Adventure-Treff

LittleRose hat geschrieben: ↑15.01.2024, 14:33

Sven hat geschrieben: ↑15.01.2024, 13:13

LittleRose hat geschrieben: ↑15.01.2024, 11:27 FunnyPizzaLand 2
Außerdem sind manche Rätsel zeitbasiert.

Das ist gut zu wissen.

Es gibt aber keine Sackgassen, und sterben kann man in dem Spiel auch nicht. Du kannst es so viele Millionen Mal versuchen wie du willst.

Das ist zwar gut aber lieber kämpfe ich gegen viele Gegner als ständig etwas auf Zeit zu machen...

Gestern habe ich mit Perils of Man angefangen, das mir bis jetzt ganz gut gefällt. Wenn ich in den 3D-Räumen nur nicht immer Hotspots übersehen würde, käme ich schneller voran.

Neben Lacuna, Baphomets Fluch 2 das Remake.
Sehr stimmungsvoll, macht Freude zum Spielen, dieses Mal auf Englisch. Nicos Stimme auf Deutsch klingt aber leider ungelogen besser.

Nach einem sehr gutem Broken Sword 1 geht es nun mit Master of Dimensions aka Die 5te Dimension weiter.
Ich habe ehrlich gesagt noch nie von diesem Spiel gehört bin daher ganz gespannt.
Die ersten 30 Minuten waren auf jeden Fall schonmal ansprechend.

Habe ich als Box aber ebenfalls noch nicht gespielt. Von Makh Shevet wie Granny (oder Granny X oder Dementia oder Armed and Delerious). Kannst ja schreiben wie es ist.

Sven hat geschrieben: ↑19.01.2024, 13:19 Habe ich als Box aber ebenfalls noch nicht gespielt. Von Makh Shevet wie Granny (oder Granny X oder Dementia oder Armed and Delerious). Kannst ja schreiben wie es ist.

Ich sag mal so, ich habe ab und zu den Gedanken abzubrechen

Ah. Hihi.


Habe heute Powers in the Basement gespielt. Schon seit langem wollte ich es spielen.

Parallel zum "Lacuna"-Playthrough habe ich "Heaven's Vault" (inkle Studios, 2019) begonnen.

In einer alternativen Zukunft, die unkomplizierte Individualreisen zwischen Planeten ermöglicht, sollen wir in Gestalt der Archäologin Aliya Elasra das Verschwinden des Robotik-Professors Janniqi Renba aufklären. Zur Unterstützung wird uns ein überdurchschnittlich gesprächiger Roboter zur Seite gestellt, den Aliya scherzhaft "Six" tauft, weil sie bereits fünf Vorgängermodelle verschlissen hat. Den Spuren des Professors folgend, besuchen wir diverse Himmelskörper und stoßen dabei auf zurückgelassene Artefakte und rätselhafte Hiergoglyphen.

Gerade die Aussicht, eine "antike" Sprache entschlüsseln zu dürfen, hat mich zum Spielen motiviert - und ich wurde nicht enttäuscht. Jede Inschrift, die wir entdecken können, ist in Nahansicht untersuchbar und kann mit bereits erfolgten Funden auf gemeinsame Merkmale und zugrundeliegende Strukturen abgeglichen werden. Schritt für Schritt erweitert sich unser Wortschatz und damit auch das Verständnis für eine lang vergessene Zivilisation.

Bisher nehmen die Erkundung verschiedener, abwechslungsreich gestalteter Planeten und die Prüfung der dort gefundenen Schriftproben den Löwenanteil der Spielzeit ein. Um diese Orte zu erreichen, gilt es leichte Flugeinlagen zu bewältigen, die einen ganz eigenen meditativen Sog entwickeln, für mich hier und da aber kürzer ausfallen dürften. Das Salz in der Suppe sind die regelmäßigen Gespräche mit Six, der zwar ein guter Beobachter des Geschehens ist, sich teils aber auch in seiner Menschenänlichkeit/Transrobotik stark zu überschätzen scheint.

Technisch ist das Spiel hingegen kein Higlight: Wir erkunden unsere Umgebung recht frei, unsere Protagonistin bewegt sich allerdings nicht flüssig fort, sondern ruckt daumenkinohaft voran. Nahdarstellungen von Aliya und anderen Personen sind äußerst verwaschen. Sprachausgabe gibt es nur in Momenten der Innenschau bei Kapiteleinleitungen, was mir teils die Übersicht erschwert, weil auch während bewegungsintensiven Phasen (Erkundung von Ruinen, Flüge) parallel Texteinblendungen zu beachten sind. In kritische Lagen kam ich dadurch bisher allerdings nicht, zumal ich generell nicht das Gefühl habe, im Spiel scheitern zu können - es dauert höchstens etwas länger.

Auch wenn sich ein paar oberflächliche Aspekte des Spiels also "unrealisiert" anfühlen, kann ich eine volle Empfehlung aussprechen. Die Prämisse (Dechiffrierung einer Sprache) ist so faszinierend und einzigartig umgesetzt, dass man über ein paar "Spezialitäten" getrost hinwegsehen kann.

"Heaven's Vault" steht auch immer noch auf meiner Liste. Danke für den Eindruck.

Meine Parallelbeschäftigung zu Lacuna ist "Hercule Poirot - The London Case".
Und der Kontrast der zwei Spiele ist schon enorm. Im Gegensatz zum dynamischen Lacuna spielt sich The London Case einfach unglaublich sperrig.

Ring (des Nibelungen) von Cryo spiele ich gerade.
Wunderbares Spiel!



Dieses kleine Monster ist der Vergaser für mein Motorrad:

Baphomets Fluch 3 das Spiel ist ok, aber das ewige rumgeklettere nervt etwas. Grafik finde ich von den Vorgängern her sympathischer,aber es ist ganz nett.

Hab auch mit Baphomets Fluch 3 angefangen. Nachdem mich früher die Steuerung sehr genervt hat, bin ich durch Lacuna gerade die Tastatursteuerung gewohnt und habe erstaunlich viel Spaß.

Ich habe heute Inside durchgespielt. Es ging schnell, geschätzt 4 - 5 Stunden. Es hat so viel Spaß gemacht. Die Rätsel sind unglaublich schön und sensationell. Ich mag und spiele oft solche Plattformer. Ich muss sagen, Inside ist für mich ein Meisterwerk. Ich kann nur ein bisschen darüber meckern, dass die Entwickler nicht viel von der Story gezeigt haben, die nicht so klar ist.

Amir hat geschrieben: ↑27.01.2024, 20:11 Ich muss sagen, Inside ist für mich ein Meisterwerk. Ich kann nur ein bisschen darüber meckern, dass die Entwickler nicht viel von der Story gezeigt haben, die nicht so klar ist.

Das stimmt, Inside ist echt genial.
Ich habe nur 2/3 des Spiels durchgespielt, ab dann wurde es mir zu schwer.
Man braucht eine Reaktionsschnelligkeit wie ein Eichhörnchen.
Hab den Rest dann auf YouTube geguckt.

Das nicht so viel von der Hintergrundstory erzählt wird, trägt zur Mysteriösität des Spieles bei.

Habe heute Detective Hayseed - The Cloning Madness gespielt. Find es auch nett dass man zwischen der alten und neuen Grafik wechseln kann und auch zwischen alter und moderner Musik.