Um Verständnis geht es da eigentlich gar nicht. Es geht um die Auseinandersetzung mit allem, was um einen herum passiert. Und das Ergebnis dieser Auseinandersetzung ist besonders bei solchen künstlerischen Spielen natürlich sehr individuell, da ohne Ende Platz für Interpretationen bleibt.
Ich habe vor einiger Zeit Michaël Samyn und Auriea Harvey in Köln getroffen und mich mit ihnen natürlich auch über The Path und vieles mehr unterhalten. Ich glaube, das Wichtigste was Michaël sagte war folgendes: Ob Dir ein Spiel gefällt oder nicht, das sagt weit mehr über Dich aus als über das Spiel selbst. Und ich finde, da hat er absolut recht. Er nannt dann übrigens noch Super Mario Galaxy oder sowas als Beispiel für ein Spiel, das ihm überhaupt keinen Spaß mache, obwohl es das Super-Duper-Happy-Mega-Fun-Spiel (oder so ähnlich )) sei.
Leute,
dieses Spiel ist - genauso wie The Graveyard (http://www.youtube.com/watch?v=qBcECCp5EvY) - richtig gehend genial! Leider sind die extrem gothischen Spiele von tale of Tales wohl nix für den Mainstream!Viele verstehen einfach nicht die inhaltliche Aussage der Künstler dahinter.
Ich peil überhaupt nichts, wenn ich euer Review lese. :D Aber das ist vielleicht auch gerade das Interessante. Klingt so, als wäre es was für mich. ) *notier*
Na dann hoffen wir mal, dass die Firma sich mit dem Fördergeld nicht einfach nur einen schönen Dauerurlaub gönnt. )
Ich habe gerade mal die Demo gespielt und finde das Spiel irgendwie recht interessant. Allerdings scheint speziell in dieser Demo nicht all zu viel zu passieren (habe bisher noch keine Leute getroffen....).
Es ist schon so wie in Über den Tellerand beschrieben: Man muss sich schon Zeit dafür nehmen und offen dafür sein. Ist offenbar nix für mal so eben zwischendurch.
mich hatte die demo damals nicht überzeugt. vielleihct hatte ich auch zu wenig geduld. muß ich später nochmal spielen und mir nochmal ansehen
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