Nach seiner Ankunft tauscht Robert erst einmal einige Mark ein. Lokale Währung ist immer nützlich. Das Schloss ist ein seltsamer Bau. Passend zu einem Baron von Seltsam. Das Pik As findet sich überall wieder. Sei es als Bauform oder Busch. Vom Gärtner erfahren wir, dass der Baron ein Vermögen beim Kartenspielt dank Pik As gewonnen hat. Auch wenn uns diese Info ein paar Mark gekostet hat. Der Gärtner ist wenig hilfreich, zieht uns aber Geld aus der Tasche.
Immerhin erfahren wir, dass der alte Baron inzwischen verstorben ist und bekommen sein Grab gezeigt. Bei der Gelegenheit machen Ripley gleich ein paar Zeichnungen von besonders schönen Grabinschriften. Im Schloss sprechen wir dann mit dem neuen Baron von Seltsam. Dieser teilt die Leidenschaft seines Vorgängers leider nicht. Aber er weiß zu berichten, dass der alte Baron irgendwo ein Labor hat und irgendwo auch der ebenso sagenumwobenen wie auch verfluchten Romanov Smaragden aufbewahrt. Gefunden hat er ihn aber nie. Der Lieblingsort des alten Herrn war das Billard Zimmer. Der junge Albert von Seltsam muss plötzlich dringend los, lässt uns aber frei im Haus rumstöbern, um Labor und den Smaragden zu finden. Letzteren sollen wir wegen des Fluches gerne mitnehmen. Als Robert aufsteht entdeckt er unter dem Sofa eine alte deutsch 50 Mio Banknote, die er gleich fürs Odditorium einsteckt. Dann geht’s in das Billard Zimmer.
Hier findet er in einer Schublade des Sekretärs ein paar Schlüssel und einen Brief des alten Barons an Ripley. Darin die wertloseste Briefmarke der Welt für sein Museum und ein paar warme Worte. Mit den Schlüsseln öffnen Robert das Spiele Kabinett samt Schublade darin und entdeckt ein Kartenspiel, dem das Pik As fehlt. Beim näheren Betrachten der Tapete links neben dem Gemälde sticht ein Pik As heraus, hinter dem sich ein Schalter verbirgt, der dann das Gemälde zur Seite klappt. Dahinter ein Geheimfach, aus dem Ripley erstmal eine Zigarre stibitzt und dann die Billard Kugel vom Tisch in das runde Loch hinter dem Lüftungsgitter wirft. Das sieht halt aus, wie dafür gemacht. Ein kräftiges rumpeln folgt und der Billard Tisch steht nun irgendwie schief. Nach etwas körperlicher Anstrengung ist der Weg ins Labor frei.
Im Labor stellt Ripley fest, dass der Eingang geschlossen wurde. Er muss also einen anderen Weg hinaus finden. Aus der Schublade werden erstmal Gartenschlauch, Schlauchstück, Pumpengriff und Gummistöpsel eingesackt. Dazu kommen der große Hebel, das Rohr vom Wasserhahn, sowie dessen Griff. An der Wand ist ein großer Glasbehälter angebracht in dem der Romanov Smaragd glitzert. Mit der Druckluftanlage müsste man den Glasbehälter drehen können. Wegen des nicht nach unten reichenden Innenschafts, kommt der Smaragd aber dann nicht heraus. Dem hilft Robert ab, indem er die Periodentafel von der Wand nutzt, um den Innenschaft um den Smaragd zu verlängern. Jetzt nur noch die Druckluftanlage in Betrieb nehmen. Diese ist unvollständig. Also bringt er den Hebel am Tischankerpunkt, den Pumpengriff an der Pumpe, den Wasserhahngriff an das Luftventil und das Schlauchstück an den Düsen an und schließt dann das Ventil. Jetzt lässt sich die Druckanlage mit der Pumpe unter Druck setzen. Nach Freisetzen der Druckluft mit dem Ventil setzt sich die Anlage in Bewegung und der Smaragd trudelt durch das Periodensystem aus dem Glasbehälter.
