Das First-Person-Adventure The Assembly ist seit heute auf Steam verfügbar. Der Science-Fiction-Thriller wurde von Grund auf für die Verwendung mit Virtual-Reality-Systemen entwickelt. Zum Release erscheint das Spiel in zwei Versionen. Für 19,99 Euro gibt es die reine Desktop-Version ohne VR, die VR-Variante kostet 24,99 Euro. Erstere kann wahlweise später für 5 Euro nachgerüstet werden. Unterstützt werden HTC Vive und Oculus Rift.
@Saltatio: Die Erzählweise und die Geschichte sind durchaus interessant, das Spiel ist definitiv mehr als eine Grafikdemo. Trotzdem würde ich von der Desktopversion abraten, das Spiel profitiert massiv von VR.
Was den Aufpreis anbelangt: Wie man es auch drehen mag, für mich ist es klar ein Aufpreis. Muss aber gestehen dass ich damit wenig Probleme habe. Spiele zu einem relativ hohen Preis zu kaufen ist derzeit eine der wenigen Möglichkeiten VR Entwicklung zu unterstützen.
Vielleicht sollte man es anders formulieren:
Der für VR entwickelte Titel wird für 24,99€ angeboten werden. Damit aber auch Spieler ohne VR in den Genuss kommen, wird es auch eine um diese Funktion reduzierte Version für 19,99€ geben, die man aber durch eine Zahlung von 5€ nachrüsten kann oder so ähnlich, dann würde es ganz anders klingen.
Sehr interessante und verquerte Denkweise.
Die wollen einfach einfach ein VR-Game machen, das ist in der Entwicklung teurer und die Kosten müssen irgendwie wieder reinkommen.
Vielleicht hätten sie's einfach nur für 25 Euro verkaufen sollen, dann kämen so absurde Ideen erst gar nicht auf.
Pollen war ja offensichtlich auch total auf VR getrimmt und hatte als reine Desktopversion ja wenig zu bieten. Wenn ein Spiel davon lebt, dass man allerlei unnützen Firlefanz in die Hand nehmen und sich von allen Seiten betrachten kann, ist mir das zu wenig.
Lohnt sich das Spiel ohne VR zu spielen oder handelt es sich wieder nur um eine 2-4 stündige Grafikdemo die zeigen will, was VR so drauf hat?
Ich glaube nicht, dass es ein VR-Aufpreis ist, sondern dass sie es für Nicht-VR-User durch einen vergünstigten Preis attraktiv machen wollen.
Habe mir das Spiel trotz irritierendem VR Aufpreis für den Oculus geholt. Die ersten 9 Kapitel sind auf jeden Fall storymässig interessant, wenn auch spielerisch simpel.
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