Ich hätte auch schon lieber Mass Effect 2, wurde aber erst heute von play.com versendet. Okay, die graue Version könnte ich schon seit Dienstag spielen ...

Die Kunst des Mordens ist doch Kindergarten.
Bei mir kommt jetzt Mass Effect 2 ins Laufwerk.

Nun sind weitere Wertungen aufgetaucht, welche wir nachstehend aufgelistet haben, wobei das Spiel derzeit bei einem metacritic.com Highscore von 96Prozent rangiert. Ein umwerfendes Ergebnis für Mass Effect 2 und dessen Macher, wobei 7 Mal (!) die höchste Wertung vergeben wurde.

Eurogamer: 10 von 10
CVG: 9.3 von 10
OXM UK: 10 von 10
Xbox 360 World: 9 von 10
GamePro: 4.5 von 5
TeamXbox: 10 von 10
GameTrailers: 9.7 von 10
PlanetXbox360: 10 von 10
Destructoid.com: 10 von 10
1UP.com: A-
Videogamer: 10 von 10
GamesRadar: 10 von 10

Ich finds bisher auch eher langweilig. Eher mal was für zwischendurch.
Ist halt voll das Casual-Game.
Die nächste Steigerung vom Wimmelbild.

Na ja, ich bin bei zwei Stunden ingame Spielzeit. Es zieht sich wie Kaugummi dahin, ist netter Durchschnitt.

Adventuretreff.de

Künstlerisch muss man aber einmal mehr den Hut vor den Polen ziehen, die innerhalb von knapp 2 Jahren vier größtenteils optisch ansprechende und sehr atmosphärische Spiele produziert haben, die auch musikalisch immer besser werden.

Die Quelle Adventure.net hatten wir schon einmal.
Doppelt aufführen zählt nicht.
Eine Runde aussetzen.

Ich habe jetzt die Demo gespielt. Ich finde das Spiel ist wirklich so mittelmäßig wie die Vorgänger und werde es demzufolge nicht kaufen.

Adventurespiele.net

Schaurig schöner grafischer Genuss

Schon die letzten Abenteuer waren grafisch sehr schön anzusehen, doch dieses Mal scheint sich in Sachen Augenschmaus noch ein wenig getan zu haben. Die düsteren Schauplätze werden eindrucksvoll und gruselig in Szene gesetzt. Als Ruhepol dient immer wieder ein Aufenthalt in der Dienststelle, die wir bereits aus dem ersten Abenteuer kennen. Doch dieses Mal sind einige Räumlichkeiten hinzu gekommen, die das Flair der FBI Dienststelle wiedergeben. Wind und Wetter können Nicole nicht davon abhalten ihre Ermittlungen durchzuführen. Sie muss in Maine durch Schnee und Eis stapfen, in Louisiana durch den Regen laufen und nachts die gefährlichen Sümpfe durchqueren. Ob Alligatoren oder unwegsame Pfade, all dies macht unserer Protagonisten nichts aus, denn sie verfolgt ein Ziel. Jeder Schauplatz wurde grafisch in hoher Qualität dargestellt. CITY interactive versteht es sehr gut mit kurzen Zwischensequenzen die Spannung noch einmal zu heben. Zumal die Kameraführung gezielt darauf ausgerichtet ist, dramatische Szenen hervorzuheben. Gekonnt werden gewisse Bereiche der Szenen heran- und wieder heraus gezoomt. Führt man ein Gespräch, wird die Szene ebenfalls heran gezoomt. Die Charaktere brauchen sich im Großen und Ganzen nicht vor solchen Nahaufnahmen zu verstecken. Absolut gelungen sind die Nahaufnahmen der Inventargegenstände. Die Objekte können und müssen hier gedreht werden. Sie werden in 3D dargestellt. Bei jeder Drehung spiegelt sich das Licht darin, was man hervorragend an einem Glas Wasser erkennen kann.

http://www.krawall.de/web/Die_Kunst_des_Mordens_Karten_des_Schicksals/review/id,52917/?s=Kbbbf364ce16fcb6abfbaacb23d25fd07

Fadenscheinige Krimiware
Fazit:
Ich könnte an dieser Stelle ganz einfach Andres Fazit zum Vorgänger „Die Kunst des Mordens: Der Marionettenspieler“ anführen. Im Grunde hat sich bei „Karten des Schicksals“ bis auf die etwas interessantere Story nämlich nichts getan.

So werden Rätsel und bestimmte Objekte noch häufig geblockt. Das heißt, ihr dürft Handlungen immer wieder vollziehen, bis ein Problem endgültig behoben ist. Darüber hinaus fährt der Titel mal wieder bekannte Synchronsprecher auf, die emotionslos daherreden und recht belangloses Zeug herunterleiern. Diese Schluderei, gepaart mit den statischen und leblosen Schauplätzen, machen das neueste Point-and-Click-Adventure der FBI-Agentin Nicole Bennet nicht gerade zu einem atmosphärischen Hochgenuss.

