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Verfasst: 02.07.2007, 16:07
von fireorange
Fightmeyer hat geschrieben:Iiieeh! Handlung :-)
Geh zurück in dein Ego-Shooter-Forum, wo du hingehörst! :twisted: :wink:

Verfasst: 04.07.2007, 21:16
von Fightmeyer
Smokin Aces...

Oh man. Wasn schrottiger Film. Die guten Hauptdarsteller sterben und die Story löst sich in einem Schwachsinn mit Soße auf.

Verfasst: 05.07.2007, 12:29
von Fightmeyer
Hostel 2

Nett zum nebenbei plätschern lassen, aber irgendwie hatte ich mir nach dem Trailer mehr erhofft.
Zu viel Vorgschichte, zu wenig Gefolter. Außerdem hat mir das Verstörende des ersten Teils gefehlt.
Na mal sehen, wie Teil 3 wird...

Verfasst: 05.07.2007, 12:34
von fireorange
Also ich fand gerade im ersten Teil die Vorgeschichte sowas von unnötig - wie gesagt bei H2 ist wenigstens Handlung drin, es überzeugt mich insgesamt viel mehr. Aber das ist halt Geschmackssache.

Verfasst: 05.07.2007, 23:22
von BENDET
Hot Fuzz: Herrlich sinnfreier Film! Ich hab mich köstlich amüsiert! Der britische Humor hat einfach was.

Verfasst: 06.07.2007, 02:55
von Ichigo
hot fuzz, hostel 2 und shawn of the dead


also hot fuzz und shawn of the dead sind richtig geil ^^

"alles klar, was hat er gesagt" :lol:


und hostel ist einfach dreck, sowas schlechtes habe ich echt noch nie gesehen xD story fürn arsch und der ganze rest auch
also den dritten teil zieh ich mir bestimmt nicht rein

Verfasst: 06.07.2007, 12:03
von Sternchen
Inland empire, ich war nicht toal enttäuscht, aber die Story fing anfangs an brach ihrgendwann mitten im Film ab.
Anstatt das man mal einen konkreten Wink bekam was in etwa ablief, redete man nur um den heißen Brei herum und das ist für jemanden wie mich..verdammt anstrengend mir das über eine Stunde lang an zu tun-_-

Zum Ende wurde es dann klarer aber auch nicht ganz, mir kams vor wie als müsse der Zuschauer sich selbst die Story wie ein Puzzle zurecht rücken, und deswegen meine nicht gut umgesetzt, denn das mag der Zuschauer in den seltensten Fällen, dafür muss die Geschichte dann spannend genug aufgebaut sein, so das man das Gefühl bekommt das es Spass macht wie als löse man ein spannendes Rätsel, das war hier eindeutig nicht der Fall..leider..
Schade eigentlich.

Verfasst: 06.07.2007, 21:07
von Hexenjohanna
Wieder mal die Serie: Malcolm mittendrin

Mein absoluter Tipp für schnellste Versorgung mit ungewöhnlich schrägem und herzerwärmenden Humor, genialen Ideen und Plots und wirklch guten Seriendarstellern. Einige möchte man am liebsten sofort adoptieren... (sowohl die Ideen wie auch die jugendlichen Darsteller).

Wenn man sich die Folgen nacheinander und ohne Werbung ansehen kann, kann da kaum ein humoristischer Film mithalten. Echt supergut gemacht.

Verfasst: 12.07.2007, 16:31
von Grappa11
Die letzten Tage habe ich sämtliche angesammelten DVDs "abgearbeitet". Eine handvoll der Filme kannte ich zwar bereits vorher, aber zumindest einmal auf der eigenen DVD gesehen haben sollte man sie schon. Sonst bekommt man nachher noch ein schlechtes Gewissen, dass man sie sich gekauft hat ;)

Kommentare spare ich mal aufgrund der Menge:

Boogie Nights 8,0/10
The Mission 7,5/10
Superman Returns 7,0/10
Flags of our Fathers 7,5/10
Letters from Iwo Jima 9,5/10
The Specialist 4,5/10
Assassins 8,0/10
End of Days 6,0/10
Tränen der Sonne (DC) 7,0/10
Todesmelodie 7,5/10
U-Turn 5,5/10
Crank (18er) 7,0/10
Wild at Heart 6,0/10
Grenzpatrouille 6,5/10
Fantastic Four 6,5/10
Inside Man 7,5/10
Das geheime Fenster 6,0/10
Harry Potter 4 7,0/10
Heartbreakers 6,5/10
Trennung mit Hindernissen (war zum Glück nur geliehen ;) ) 4,0/10
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (aufgrund eines Forenbeitrags) 10/10

jetzt fehlt nur noch Thank you for Smoking

Verfasst: 18.07.2007, 02:08
von Rayman
Clockwork Orange (Uhrwerk Orange)

Der Film war einfach der Hammer!
Traurig, unheimlich und durchgedreht.
Spannend war auch, was mit Alex dann so passierte, nachdem er von seiner "Behandlung" entlassen wurde.
Einfach interessant, was Stanley Kubrik für Werke schon alles geleistet hat.

Verfasst: 18.07.2007, 07:18
von neon
Das perfekte Verbrechen mit Anthony Hopkins.