Schlauchstück, Periodensystem, Pumpenstange, Wasserhahngriff und den großen Hebel sammelt Robert gleich wieder ein, denn er hat eine Idee. Der Schrank an der Seite ist ebenfalls mit einer Mechanik verbunden, die sich mit dem Hebel kombinieren lässt. Dazu befestigt er den Hebel mit der Pumpenstange an von der Decke hängen Halterung, trennt erst den Korken vom Smaragd, dann die Halterung des Glasbehälters mit dem Smaragd durch und hängt den Behälter an den Hebel. Dann verlängert Ripley das Rohr vom Wasserhahn mit dem Gartenschlauch und dann mit dem Schlauchstück, hakt das Rohr in den Glasbehälter, schließt das Schlauchstück an den Wasserhahn sowie den Wasserhahngriff wieder an.
Der Behälter wird noch mit dem Korken, Stöpsel und Pumpengriff Wasserdicht gemacht, dann heißt es „Wasser marsch“ und der Schrank ist offen. Darin findet Ripley ein Mikroskop, einen Kasten einstellbaren Zahlencode und einen Brief, der viele Infos über Master Lus Rätsel und seine Reiseziele enthält. Unter anderem ist jeweils in einer Stadt eine Symbolkombination versteckt, die einem Zugang zur wichtigen Infos einer anderen Stadt gewährt. Sie Städte werden über Tiere symbolisiert. Die Kombination für die „Schlangen Stadt“ steht im Brief. In Peru befindet sich die „Spinnen Stadt“. Aber erstmal endlich aus dem Labor raus. In der Nadel des Smaragds ist etwas graviert, also legt Robert sie unter das Mikroskop und kann so die Gravierung Ti und Xe also Rückwärts Exit lesen. Laut Periodensystem haben die Elemente die Nummern 45 und 22. Diese im Kasten eingestellt öffnen endlich die Eisentür und den Weg in die Freiheit.
Nach den Notizen des Barons auf dem Brief, könnte er Lus Schlüssel mit ins Grab genommen haben. Natürlich ist das Grab verschlossen, auffällig ist aber eine kleine Glocke. Gegen noch eine kleine Spende klärt der Gärtner Robert auf. Der alte Baron hatte Angst lebendig begraben zu werden und hat einen Seilzug mit Glock eingebaut, um zur Not auf sich aufmerksam machen zu können. Nachdem der Gärtner abgezogen ist, wird schnell die Leiter auf die Stufen gestellt, um das Gitter am Grab öffnen zu können. Leider ist das Seil darinnen außer Reichweite. Aber Ripley weiß schon genau, wer da reinkrabbeln könnte. Nämlich Feng Lis Schildkröte. Also auf Nach New York. Vorher natürlich noch Briefmarke und Banknote heim geschickt.
Kaum angekommen sind beide auch schon ausgestellt. Schildkröte und ihre Lieblingssüßigkeiten aus der Schublade darunter eingepackt und wieder zurück nach Danzig. Mist – die Leiter ist weg. Also nochmal zum Gärtner. Immer eine Freude mit ihm zu sprechen. Er hat aber keine Zeit für einen Plausch und die Gerätschaften will er auch nicht hergeben. Nach einer kleinen Sabotageaktion am Busch vor dem Haupteingang, lässt er sie aber unbeaufsichtigt zurück. Also sammelt Robert die Planke und den Kantenschneider gleich mal ein. Am Grab kommt die Planke auf die Urnen als Ersatz für die Leiter. Nun noch das Gitter geöffnet, die Leckereien der Schildkröte mit dem Kantenschneider hinein geschoben, die Schildkröte auf die Jagd geschickt und beim Gärtner gewartet, was passiert.
Jupp – er guckt im Grab nach und stürzt entsetzt davon als er sieht, dass sich das Seil bewegt. Ripley findet einen weiteren Brief den alten Barons, endlich die ersehnte Entschlüsselungs-Lochmaske von Master Lu, sammelt die brave Schildkröte wieder ein und kehrt dem Schloss und vor allem dem Gärtner den Rücken.