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Verfasst: 26.11.2006, 11:10
von Wintermute
Hm, jetzt ist es schon soweit gekommen, das wir schon untereinander heftig diskutieren...
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Mal was Anderes:
Ich bin beim Surfen zufällig auf diese Seite eines brasilianischen Fernsehsender gestoßen:
http://www.gametv.com.br/story.show.chain?story.id=4422
Es handelt sich hierbei zwar nur um einen Spiele-TV-Kanal und nicht um eine(n) generelle(n) Nachrichtenkanal/-sendung, trotzdem finde ich es erstaunlich, daß schon in Übersee über unsere Verhältnisse hier in Deutschland berichtet wird.
Hier eine (hoffenlich korrekte) Übersetzung von mir:
Deutsche Politiker wollen gewalttätige Spiele in ihrem Land verbieten.
(23.11.2206 10:51:47 von Fernando Mucioli)
Laut der Internetseite Ars Technica wollen deutsche Politiker sämtliche gewalttätigen Spiele in ihrem Land verbieten, seien es elektronische oder reale - wie z.B. Paintball.
Die neue Auseinandersetzung kam auf, nachdem Sebastian Bosse, ein junger Deutscher im Alter von 18 Jahren, das Feuer auf seine Schulkollegen eröffnet hatte und sich danach selber das Leben nahm. Da der Jugendliche angeblich dafür bekannt war, Stunden mit Videospielen verbracht zu haben, sahen hier einige Politiker einen Ansatzpunkt, diese Spiele anzugreifen: Christa Stewens, Familienministerin von Bayern, forderte, daß das Bundesministerium die "Killer"spiele wie Doom 3 oder Counter Strike verbieten solle.
Deutschland ist dafür bekannt, besonders streng in der Beurteilung von Spielen zu sein: Dead Rising, ein Spiel von Capcom für die Xbox 360, stand kurz davor, wegen seiner hohen Gewaltrate in jenem Land verboten zu werden. Gears of War hingegen hatte nicht so viel Glück und wurde dort erst gar nicht veröffentlicht.
Nachforschungen über die Aktivitäten des Jungen führten auf seine Internetseite, wo er über Akzeptanzprobleme bei seinen Schulkollegen und Wut auf diese berichtet.
Noch wurde in Deutschland nicht definitv über die Zukunft der Spiele entschieden.
Verfasst: 26.11.2006, 11:38
von DasJan
Wintermute hat geschrieben:trotzdem finde ich es erstaunlich, daß schon in Übersee über unsere Verhältnisse hier in Deutschland berichtet wird.
Meines Wissens haben wir jetzt schon einen der restriktivsten Jugendschütze in diesem Bereich weltweit. Aus dem Ausland betrachtet muss die aktuelle Diksussion also umso alberner wirken.
Das Jan
Verfasst: 26.11.2006, 13:48
von JohnLemon
Es soll sogar schon Spiele geben, in denen der junge, unschuldige Hauptcharakter gezwungen wird, unter Wasser (!) 10 (!!) Minuten die Luft anzuhalten. Zu welchem Verhalten beim Schulschwimmen werden solche sadomasochistischen Vorbilder führen?
Ein klares Verbot gerade für solche Gewaltverherrlichung!
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Verfasst: 26.11.2006, 14:18
von Mic
Nicht zu vergessen, dass in so manchen Spielen Hunde in viel zu engen Taschen gesteckt wurden. So verliert man die Achtung vor jedem Lebewesen und wohin das führen kann, wissen wir alle..
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Verfasst: 26.11.2006, 14:34
von TheRock
Nicht zu vergessen: Die Hunde, die wir einfach ins Hafenbecken fallen gelassen haben...
Verfasst: 26.11.2006, 14:34
von Voodoopupp
ja, sie landen im See
außerdem muss man in manchen Spielen archäologische wichtige Fundstücke aus Museen klauen, diese mit anderen Gegenständen kombinieren, dadurch diese quasi zerstören, um dann damit andere Dinge aufzusperren/zu erreichen....
...verbietet vor allem solche Spiele sofort, sie zerstören Kulturgut
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Verfasst: 26.11.2006, 20:16
von Grappa11
DasJan hat geschrieben:Pfeiffer war in meinen Augen nach dem Quasipsychologen der mit Abstand unerträglichste in der WDR-Diskussion. Der führt ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben (siehe WoW-Definition) seit jahren mit hanebüchenen Argumenten einen Kreuzzug gegen Spiele und setzt manche davon auf die Stufe von Kinderpornografie.
moment, ich habe nicht gesagt, dass mir alles passen würde was der von sich gibt. nur, dass der mehr Ahnung von der Materie hat als alle anderen ANWESENDEN. Das ist der entscheidende Punkt. Aber an der stelle nur kurz an Wintermute: die Sendung beschäftigt sich überwiegend mit Dingen zu denen Frau Sommer keine kompetente Meinung vertreten kann, ES ABER TROTZDEM TUT. Das ist nicht in Ordnung. Ich setze Kenntnisse darüber nicht höher an als Sozialkompetenz, sage Dir aber klar, dass die Kenntnisse im Bereich der Jugendkultur durchaus umfangreicher sein müssen. Um mehr ging es dabei nicht.
