30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

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Anke
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Anke »

Uii, zwei neue Mitspieler. Schick! Bei so vielen verrückten Hühnern auf einmal müssen sich die Osterinsler demnächst aber ganz warm anziehen. O:)


So, ich habe meine handgemalte Karte nochmal überprüft. Sie sieht genauso aus wie Stefs, abgesehen von der Sackgasse am Anfang, die ich übersehen oder vergessen habe. Danke nochmals für deinen Hinweis. :D

@Bakhtosh:Wäre nett, wenn du in der Zusammenfassung den Link austauschen und durch diesen bzw. den zu Stafs Karte ersetzen könntest.

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elfant
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von elfant »

So ich dachte ich wäre fertig. Gehe ich den Faden einmal durch und sehe da, daß wir schon nach Peru dürfen.

Die Schleife im Labyrinth war übrigens schon etwas fies..... Ok ok ich war auch saufaul und habe keine Karte gezeichnet.
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Joey
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Joey »

Bakhtosh hat geschrieben: 22.11.2018, 23:22
Das mit dem Gärtner wundert mich. Bei um einen oder etwas unter einem Cycles Wert von 8000 blieb das Spiel bei mir nicht hängen. Hier im Thread haben auch welche gepostet, dass es so ging. Merkwürdig.

Andererseits hat Joey trotz Installer immer wieder Abstürze (nicht reproduzierbar), während es bei allen anderen, die ihn nutzen (also dieselben DOSBox Einstellungen haben), stabil läuft. Spiel ist wohl eine Diva. :lol:
Aber das mit den Cycles hat bei dem Gärtner auch bei mir funktioniert. Die Abstürze waren dann oft anderweitig.
Und ich kam nicht weiter, weil ich immer verhaftet wurde. Das hat mit dem Gärtner ja dann auch wenig zu tun, oder?
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Esmeralda
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Esmeralda »

Ich habe den Verdacht, dass die Geldprobleme, also das Verhaftetwerden, durch die Besuche im Posh-Office getriggert werden. Je häufiger man hingeht, desto schneller bekommt man Quengelbriefe von Feng Li. Ich habe es allerdings noch nicht ernsthaft getestet.
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agentbauer
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von agentbauer »

Nachdem ich bei den Mönchen und beim Labyrinth etwas geschummelt habe, bin ich jetzt auch wieder bei Posh Express angekommen.
Danzig wusste ich sogar relativ schnell wieder was zu tun war, obwohl ich das Spiel recht lange nicht mehr gespielt habe.
Auf zu den Osterinseln :)
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Möwe
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Möwe »

Du weisst schon, dass in unserem Playthrough die Osterinseln hinter Mocha Moche liegen?
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von elfant »

So ich gebe kleinbei und verkünde reumütig: Bakhtosh ich benutzte jetzt Deinen Installer.

In Mocha Moche stürzt das Spiel bei meiner Konfiguration immer an der gleichen notwendigen Aktion am Altar ab.
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von agentbauer »

Möwe hat geschrieben: 23.11.2018, 11:26 Du weisst schon, dass in unserem Playthrough die Osterinseln hinter Mocha Moche liegen?
Ja, weiß ich. Habe ja extra die schönen Zusammenfassungen nachgelesen
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Bakhtosh
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Bakhtosh »

Zusammenfassung Abschnitt 4: Ein hilfreicher Fluch
In Peru angekommen, fällt Ripley gleich diese Stele im Posh Express Büro auf. Diese Symbole kennt er doch. Es sind dieselben wie bei der Symbolreihe für die Stadt mit der Schlange. Nur hier ist ein Kondor im Zentrum der Stele. Robert hält sich nicht lange auf, sondern bucht gleich einen Führer, der ihn nach Mocha Moche bringt, nachdem er noch ein paar Inti eingetauscht hat. In die Ruinenstadt begleiten will ihn der Führer aber nicht. Sie sei böse. Böse scheint Ripley aber erstmal die Brücke zu den Ruinen. Glitschig und nur mit einem Seil gesichert. Puhh… Das ging gerade nochmal gut. Gleich auf der anderen Seite zeigt ein großer behauener Felsblock, dass dies tatsächlich die Stadt der Spinne ist.