Wer einen spannenden spielbaren Krimi sucht und übernatürlichen Themen gegenüber nicht abgeneigt ist, sollte eher zu „Black Mirror 2“ greifen.

Die rund 1 GB große Demo ist da u. kann unter folgendem Link gezogen werden:

http://www.city-interactive2.home.pl/DEMA/DKDMKDS_DE.ZIP

Keine Beleidungungen. Wenn Ihr wollt, das keiner mit Eurem Nick postet, dann registriert Euch.

voll witzig du spacko

Gamecaptain.de

Wie schon der Vorgänger motiviert Die Kunst des Mordens 3 – Karten des Schicksals mit einer sehr spannenden Geschichte. Die gelungene Präsentation mit ihren stimmigen Locations und den dynamischen Cutscenes trägt erheblich zur dichten Krimi-Atmosphäre bei.

@den zweiten Dr. Best,
der nicht mit dem ersten identisch ist.

Gamepad ist ein Shop!

Deren sogenannte Reviews sind ein Witz und eher Werbung. Für mich kein Maßstab.

http://www.gamepad.de/PreviewsReviews/files/Review-KdM-KdS.pdf

Dieses Spiel ist das Bester aus dieser Serie und man fragt sich, ob das noch zu toppen ist. Eine Anschaffung also, die viel bietet und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier. Müsste ich es bewerten, würde ich wohl bei einer prozentualen Bewertung Mitte bis Ende der Achtziger landen.


http://www.adventurespiele.net/Reviews-req-showcontent-id-403.htm

Wer die ersten beiden Abenteuer kennt, muss zugreifen! Wer Nicole Bonnet noch nicht auf ihren Streifzügen begleitet hat, sollte dies schnell nachholen.

http://www.krawall.de/web/Die_Kunst_des_Mordens_Karten_des_Schicksals/review/id,52917/

Kurzfazit

Seit dem letzten Abenteuer der FBI-Agentin hat sich nicht wirklich viel getan. „Die Kunst des Mordens“ stolpert immer noch über dieselben Design-Hürden. Adventure-Fans finden derzeit zahlreiche Titel, mit denen sie die Zeit besser verplempern können.

Ja genau, ihr Adventurespieler seid die Spieleelite! Alle anderen sind dumm, aber IHR seid die ÜBERMENSCHEN.

Komm mal wieder runter ...

Will damit sagen: Irgendwie scheint es eine Spielerschaft zu geben, die etwas spielen will, bei dem man das Hirn einsetzen muß....aber irgendwie soll es bitte bloß nicht zuviel Denkvermögen beanspruchen, die Gründe hierfür mögen individuell angelagert sein. Und für genau diesen Anspruch mögen diese Art von Spiele auch passend sein, aber für mich sind sie eben meilenweit entfernt davon, gut zu sein. Ich denke, der eigene persönliche Anspruch gibt dem Begriff Gut auch die entsprechende Wertung, und gerade im Adventurebereich sind die Ansprüche zeitgemäß natürlich nicht gerade die höchsten. Was natürlich wieder gut für all die mittelmäßigen Spiele ist, die somit für gut befunden werden. :-)

Natürlich haben sie den Puls der Zeit getroffen. Und der ist oberflächlich, simpel gestrickt und mittelmäßig. Aber zumindest ich bezeichne diese Eigenschaften als NICHT gut! Auch wenn die Masse es anders sieht! -)

Ich meine mich zu erinnern, dass der zweite Teil recht viel Anklang hier im Forum gefunden hat und auch einige Leute sich zum Zeitpunkt des Erscheinens hier angemeldet haben, um über das Spiel zu diskutieren oder sich zumindest Hilfe zu holen.

Die Kunst des Mordens mag vielleicht nicht der Brüller sein, aber aus irgend einem Grund hatte zumindest der zweite Teil die Fähigkeit, neue Spieler zu mobilisieren. Vielleicht hat der Stil von City Interactive genau den Puls der Zeit getroffen, auch wenn Adventure-Veteranen logischerweise wesentlich bessere Spiele kennen und besser vergleichen können, von den Spielen nicht ganz so begeistert waren.

Gut im Sinne von überragend im Vergleich zur Konkurrenz sind die vielleicht nicht, aber gut im Sinne von erfolgreich anscheinend schon.

'Gut' hat halt viele Bedeutungen. Die 70.000 sind aber wohl (wenn das überhaupt stimmt) die Gesamtverkaufszahlen beider Teile und ich kann mir vorstellen, dass einige Spiele des zweiten (und besseren) Teils den ersten später nachgekauft haben und die Zahlen so zustande kommen.

Nur weil du es subjektiv nicht als gut bezeichnest, hat das noch lange keine Allgemeingültigkeit.

Was vielen gefällt, muß noch lange nicht gut sein.

Produziert wird was gefällt.

Ich fand die Vorgänger übrigens gut. Um Längen besser wie z.B. 15 Days.

Was nicht heißt, daß diese Serie gut ist

ja

Ich habe gelesen, dass sich die Reihe über 70.000 mal verkauft hat in Deutschland. Ist das viel für ein Adventure?