Grappa11 hat geschrieben:Ein 12 oder 13jähriger sollte kein Counter Strike oder ähnliches spielen.
Das sollte nicht der Staat verordnen, sondern die Eltern entscheiden. Ich behaupte z.B., dass es mir nicht geschadet hat, in dem Alter Duke Nukem 3D zu spielen. Heute bin ich ein pazifistischer und halbwegs intelligenter Mensch und ganz bestimmt kein gewalttätiger Amokläufer.
das habe ich auch nicht behauptet. Ich sage auch, dass das GRUNDSÄTZLICH von den Eltern entschieden können werden muss. Dass aber bestimmte Inhalte einfach nicht für kleine Pänz geeignet sind steht doch völlig ausser FRage. Mir haben Doom, Mortal Kombat usw. oder auch Filme wie Terminator ebenfalls, scheinbar
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, nicht geschadet. Dass das aber nicht für alle gelten wird ist klar. Alterfreigaben sind also durchaus sinnvoll. Die Freigaben der USK sind meiner Meinung nach (meist) richtig.
Grappa11 hat geschrieben:Selbst seine Haltung gegenüber der Indizierungspraxis kann ich irgendwo nachvollziehen.
Im Wesentlichen sagt er doch, dass die USK von industrienahen Leuten infiltriert ist und das verstaatlicht werden muss, oder? Da hätte er sich mal auf der USK-Seite informieren sollen: "Die Altersfreigaben werden durch den Ständigen Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden auf der Grundlage der
Empfehlung des Prüfgremiums vergeben."
habe ich mich positiv zu seiner Haltung gegenüber der USK geäußert? Ich sagte, ich kann ihn nachvollziehen...
Hätten die in die Sendung einen redegewandten, kompetenten Spieler eingeladen, hätte der da so oft sachlich falsche Aussagen entlarven können, dass die sich alle in Grund und Boden hätten schämen müssen. Oder, was wahrscheinlicher ist, sie hätten ihn als "armen Introvertierten" überhaupt nicht ernst genommen.
das bezieht sich wohl auch nicht auf mich. Ansosnten müsste ich mich nämlich fragen, wessen Beiträge Du gelesen hast
Grappa11 hat geschrieben:Es spritzt Blut,
In der deutschen USK16-Version nicht. Siehe auch
hier.
ja, mein Fehler! Habe CS von HL², selbst dann wäre eine 16er Freiagbe meiner Meinung nach trotzdem in Ordnung. Das bißchen Blut ist (gerade in der Form) doch recht harmlos.
Grappa11 hat geschrieben:Ausser Christian Pfeiffer gibt es offenbar keinen unter den Gästen (Plasberg selbst wohl auch nicht) der überhaupt mal etwas von den Spielen gesehen hat.
Plasberg als Moderator muss auch nicht unbedingt Ahnung davon haben, der kann ja nicht jede Woche Experte sein. Und nur weil Pfeiffer offenbar schon ein oder zwei mal jemandem beim Spielen zugeguckt hat (wenn auch nicht beim WoW-Spielen) hätte man ihm für seinen undifferenzierten Feldzug kein Forum bieten sollen. Hätten da fünf Spieler als Diskutanten gestanden, wäre die Diskussion sehr viel sachlicher und differenzierter verlaufen.
da stimme ich Dir vollkommen zu, was den letzten Satz betrifft. Grundlage der Diskussion hier ist aber die Sendung wie sie war, deshalb finde ich auch, dass meine Haltung gegenüber Frau Sommer nicht falsch ist. Denn hier geht es ja nicht um Sympathie und auch nicht darum zu bewerten, was Pfeiffer un Co. vorher gesagt haben. Bei meiner Bewertung habe ich mich gefragt, wie das bei einem Laien angekommen sein muss/ könnte was da gesagt worden ist. Und da komme ich zu diesem Ergebnis. Dass einem Pfeiffer mit seinem "Feldzug" ansich weniger lieb sein sollte als Frau Sommer bestreite ich nicht. Hier geht es aber um die eine Sendung, deren Inhalte und Wirkung(en).
Verfasst: 26.11.2006, 22:18
von Hexenjohanna
Am besten fand ich die Stelle, wo diese blonde Frau....mein Gott was war sie nochmal, es ist so schwierig sich diese Vorstadtgesichter zu merken... erzählte, man müsse Ausgleich schaffen und deshalb zurück zu der Art von Spielen, wie die, die sie beispielsweise in ihrer Jugend gespielt habe, so RL im.... im Wald ^^.
