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Überlebt: The Descendant im Test

  • 11.01.2017   |  
  • 16:24   |  
  • Von Michael Stein    
Anfang 2016 erschien die erste Episode des Fünfteilers The Descendant, der wir bereits einen Vorschaubericht gewidmet hatten. Seit Dezember ist die Reihe vollständig und verfügt inzwischen auch über deutsche Untertitel. Wir haben uns die komplette Staffel angesehen und berichten in unserem Test, wie sich das Spiel und vor allem die Geschichte seitdem entwickelt haben.

Die komplette Staffel ist für 14,99 Euro bei Steam erhältlich. Wer erstmal reinschnuppern möchte, kann die erste Episode einzeln für 2,99 Euro kaufen. Die restlichen Episoden können später für 11,99 Euro nachgekauft werden, was unterm Strich sogar einen Cent günstiger ist.

Benutzer-Kommentare

Ja, fand ich auch. Eigentlich super, aber man stößt immer wieder an die Grenzen. Deshalb auch die etwas verhaltene Wertung. Aber grundsätzlich fand ich es gar nicht schlecht.
neon
  • 12.01.17    
  • 21:46   

Ja, fand ich auch. Eigentlich super, aber man stößt immer wieder an die Grenzen. Deshalb auch die etwas verhaltene Wertung. Aber grundsätzlich fand ich es gar nicht schlecht.

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Ich habe es gespielt und es gemocht, aber es hat so seine Ecken und Kanten.
Abel
  • 12.01.17    
  • 21:27   

Ich habe es gespielt und es gemocht, aber es hat so seine Ecken und Kanten.

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Danke für die Korrektur. Geschicklichkeitsrätsel sind es nicht, eher Logikpuzzles. Lediglich ganz am Ende gibt es ein Rätsel, bei dem man ein bisschen Reaktionschnelligkeit braucht. Das ist allerdings jederzeit wiederholbar und wird bei jedem Versuch leichter. Spätestens beim dritten Versuch habe ich als Grobmotoriker das dann auch geschafft.
neon
  • 12.01.17    
  • 18:01   

Danke für die Korrektur. Geschicklichkeitsrätsel sind es nicht, eher Logikpuzzles. Lediglich ganz am Ende gibt es ein Rätsel, bei dem man ein bisschen Reaktionschnelligkeit braucht. Das ist allerdings jederzeit wiederholbar und wird bei jedem Versuch leichter. Spätestens beim dritten Versuch habe ich als Grobmotoriker das dann auch geschafft.

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Sieht ganz interessant aus, aber die Rätselarmut schreckt doch ab. Und Minispiele ist ein so unglaublich dehnbarer Begriff. Geschicklichkeitseinlagen sind mir ein Gräuel, Logikpuzzle okay. Kannst du vielleicht ein, zwei Beispiele bringen?


(Kleine Randnotiz: Du hast im vorletzten Absatz einen kleinen Flüchtigkeitsfehler eingebaut:
Ein recht gutes, wenn auch etwas langgezogenes Ende rund[et] das Spiel ab. )
Anke
  • 12.01.17    
  • 17:34   

Sieht ganz interessant aus, aber die Rätselarmut schreckt doch ab. Und Minispiele ist ein so unglaublich dehnbarer Begriff. Geschicklichkeitseinlagen sind mir ein Gräuel, Logikpuzzle okay. Kannst du vielleicht ein, zwei Beispiele bringen?


(Kleine Randnotiz: Du hast im vorletzten Absatz einen kleinen Flüchtigkeitsfehler eingebaut:
Ein recht gutes, wenn auch etwas langgezogenes Ende rund[et] das Spiel ab. )

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