Gute Story, gut gespielt, aber leider stellenweise etwas zu sehr in die Länge gezogen. Nicht unbedingt die Kinokarte wert, aber zum Ausleihen in der Videothek oder Warten bis er im Fernsehen kommt durchaus zu empfehlen.

Verfasst: 18.07.2007, 12:40
von basti007
Bei mir waren es momentan:

Flickering Lights: Typischer Thomas Anders Jensen ("Adams Äpfel"), schöner Film, gute Schauspieler 7.5/10

Black Box: Memento-artiger Verschnitt, sehr schön in Szene gesetzt 7/10

Going to Pieces: Doku über die 80er Jahre Splatter/Slasher-Ära, die hauptsächlich durch ihre Einspieler und weniger über die Regie-Qualität lebt (6.5/10)

History of Violence: Cronenbergs Horrorverschnitt über die Angst vor mißbrauchtem Vertrauen. Genial. 8.5/10

Next Door: Schwedischer Psychoschocker mit herausragenden schauspielerischen Leistungen. 7.5/10

Ratatouille 8/10

Verfasst: 21.07.2007, 10:17
von Mic
Kampfansage

Der Film ist so "klasse", dass ich doch ein wenig mehr darüber sagen muss. Zuerst einmal die Inhaltsbeschreibung:
Im Jahre 2045 kommt es auf Grund einer weltweiten Wirtschaftskrise zu einem Europaumfassenden Bürgerkrieg, in dessen Verlauf die Erinnerung an viele moderne Errungenschaften verloren geht.
So auch an die Feuerwaffen.
Fortan regiert ein grausamer Soldatenkönig, der es geschafft hat mit Hilfe seiner Armee (bewaffnet nur mit Messern, aber mit Kampfausbildung), alle alten Kampfkunstmeister zu töten.
Nur Jonas, der Schüler des letzten Meisters hat überlebt und setzt alles daran ein Buch, in dem alle Meister ihr Wissen aufschrieben vom Sohn des inzwischen verstorbenen Königs zurückzuerbeuten.
Die Story ist dermaßen hanebüchen, dass man nicht glauben mag, dass man dafür mehr als zehn Sekunden Zeit geopfert hat. Alleine die Tatsache, dass zwar die Erinnerung an Schusswaffen verloren ging, sie aber nicht in den Bereichen Autos, Techno, Frisuren, Flaschenbiere oder Taschenlampen getrübt wurde ist irrwitzig.

Das "Beste" sind aber die schauspielerischen Leistungen. Die sind schlecht. Boah, sind die schlecht. Ihre Schlechtigkeit wird nur noch von den schlechten Dialogen übertroffen. Wobei ich das eher als ein Kopf-an-Kopf-Rennen sehen würde. Wenn man aber den Kopf als Zentrum menschlichen Einfallsreichtum sieht, sollte man eher von einem Hintern-an-Hintern-Rennen sprechen. Der Bösewicht versucht fortlaufend böse dreinzublicken, was ihm aber nie gelingt. Bei der Bösewichtin erwartet man ständig, dass sie zugibt, zuvor nur in Sexfilmchen gespielt zu haben (dessen Dialoge ungefähr gleiches Niveau besitzen).

Das Ganze ist so schlecht, dass es aber schon wieder komisch wirkt. Wir haben zumindest herzlich gelacht. Den Siegel des Trashs hat der Film dann auch letztendlich durch den Auftritt von Bella B von Die Ärzte bekommen.

Der Film ist also von meiner Seite aus eine absolute Empfehlung. Sage noch mal einer, wir Deutschen können keine Actionfilme drehen. ;)


Ach ja, positiv hervorzuheben ist die Kamera. Die hebt sich von allen anderen Leistung weit ab. Die Kampfszenen sind auch ganz nett, sehen zumindest zuweilen recht gut aus.

Verfasst: 09.08.2007, 21:37
von Loma
Hab im TV gestern "Vidocq" gesehen - sehr bildgewaltig und stimmungsvoll umgesetzt.
Irgendwie mußte ich da zwischendurch öfters an Still Life denken.

Verfasst: 09.08.2007, 22:16
von Hexenjohanna
Die Folgen de Staffeln 1-4 "Ausgerechnet Alaska" sind bei uns grade momentan dran.

Das ist eine der Serien, die für mich ab den Früh-90ern wie "Twin Peaks" die qualitative Wende weg vom Mainstream der US-Serienlandschaft markierten.

"Ausgerechnet Alaska" ist eine Serie, die einerseits uramerikanisches, konservatives " Pionierdenken" transportiert, aber andererseits erfreulich der amerikanischen Konsumwelt abgewandt ist und sogar manchmal (meist augenzwinkernd) esoterisches Gedankengut beinhaltet. Aus dem Zusammenleben von Indianern einerseits und aus den verschiedensten Motiven zugewanderten Weissen andererseits in einem winzigen Städchen inmitten des weitgehend unberührten Alaskas entstehen interessante Reibungsmomente und komische und auch konfliktbehaftete Situationen, die sehr erfrischend daherkommen. Es gibt eigentlich überhaupt keine spektakulären Plots oder dramatische Cliffhanger, es ist eher so als betrachte man aus der Ferne sein eigenes Heimatdorf, dessen Bewohner allerdings zumeist mit einer Menge Lebensweisheit und Humor aufwarten können.

Die Serie ist wie ein kleiner Urlaub und entspannt ungemein. :D