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher. Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand. Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!

Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben. Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen. Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog. Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt. Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können. Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.
Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie. Dort wartete schon sein neuer Freund, der Rottweiler-Collie-Mischling, auf ihn, um ihn aufzumuntern:"Ach Timmy, nimms Dir nicht so zu Herzen, es gibt noch viele andere hübsche Hunde, und mit Weibchen kann man sowieso nicht so viel Spaß haben, wie mit einem ausgewachsenen Rüden!"
Der Rottweiler-Collie-Mischling lud Timmy daraufhin zu einem großen Teller Nudeln beim Italiener ein und Timmy nahm das Angebot an.
Beim Essen, das ihm trotz Trauer doch hervorragend schmeckte, fragte Timmy den Mischling: "Sag mal, wie heißt Du denn?-Ich bin Timmy" und dieser antwortete: "Rott-Co, leicht zu merken, " und grinste.

Verträumt sah Timmy aus dem Fenster und erblickte eine Mischlingshündin, die seiner Cindy erstaunlich ähnlich sah, weshalb er ihr natürlich sofort nachsprang und Cindy's Namen rief.
"Nein, ich bin nicht Cindy, sondern ihre Zwillingsschwester und ich möchte jetzt wissen woher du Cindy kennst, und wo du sie zuletzt gesehen hasst, du dummer Straßenköter!!", fauchte sie ihn an.

Timmy senkte den Kopf und sagte leise:`Cindy ist tot.`

Nomadenseele hat geschrieben:TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen. Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt). Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!" Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden! So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...

Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte. Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz... `Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy. "Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?" `Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling. "Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher. Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand. Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!

Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben. Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen. Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog. Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt. Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können. Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.
Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie. Dort wartete schon sein neuer Freund, der Rottweiler-Collie-Mischling, auf ihn, um ihn aufzumuntern:"Ach Timmy, nimms Dir nicht so zu Herzen, es gibt noch viele andere hübsche Hunde, und mit Weibchen kann man sowieso nicht so viel Spaß haben, wie mit einem ausgewachsenen Rüden!"
Der Rottweiler-Collie-Mischling lud Timmy daraufhin zu einem großen Teller Nudeln beim Italiener ein und Timmy nahm das Angebot an.
Beim Essen, das ihm trotz Trauer doch hervorragend schmeckte, fragte Timmy den Mischling: "Sag mal, wie heißt Du denn?-Ich bin Timmy" und dieser antwortete: "Rott-Co, leicht zu merken, " und grinste.

Verträumt sah Timmy aus dem Fenster und erblickte eine Mischlingshündin, die seiner Cindy erstaunlich ähnlich sah, weshalb er ihr natürlich sofort nachsprang und Cindy's Namen rief.
"Nein, ich bin nicht Cindy, sondern ihre Zwillingsschwester und ich möchte jetzt wissen woher du Cindy kennst, und wo du sie zuletzt gesehen hasst, du dummer Straßenköter!!", fauchte sie ihn an.

Timmy senkte den Kopf und sagte leise:`Cindy ist tot.`

Nachdem Cindy's Zwillingsschwester die ganze Geschichte erzählt wurden war, rannte sie zur Hundepolizei und klagte Timmy wegen Hundemord an.

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen. Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt). Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!" Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden! So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...

Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte. Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz... `Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy. "Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?" `Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling. "Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher. Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand. Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!

Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben. Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen. Zärtlich knabberte Timmy an ihren Ohren, während Cindy langsam, aber sicher wieder zu Kräften kam. Sie aß die ganze Schale leer, ohne zu wissen was für ein teuflisches Zeug sie da in sich hineinschlang.
Und so wurde ihr ziemlich übel, was der arme Timmy auf sich bezog. Als sie sich auch noch über seine Vorderpfoten erbrach, wurde es Timmy zu bunt. Er verzweifelte an sich und der Welt, und flehte zum Gott der Hunde und anderer Fleischliebhaber, dass er und `seine` Cindy endlich zusammenkommen können. Doch daraus wurde nichts, denn Cindy starb an ihrem Erbrochenen.
Nachdem Timmy erfolglos versucht hatte Cindy zu reanimieren - ach hätte er doch im Erste-Hilfe-Kurs in der Welpen-Schule doch bloß besser aufgepasst! - stolperte er schluchzend ins Freie. Dort wartete schon sein neuer Freund, der Rottweiler-Collie-Mischling, auf ihn, um ihn aufzumuntern:"Ach Timmy, nimms Dir nicht so zu Herzen, es gibt noch viele andere hübsche Hunde, und mit Weibchen kann man sowieso nicht so viel Spaß haben, wie mit einem ausgewachsenen Rüden!"
Der Rottweiler-Collie-Mischling lud Timmy daraufhin zu einem großen Teller Nudeln beim Italiener ein und Timmy nahm das Angebot an.
Beim Essen, das ihm trotz Trauer doch hervorragend schmeckte, fragte Timmy den Mischling: "Sag mal, wie heißt Du denn?-Ich bin Timmy" und dieser antwortete: "Rott-Co, leicht zu merken, " und grinste.
Verträumt sah Timmy aus dem Fenster und erblickte eine Mischlingshündin, die seiner Cindy erstaunlich ähnlich sah, weshalb er ihr natürlich sofort nachsprang und Cindy's Namen rief.
"Nein, ich bin nicht Cindy, sondern ihre Zwillingsschwester und ich möchte jetzt wissen woher du Cindy kennst, und wo du sie zuletzt gesehen hasst, du dummer Straßenköter!!", fauchte sie ihn an.
Timmy senkte den Kopf und sagte leise:`Cindy ist tot.`
Nachdem Cindy's Zwillingsschwester die ganze Geschichte erzählt wurden war, rannte sie zur Hundepolizei und klagte Timmy wegen Hundemord an.

Und so wurde auf Timmy ein Kopfgeld ausgesetzt.