Horror-Titel sind bei Entwicklern seit Jahren sehr beliebt. Gray Dawn versetzt den Spieler in die Lage eines Priesters, der unheimlichen Vorgängen in seinem Waisenhaus auf den Grund gehen möchte. Das Problem: Es fällt ihm zunehmend schwer, zwischen Realität und Visionen zu unterscheiden. Wie sich der Titel spielt, haben wir uns näher angesehen.
Dem Test kann ich nur beistimmen. Der einzige Unterschied: Was mich anscheinend mehr als das Vieh genervt hat, war dieses Rumgesuche nach irgendwelchen Triggern oder Dingen, damit es endlich weiter geht.
Besonders gefällt mir der (Halb-)Satz: "tiefgehender Horror braucht Kopfkino." Stimmt für dieses Spiel, für Horrorspiele im Allgemeinen und für JEDES Spiel! Spiele, bei denen mein Oberstübchen nicht erleuchtet wird, lassen nichts zurück, wenn sie vorbei sind. Sind sie bald vergessen.
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