Exile fand ich großartig. Die Grafik ist wunderschön, und die Rätsel sind nicht annähernd so frustrierend wie in Riven, dafür aber sehr motivierend. Neben Teil 1 ist es wohl der einfachste Myst-Teil, wenn man da von einfach reden kann. Der Schwierigkeitsgrad war für mich jedenfalls so, dass ich es mit viel Mühe, etwas Frust, aber ohne Komplettlösung durchspielen konnte. Also gerade richtig :)
Schön, dass auch Exile nochmals zu Ehren kommt. Das hat mich mehr interessiert als Riven. Einfach, weil die Geschichte vom originalen Myst nochmals ausgeführt wird und so verständlicher macht.
Außerdem hat mich der arme Saavredo damals zu Tränen gerührt mit seiner tolpatischen, lächerlichen Art und seiner tragischen Geschichte.
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