Adventure-Treff

Uncoolman hat geschrieben: ↑28.01.2023, 23:48 Was ist denn "Mondlogik"?

Mondlogik bedeutet, dass man auf eine Lösung eigentlich nur durch ausprobieren oder gar nicht kommen kann, weil sie selbst im Rahmen der spielinternen Regeln einfach unlogisch ist. Das Schnurrbarträtsel aus Gabriel Knight 3 ist ein berühmtes Beispiel dafür.

Pushing Up Roses hat dazu mal ein Video gemacht, aber nur auf Englisch.
https://www.youtube.com/watch?v=zpiAFd9OkHY

Danke für die Erläuterung.

Erst Children of Silentown.

Atmosphäre hat mir zugesagt. Zum Ende hin fand ich die Rätsel hin aber doch als nervig.

Jetzt läuft Warp Frontier. Auch dieses Spiel macht es einem manchmal nicht leicht.
Türen,Tunnel und Sicherungen.........
Wer es auch gespielt hat weis was ich mein.

Ich bin jetzt mit Return to Monkey Island durch und habe meine Frau Glücksfee spielen lassen, was ich als nächstes spiele. Sie sollte mir einfach eine Zahl sagen und ich schaue dann in meine Tabelle mit all meinen Spielen und spiele dann, was in der Zeile ist. Heraus kam Monkey Island 1

Was mir da als erstes auffällt ist, wie gut Sprachausgabe für die Atmosphäre ist. Ich habe leider nur die deutsche Monkey Island 1 Version in der Lucas Arts Adventure Compilation 1 ohne Sprachausgabe. Bei einem Dialog schaue ich, nachdem ich eine Zeile angeklickt habe, aus Gewohnheit erst mal wieder hoch und erwarte das mein Gesprächspartner los redet - aber ich muss ja unten mitlesen

Ich habe in den letzten Jahren hauptsächlich Adventures aus der Zeit zwischen 2005 und 2015 gespielt und mich an Sprachausgabe gewöhnt. Ich spiele auch mittlerweile entspannt ohne gleichzeitige Untertitel, wenn es kein englisches Spiel ist. Früher war ich da unruhiger, weil ich schneller gelesen habe als die Sprachausgabe dauerte und diese dann auch mal übersprungen. Ich glaube das Thema hatte ich hier im Forum anhand von einem sehr netten Freeware-Adventure thematisiert, auf dessen Namen ich aber gerade nicht komme. Auf jeden Fall bin ich änderungsfähig und kann Sprachausgabe mehr genießen

Leider lässt sich meine Frau nicht mit der Monkey Island 1 Special Edition betrügen, wo wenigstens englische Sprachausgabe dabei gewesen wäre.

Habe jetzt nach all der Zeit auch das erste Adventure von House of Tales Das Geheimnis der Druiden durchgespielen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten war es ganz ok.

Habe jetzt mal "A Bavarian Tale - Totgeschwiegen" angespielt... Ist eher ein RPG als ein Adventure-Game, mit Fähigkeiten und Skill-Checks (ein bisschen wie Disco Elysium). Etwas skurril, aber auch sehr sympathisch. Die Story ist bisher ebenfalls ganz nett. Schade nur, dass die Framerate öfter mal einbricht... Ich bleib' aber dran.

Ich spiele just The Fish Files von 2001, das von 7th Sense entwickelt wurde,
die haben später auch noch Paradise gemacht.



Ich spiele es mit einem GameBoy-Emulator auf dem Game-Cube, so daß ich es auf meinem großen Fernseher spiele,
was viel mehr Spaß macht als auf dem winzigen Bildschirm vom GameBoy.



Scully und Mulder trifft man auch.

Ich habe mit Chronomaster angefangen.
Ehrlich gesagt habe ich vorher noch nie von diesem Spiel gehört,
Aber bisher macht es viel Spaß und auch die Stimmen sind super.

Cebion hat geschrieben: ↑08.02.2023, 10:14 Ich habe mit Chronomaster angefangen.
Ehrlich gesagt habe ich vorher noch nie von diesem Spiel gehört,
Aber bisher macht es viel Spaß und auch die Stimmen sind super.

Das sieht in der Tat klasse aus! Würde mich freuen, falls Du nach dem Durchspielen kurz schreiben könntest, ob es Dir gefallen hat...
SciFi und Roger Zelazny klingt auf jeden Fall vielversprechend

Monkey Island 3 und macht wie immer viel Spaß, nur das Banjoduel kostet Nerven.

Sternchen hat geschrieben: ↑10.02.2023, 04:55 Monkey Island 3 und macht wie immer viel Spaß, nur das Banjoduel kostet Nerven.

Ich mache es immer so: Lasse ihn spielen, drück auf Pause und schreibe mir auf welche Saite er spielte und wenn Guybrush dran kommt drücke ich einfach die Zahlen auf der Tastatur schnell durch. Er muss es net ausspielen. Spart zumindest etwas Zeit.

From the Woods: Auch definitiv wieder eine etwas längere Episode der Midnight Scenes, die seit The Nanny wirklich mit jeder Folge besser werden. Also (erneut) das bisherige Highlight dieser Serie, ich bin absolut begeistert. Der Grafikstil ist aber auch wieder mal atemberaubend. Allein schon die porträtartige Nahansicht der Gesichter sorgt für ein optisch wie atmosphärisch erstklassiges Spielerlebnis. Es gibt wohl nur eine Sache, die Octavi Navarro definitiv nicht kann, nämlich uns enttäuschen.

(Nur eine Speicherfunktion würde ich auch für diese Spiele mittlerweile klar präferieren.)

Hat mir auch sehr gefallen. Wenn man auch nicht wirklich von einem Spiel sprechen kann, denn eigentlich gibt es keine Rätsel. Es ist mehr wie ein spannender Film.

Na ja, solange etwas interaktiv ist, bleibt es letztlich ein Spiel. Natürlich ähnelt es tatsächlich eher einem Kurzfilm bzw. einer tatsächlichen TV-Episode der Twilight Zone aus den 80ern. In dieser Episode gibt es auch kein Inventar, doch letztlich ist das bei diesem Spielkonzept auch nicht erforderlich.