Da dachte ich doch spontan: Ok, erst mal Wälder anpflanzen, eigentlich ein vernünftiger Gedanke...hmm, aber gibt bestimmt logistische Probleme für Jugendliche in Bottrop, Berlin oder Hamburg, da vor dem Abendessen hinzukommen um ihre Agressionspotentiale loszuwerden...es gibt doch so wenig Brachland in Großstädten?
Dann dachte ich, so blöd kann die ja als [?] nicht sein, die hat bestimmt was anderes gemeint...was mich spontan auf den Gedanken brachte: Das will ich nicht wissen, erzähl bloß nicht weiter... das ist bestimmt nicht jugendfrei...
Dann dachte ich: Oh was für böse Gedankengänge ich mal wieder habe, sie wollte bestimmt nur sagen, dass "Räuber und Gendarm", oder "Cowboy und Indianer" viel bessere Spiele waren als böse Computerspiele heutzutage.
Doch dann, bei Gotcha! mußte ich daran denken, dass es sowas ja schon gibt, und der böse Attentäter ja eigentlich schon gemacht hatte, was die gute Dame vorschlagen wollte, er hatte sich sogar schon eine ansehnliche Sammlung Paintball oder Airguns zugelegt und kannte die Wälder in- bzw. auswendiger als Goldlöckchen weiland.
Ja, manchen hilft nicht mal ein gutes Konzept gegen einen akuten Weltschmerz...denen ist halt nicht zu helfen. Und nun laßt uns endlich Computerspiele verbieten, basta.
Für die, deren Sensibilität jener der blonden Dame gleicht: [ironiemodus aus]
Verfasst: 26.11.2006, 23:18
von DasJan
Grappa11 hat geschrieben:moment, ich habe nicht gesagt, dass mir alles passen würde was der von sich gibt. nur, dass der mehr Ahnung von der Materie hat als alle anderen ANWESENDEN.
Einigen wir uns darauf, dass er schon öfter jemandem beim Spielen zugeschaut hat als die restlichen Anwesenden. Dann müssen wir das Wort "Ahnung" nicht überstrapazieren.
Grappa11 hat geschrieben:Dass das aber nicht für alle gelten wird ist klar. Alterfreigaben sind also durchaus sinnvoll. Die Freigaben der USK sind meiner Meinung nach (meist) richtig.
Stimmt. Dann sehe ich aber nicht das Problem an der gegenwärtigen Praxis.
Grappa11 hat geschrieben:habe ich mich positiv zu seiner Haltung gegenüber der USK geäußert? Ich sagte, ich kann ihn nachvollziehen...
Hm, das verstehe ich nicht ganz. Auf der einen Seite kannst du sein Gebashe "nachvollziehen", auf der anderen Seite hast du dich nicht positiv über seine Haltung geäußert.
Grappa11 hat geschrieben:das bezieht sich wohl auch nicht auf mich.
Richtig.
Das Jan
Verfasst: 27.11.2006, 00:05
von Wintermute
Ist schon interessant wie nur drei Buchstäbelchen die Aufnahmefähigkeit und Aussagenfilterung einiger Leute beeinflussen können.
Ich bin überzeugt, wäre die von bestimmten Leuten "sogenannte Blondine" nicht zufällig Ministerin und von der CDU gewesen, wären ihre Aussagen auf positiver und negativer Seite völlig anders und neutraler gewertet worden.
Eigentlich schade, daß Einige nicht über so etwas hinweg sehen können.
Um es klar zumachen, Ministerin Sommer hat viele Dinge gesagt, die auch meiner Meinung nach Unsinn waren und mich gestört haben, trotzdem bleibe ich dabei, daß sie ingesamt weniger Blödsinn erzählt hat als einige andere Leute in der Runde.
Verfasst: 27.11.2006, 01:22
von Grappa11
DasJan hat geschrieben:Grappa11 hat geschrieben:moment, ich habe nicht gesagt, dass mir alles passen würde was der von sich gibt. nur, dass der mehr Ahnung von der Materie hat als alle anderen ANWESENDEN.
Einigen wir uns darauf, dass er schon öfter jemandem beim Spielen zugeschaut hat als die restlichen Anwesenden. Dann müssen wir das Wort "Ahnung" nicht überstrapazieren.
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okay, "Ahnung" wertet das irgendwo positiv. Aber so wie Du sagst war es gemeint...
Grappa11 hat geschrieben:habe ich mich positiv zu seiner Haltung gegenüber der USK geäußert? Ich sagte, ich kann ihn nachvollziehen...