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Unweit davon ist ein Mann ziemlich unsachgemäß am Buddeln nach Artefakten. Wie sich herausstellt Menendez Neffe und wohl das schwarze Schaf der Familie. Ihm geht es offenbar mehr um Geld als um die Geschichte des Ortes. Erst zieht er Robert 450 Inti für einen Schrumpfkopf, der viel jünger ist, als er sein dürfte, aus der Tasche. Dann muss Ripley noch den Romanov Smaragden für Leiter und Schaufel opfern. Der Fluch des Smaragds weiß aber offenbar, wen er zu treffen hat. Menendez Neffe verliert beim Buddeln erst ein paar Zehen und rutscht dann auf dem Brückenbaum aus. Jemand anderes hätte einem Leid getan…

Im Sandhügel neben dem Loch entdeckt Robert ein uraltes Spielzeug bevor er sich wieder den Ruinen zuwendet. Am Fuß einer Treppe die nach oben führt, entdeckt er eine weitere Stele mit Symbolen. Diesmal mit einem Affen in der Mitte. Die Treppe endet an einem Turm. Auf halber Höhe ist eine Nische zu erkennen, in der irgendetwas glitzert. Also steigt Ripley den Turm hinauf. Nein - von hier lässt sich die Nische auch nicht erreichen. Zumindest nicht ohne Seil. Im Treppenhaus gab es auch keinen Vorsprung oder Gang, von wo aus man zur Nische hätte kommen können. Also wieder runter. Neben dem Eingang des Treppenhauses wachsen ein paar Ranken und Lianen. Davon nimmt er zwei mit. Als Seil sind sie sicher nicht stark genug. Aber zusammen reichen sie vielleicht, um das Seil beim Brückenbaum zu ersetzen.

Ein sicheres Gefühl ist zwar was anderes, aber es klappt. Zurück auf dem Turm bindet Robert das Seil an die Leiter, die er mit einem Altarpfosten sichert. Umständlich, aber was soll man machen, wenn sonst nichts Vernünftiges zum Anknoten da ist. Eine Kletterpartie später hat er einen interessanten Gegenstand aus der Nische geborgen. Es ist ein großer Kristallschädel.

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Sonst ist am Turm aber nichts weiter zu finden. Also wendet sich Ripley dem Gebäude neben dem Turm zu. Das sieht aus wie ein Observatorium. Und scheint noch vollkommen intakt zu sein. Aber auch verschlossen. Die Tür zieren dieselben Symbole wie die Stelen und die Symbolreihe für die Schlange. Leider haben wir für die Spinne noch keine Symbolreihe. Aber was ist das? Wenn Robert jetzt die vollständige Symbolreihe für die Schlange mit den Teilreihen, die er für den Kondor und den Affen hat, vergleicht, fällt auf, dass die Symbole immer in der gleichen Reihenfolge sind. Der Unterschied ist lediglich, mit welchem Symbol die Reihe jeweils startet. Da es sicher keine zwei identischen Reihen gibt, bleiben nur 4 Symbolreihen zum Ausprobieren übrig. Tadaa… Das Observatorium ist offen.

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Innen findet sich eine Statue ohne Kopf. Der Kristallschädel passt perfekt. Jetzt müsste nur noch Licht auf ihn fallen. Wozu ist der Schädel sonst aus Kristall? Im Sockel sind einige Löcher. So lässt dieser sich mit Hilfe der Schaufel drehen. Das Dach mit dem schmalen Fenster dreht sich mit. Also dreht Ripley es soweit, bis Licht in die Sache kommt. Ein wunderhübsches Farbenspiel erleuchtet einige Symbole an der Wand. Die Farben werden natürlich flugs notiert.

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Mehr gibt es anscheinend nicht zu entdecken und unser scheuer Führer, der vor den Ruinen wartet, hat sicher auch schon Hunger. Also zurück nach Lima ins Posh Express Büro.


