Alida-Demo erhältlich

  • 04.06.2004   |  
  • 15:20   |  
  • Von Baldur Brückner    
Zum Myst-artigen Indie-Adventure Alida, das für den Mac schon länger erhältlich ist und in Deutschland von Epic Interactive vertrieben wird, halten die Kollegen von Gamers Hell jetzt eine Demo der Windows-Version zum Download bereit. Die Windows-Vollversion soll auch weiterhin im Juli erscheinen.

Das PnC-Adventure, das fast komplett von einer Person (Cos Russo) entwickelt wurde, spielt in einem verlassenen Themenpark in Form einer 330 Meter langen Gitarre, der von vier Rockstars erbaut wurde. Nach dem Abklingen ihres Erfolges haben sich die Musiker zerstritten und den Park mit zahlreichen Fallen versehen. Das Spiel beginnt damit, daß einer der Vier vermißt wird.

Benutzer-Kommentare

Englisch.
Nomad
  • 06.06.04    
  • 10:56   

Englisch.

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Jetzt wüsst ich nur noch gern, ob es sich bei der PC Version, welche im Juli erscheint, um eine deutsche oder englischsprachige handelt...
'Burchi
  • 05.06.04    
  • 15:11   

Jetzt wüsst ich nur noch gern, ob es sich bei der PC Version, welche im Juli erscheint, um eine deutsche oder englischsprachige handelt...

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Das Spiel könnte ganz gut werden, wenn man (wie ich) die Spiele aus der Myst-Reihe mag. Allen anderen kann ich nur davon abraten. Für eine genauere Analyse der Rätselqualität reicht die Demo leider nicht.

Steuerung und Grafiksystem (Auflösung, Einzelbildmodus ohne freies Schwenken u.a.) ist faktisch identisch mit Riven (mit allen Vor- und Nachteilen, z.B. werden Hotspots nicht unbedingt immer angezeigt).
Wie bei Riven muß man die Auflösung manuell vor dem Spielen umstellen, um Vollbildmodus zu erhalten.

Auch die Grafik selbst erinnert stark an das Vorbild, ohne es jedoch zu erreichen - und das obwohl Riven schon einige Jahre alt ist.


Insofern verwundert es stark, daß das Spiel mit seinen Einzelbildern trotzdem auf meinem Rechner (der zugegebenermaßen nicht mehr der Neueste ist) in einem Raum zu stocken anfing und ich nach einem Mausklick eine halbe Minute auf die Reaktion warten mußte.

Exile mit weitaus aufwendigerer und besserer Grafik lief bei mir absolut flüssig.
Wintermute
  • 04.06.04    
  • 16:15   

Das Spiel könnte ganz gut werden, wenn man (wie ich) die Spiele aus der Myst-Reihe mag. Allen anderen kann ich nur davon abraten. Für eine genauere Analyse der Rätselqualität reicht die Demo leider nicht.

Steuerung und Grafiksystem (Auflösung, Einzelbildmodus ohne freies Schwenken u.a.) ist faktisch identisch mit Riven (mit allen Vor- und Nachteilen, z.B. werden Hotspots nicht unbedingt immer angezeigt).
Wie bei Riven muß man die Auflösung manuell vor dem Spielen umstellen, um Vollbildmodus zu erhalten.

Auch die Grafik selbst erinnert stark an das Vorbild, ohne es jedoch zu erreichen - und das obwohl Riven schon einige Jahre alt ist.


Insofern verwundert es stark, daß das Spiel mit seinen Einzelbildern trotzdem auf meinem Rechner (der zugegebenermaßen nicht mehr der Neueste ist) in einem Raum zu stocken anfing und ich nach einem Mausklick eine halbe Minute auf die Reaktion warten mußte.

Exile mit weitaus aufwendigerer und besserer Grafik lief bei mir absolut flüssig.

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