Hm, das verstehe ich nicht ganz. Auf der einen Seite kannst du sein Gebashe "nachvollziehen", auf der anderen Seite hast du dich nicht positiv über seine Haltung geäußert.
ich versuch das mal zu erklären
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nachvollziehen heißt doch nur, dass er keinen Unsinn redet. Ich bin ganz anderer Auffassung, seine Begründung ist aber soweit schlüssig. (es ging um die Indizierungspraxis)
Verfasst: 27.11.2006, 14:37
von Mic
Ich habe mir die Sendung jetzt zum größten Teil ebenfalls angeschaut und musste doch recht schmunzeln, als ich so manche Forderung las. Etwa wie das Herstellungsverbot von derartigen Computerspielen oder die Gleichsetzung mit Kinderpornographie.
Interessanterweise hatte ich häufig den Eindruck, dass allen sehr bewusst war, dass Computerspiele nicht in erster Linie die Verantwortung für den Amoklauf und der Verrohung der Jugend verantwortlich sind, sondern, dass es sich dabei um ein gesellschaftliches Problem handelt. Witzig waren die Versuche, wie man dem Herr werden könnte. Man schickt entweder Kinder in den Wald oder lässt sie an Schulen Kampfsport lernen. Es geht doch nichts über brauchbare Konzepte. (*)
Nichtsdestotrotz kehrten alle immer brav zum Thema der Sendung zurück.
Was die Teilnehmer der Diskussionsrunde angeht, so reicht es doch nicht, dass eine oder einer weniger schlimm als die anderen war. Bis auf die Tatsache, dass zuweilen schon was Vernünftiges gesagt wurde, glänzten alle mit Unwissenheit. Und da bildete Frau Sommer keine Ausnahme. Bereits anfänglich, als die Gäste vorgestellt wurden, war bereits klar in welche Richtung die "Diskussion" gehen würde. Sicherlich nicht, ob Computerspiele tatsächlich eine Verantwortung tragen, sondern nur, in welchem Ausmaß sie verantwortlich sind und mit welchen Maßnahmen man die Verbreitung von Computerspielen einschränken könne.
Bei der Diskussion ging es nicht darum, dass der Zuschauer sich verschiedene Meinungen anhört um eventuell eine eigene zu bilden, sondern ihm wurde vorgesagt, welche Meinung er letztendlich haben solle: Computerspiele sind böse.
In Deutschland gibt es eben ein großes Problem. Computerspieler haben keine Lobby. Sie sind immer noch nicht gesellschaftlich akzeptiert. Computerspieler haben für Außenstehende bestenfalls ein merkwürdiges Hobby, sind ein wenig infantil, entfliehen der Realität, vereinsamen. Ich wurde mal von meinem Onkel gefragt, wie ich meine Freizeit so verbringen würde und als ich ihm (mehr scherzhaft) lange Waldspaziergänge, Lesen und Computerspiele antwortete, sagte er mir, dass Computerspiele wohl sehr einsam machen würden und belächelte das mehr. Mein Einwand, dass ich alleine lese und alleine spazieren gehe, irritierte ihn nur, er überging das aber völlig.
Die meisten können einfach mit Hobbys wie Astronomie, Häkeln, Puzzeln oder Lesen mehr anfangen, weil sie das aus ihrer eigenen Jugend noch kennen. Würde ich vorgeben, ein Cineast zu sein würde mir mehr Akzeptanz widerfahren, als wenn ich sagen würde, ein Computerspielkenner zu sein. Es spielt dann auch keine Rolle, dass Computerspiele mehr Interaktion erfordern als Kinofilme. Kommunikativer sein können.
Mittlerweile rechtfertige ich mich nicht mehr dafür, versuche sarkastische oder ironische Antworten zu vermeiden, sondern weise auf die Vorteile von Computerspielen hin und versuche Vorurteile abzubauen. Und wenn mir das nicht gelingt, dann fühle ich mich auch nicht schlechter.
(*) Wobei die Computerspieler es sich da auch einfach machen. Sie sagen einfach, dass Computerspiele keine primäre Schuld tragen und schieben den schwarzen Peter der Gesellschaft zu. Vielleicht sollte man sich an dieser Stelle bemühen, eigene Konzepte zu liefern.
Verfasst: 30.11.2006, 23:25
von Wrecker
Verfasst: 02.12.2006, 10:19
von TentakelTommy
So, nachdem sich die Diskussion hier beruhigt hat, werden wir wieder sachlich
![Smile :)](/phpbb/images/smilies/icon_smile.gif)
Hier dann mal ein recherchierter (und das meine ich völlig ohne Ironie) Beitrag zum Thema:
http://www.taz.de/pt/2006/11/27/a0119.1/text
Thomas
Verfasst: 05.12.2006, 11:18
von Wintermute