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Abschnitt 5: Das Auge des wachenden Gottes

Jetzt wissen wir im Prinzip die Symbolreihen für vier verschiedene Orte. Also besuchen wir das Reiseziel Master Lus, wo wir bislang noch nicht waren, um hoffentlich noch eine einsetzen zu können. Praktischerweise können wir es auch von Lima aus erreichen. Die Osterinseln.

Auch in diesem Abschnitt müssen wir nicht weit reisen. Osterinseln und Posh Express Büro Lima reichen uns völlig. Andere Orte werden nicht besucht.

Wir spielen, bis unser Ripley eine nette kleine Explosion ausgelöst hat.

Der nachfolgende Abschnitt startet dann am 27.11.2018 um 20 Uhr.


Tipps

Wir wissen ja - Museum und um die Welt reisen kostet Geld. Deswegen klauben wir alles auf, was eine Kuriosität fürs Odditorium sein könnte und zeichnen alles, was einen Artikel hergeben könnte. Denjenigen, auf die schon ein Haftbefehl ausgestellt wurde, wünsche ich Glück, dass der vielleicht wieder zurückgezogen wird oder der verbliebene Kredit und die Barschaft für die restlichen Reiseziele reicht. Dabei helfen sicher weitere Artikel und fleißiges Heimschicken von Kuriositäten. Aber falls nicht, helfe ich zur Not per Savegame aus.

Und wie schon im Eingangsposting erwähnt. So alle Viertelstunde mal speichern. Und die Leertaste verkürzt Laufwege.
Zuletzt geändert von Bakhtosh am 23.11.2018, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Möwe
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Möwe »

Juchuuu. Endlich die Osterinseln.
Seltsamerweise gibt es einige Spiele, die die Osterinseln präsentieren. Scheint eine sehr Mythen-anregende Gegend zu sein.
Ich finde sie auch sehr faszinierend.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, dass im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von elfant »

Hätte ich Menendez nicht lieber die Tausende an Dollar geben können anstatt den Romanow - Smaragd? Gegen Ripleys Glück kommt der Fluch ja offensichtlich nicht an.
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Temüjin »

Möwe hat geschrieben: 23.11.2018, 20:08 Juchuuu. Endlich die Osterinseln.
Seltsamerweise gibt es einige Spiele, die die Osterinseln präsentieren. Scheint eine sehr Mythen-anregende Gegend zu sein.
Ich finde sie auch sehr faszinierend.
Stimmt, finde ich auch. Würde zu gerne mal dorthin.
Stonehenge und die Osterinseln haben gemeinsam, daß man lange Zeit nicht wußte, wie die Leute die Riesenmonolithen und die Figuren transportiert und aufgestellt haben.
Aber was ich so in Dokus über die Osterinseln gesehen habe, stimmt einen eher traurig. Vor allem, daß die Bewohner ihre ganze Insel entwaldet und komplett abgeholzt haben, weil sie in eine Art "Moai-Rausch" verfallen sind.
Und die Rongorongo-Tafeln! Auf Holz geschrieben, weswegen es nur noch ganz wenige gibt und man sie nicht mehr entziffern kann. Alles traurig. :( :)
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Temüjin »

Schon durch mit dem Abschnitt, ich fand die Stelle und Aktion mit der alten Frau ganz schön und stimmungsvoll.
Wohingegen die Generator-Häuschen-Aktion wieder richtig schwer war.
Nobelpreisträger in Einzelhaft könnten sowas lösen, ich nicht, ohne Lösung. :)
Und mein cooles neues "Zippo" ist auch wieder weg.
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von elfant »

Das Problem mit dem Generatorhäuschen ist der Bruch mit der Mechanik, den ich auch nicht sonderlich gelungen finde.
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Re: 30. gemeinsamer Playthrough - The Riddle of Master Lu

Beitrag von Möwe »

Also diese Suchdichtot-Situationen sind nicht so meins.
Aber bis auf den Schluss dieses Abschnittes ging alles leicht von der Hand.

Obwohl ich finde, dass dieser kleine dünne Pfosten sicher nie und nimmer diesen Riesenstein hat umschwenken können. Da hat es sicher göttliche Beihilfe gegeben. Der Moai war es gewiss leid, immer ins Erdreich zu starren.
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