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Interview mit dem Projektleiter und dem Produzenten von Geheimakte 3

  • 13.08.2012   |  
  • 16:52   |  
  • Von Benjamin Klemen    
Ab 31. August dürfen Adventurefreunde wieder den russischen Rotschopf Nina Kalenkow durch ein neues Abenteuer dirigieren. Trotz Mastering-Phase von Geheimakte 3 sowie den Vorbereitungen auf die gamescom nahmen sich Projektleiter Marco Zeugner und Produzent Steffen Schamberger die Zeit für das folgende Interview.

Benutzer-Kommentare

@k0SH: Danke für das schöne Feedback. Und den Vorschlag, auch ein paar Fragen zu den kommenden Spielen zu stellen, werde ich gerne beherzigen.
Benmin
  • 14.08.12    
  • 13:44   

@k0SH: Danke für das schöne Feedback. Und den Vorschlag, auch ein paar Fragen zu den kommenden Spielen zu stellen, werde ich gerne beherzigen.

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Ich würde mich aber trotzdem gerne über das maximal mögliche grafische Ergebnis freuen. Ich ebenfalls, aber das ist wohl nicht nur eine Frage des Absatzmarktes sondern auch eine des Budgets das den Entwicklern zur Verfügung steht. Viele Spiel-Engines ließen sich wohl mehr ausreizen und dahingehend optimieren das sie auch auf schwächeren Systemen noch ansprechende Leistung bieten. Allerdings nicht auf einem P4 System mit 128 MB VRAM und 512 MB. Ich glaube nicht das auch nur die Minderheit der Adventure-Käufer noch mit einem so desolaten System unterwegs sind. Wenn ich 35 €uro oder mehr für einen Titel ausgebe, dann möchte ich ihn auch ohne Einschränkungen genießen können. Anderseits ist die Grafik eines Adventure für mich nicht das Hauptkriterium. Was viele, unabhängig entwickelte Titel, inzwischen bewiesen haben. Auf das Gesamtpaket kommt es eben an. Und da hätte oft auch besagtes und betagtes P4-System ausgereicht.


magoria
  • 13.08.12    
  • 22:18   

Ich würde mich aber trotzdem gerne über das maximal mögliche grafische Ergebnis freuen. Ich ebenfalls, aber das ist wohl nicht nur eine Frage des Absatzmarktes sondern auch eine des Budgets das den Entwicklern zur Verfügung steht. Viele Spiel-Engines ließen sich wohl mehr ausreizen und dahingehend optimieren das sie auch auf schwächeren Systemen noch ansprechende Leistung bieten. Allerdings nicht auf einem P4 System mit 128 MB VRAM und 512 MB. Ich glaube nicht das auch nur die Minderheit der Adventure-Käufer noch mit einem so desolaten System unterwegs sind. Wenn ich 35 €uro oder mehr für einen Titel ausgebe, dann möchte ich ihn auch ohne Einschränkungen genießen können. Anderseits ist die Grafik eines Adventure für mich nicht das Hauptkriterium. Was viele, unabhängig entwickelte Titel, inzwischen bewiesen haben. Auf das Gesamtpaket kommt es eben an. Und da hätte oft auch besagtes und betagtes P4-System ausgereicht.


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Pentium 4 mit Onboard-Grafikchip, 128 MB VRAM und 512 MB Speicher werdet ihr sicher kein Adventure finden, das so gut aussieht wie die Geheimakten

Mag sein.
Und schön für die, die einen schwächeren PC haben.
Aufgrund der Verkaufszahlen, die im Adventure-Genre ja nach wie vor nicht die besten zu sein scheinen, auch nachvollziehbar.
Ich würde mich aber trotzdem gerne über das maximal mögliche grafische Ergebnis freuen.

Schönes Interview!
Danke dafür.
Bin auf die Rätselketten und Neuerungen gespannt.
Nett auch die Haltung zum Kopierschutz.

Und da wir uns auf der gc (erneut) selbst einen Eindruck vom Spiel machen können, löchert sie mal wegen LH2 und Columbus4 :-)
k0SH
  • 13.08.12    
  • 15:54   

Pentium 4 mit Onboard-Grafikchip, 128 MB VRAM und 512 MB Speicher werdet ihr sicher kein Adventure finden, das so gut aussieht wie die Geheimakten

Mag sein.
Und schön für die, die einen schwächeren PC haben.
Aufgrund der Verkaufszahlen, die im Adventure-Genre ja nach wie vor nicht die besten zu sein scheinen, auch nachvollziehbar.
Ich würde mich aber trotzdem gerne über das maximal mögliche grafische Ergebnis freuen.

Schönes Interview!
Danke dafür.
Bin auf die Rätselketten und Neuerungen gespannt.
Nett auch die Haltung zum Kopierschutz.

Und da wir uns auf der gc (erneut) selbst einen Eindruck vom Spiel machen können, löchert sie mal wegen LH2 und Columbus4 :-)

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