Grafiken professionell gestalten

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FritzM
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Grafiken professionell gestalten

Beitrag von FritzM »

Hallo,

hab mich nun auch dazu durchgerungen, ein eigenes Adventure zu erstellen und dabei kam mir - neben der Auswahl der Engine - natürlich gleich die wichtigste Frage entgegen:

Wie gestalte ich professionelle Grafiken?

Die Optik ist - neben dem Gameplay - bei einem Grafik-Adventure natürlich das A und O!

Da ich ein absoluter Newbie bin und mir erstmal alles aneignen möchte, gleich meine wichtigste Frage:

Ich bin hier im Forum auf folgenden Screenshot gestoßen und wollte Euch fragen, wie man diesen Grafik-Stil nennt, damit ich Einiges darüber erfahren kann und mir diese Technik auch aneignen könnte:

Bild
Das Bild ist, glaube ich, von Joeydee und ich bin auf der Suche nach entsprechenden Tutorials, etc.

Professionelle Grafik-Programme habe ich mir bereits angeschaut und beabsichtige auch mir Photoshop, etc. zuzulegen...

Mit welchem Programm erzeugt man derartig stimmungsvolle Screens?
Vor allem die Beleuchtung und auch die Schattierungen, sowie die Farbenauswahl haben es mir sehr angetan!

Ich träume schon von meinem fertigen Adventure in diesem Stil... :oops:

Vielen Dank!
FritzM
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KhrisMUC
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Beitrag von KhrisMUC »

Um solche Grafiken erstellen zu können, braucht man neben einem Grafiktablett und einem Profi-Programm vor allem Talent, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und jede Menge Übung.
Ein bisschen Farblehre und ein Gefühl für stimmige Komposition können auch nicht schaden.

Erwarte nicht, dass Du mit Photoshop allein sofort solche Ergebnisse erzielst. Fang klein an, schnapp Dir Block und Stift und skizziere Deine Umgebung.
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DieFüchsin
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Beitrag von DieFüchsin »

Ich meine mich erinnern zu können, dass sie die Häuser vorher mit nem 3D Programm gemacht hat?!
Danke, Adventuretreff! <3
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Problem
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Beitrag von Problem »

Ganz allgemein werden solche Grafiken meist (aber nicht immer) erstellt, indem man eine Bleistiftskizze anfertigt, diese einscannt, das Bild auf mindestens einer separaten Ebene koloriert. Wenn das Bild soweit koloriet ist, werden auf weiteren (halb transparenten) Ebenen mit schwarz die Schattierungen gezeichnet. Statt der Bleistiftzeichnung kann man auch mit einem Grafiktablett skizzieren oder ein 3D-Programm für die groben Strukturen benutzen.
Über den genauen Grafikstil kann ich dagegen nicht viel sagen. Das muss man sich einfach aneignen und durch regelmäßiges Üben entwickeln. Und - ohne dich demotivieren zu wollen - das kann Jahre dauern.
Also schnapp dir ein Programm, das Ebenen unterstützt, und experimentiere mit verschiedenen Werkzeugen und Stilmitteln. Ein Grafiktablett kann auch nie schaden. Photoshop muss es gar nicht mal sein, man kann ruhig etwas kleiner anfangen. Manche benutzen sogar ausschließlich Freeware und kommen zu gleich guten Ergebnissen. Vor allem wenn man gerade mal anfängt, ist es nicht nötig, gleich so viel Geld auszugeben.
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Der Wanderer
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Beitrag von Der Wanderer »

Das Programm ist garnichtmal so wichtig, es muss nicht unedingt Photoshop sein. Wichtig ist, dass du weisst was du tust. Ein Grafikprogram malt nicht von alleine, und man kann künstlerische Fähigkeiten nicht mit einem teuren Programm "kaufen". Ich habe hier z.B. Arteffects (15 EUR) verwendet auf dem Amiga, damals hab ich noch mit einem Layer gezeichnet, mit mehreren Layern hätte ich mir viel Zeit und Schweiss ersparen können.

Vielleicht hilft dir dieses Bild weiter, da sieht man die einzlenen Schritte:
1. Bleistiftzeichnung eingescannt
2. Schwellwert/Contrast anheben
3. Einfärben
4. Schatten malen
5. noch etwas Beleuchtung/Farbtemperatur verbessern, Effekthascherei

Bild
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FritzM
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Beitrag von FritzM »

Hallo,

vielen Dank für die vielen Hinweise und Tipps!
Was sagt man da?
MEHR!

Versteht mich nicht falsch: Ich will hier keinen 30-Minuten-Schnellkurs, sondern mir diese Technik wirklich von Grund auf erarbeiten.

Ich hab schon mit Bleifstiftskizzen angefangen und mir gefällt auch diese Vorgehensweise. Das Ganze ist eben dann "von Hand" gemacht und hat eine ganz eigene Dynamik. Ich find das echt geil!

Keine Angst, ihr demotiviert mich nicht... ;)
Und ich habe auch vor, das Ganze über Jahre hinweg zu optimieren! Ich hab ja Zeit!
Das Spiel "Prey" wurde ja auch über 13 Jahre produziert... :lol:

Und ich werd' auch nicht gleich mit Photoshop anfangen. Klar.
Das Programm ist ja auch nicht so wichtig, aber es sollte auf jeden Fall mit Layern sein - wenn ich das richtig verstanden hab. ;)

Ich glaub der Artweaver ist auch nicht schlecht, oder? Ist Freeware, soweit ich das gesehen hab.

Noch eine dumme Frage (derlei kenn' ich übrigens Viele ;) ):
Was genau ist ein Grafiktablett?

Fettes Danke an "Der Wanderer". Das Bild ist super! Und die einzelnen Schritte veranschaulichen Vieles sehr deutlich!

Ich glaube, mit den ersten 3 Schritten hätte ich auch kein Problem, aber die Schatten, die Beleuchtung und die Farbtemperaturen sind schon nicht mehr so ganz easy...

Gibt's dazu noch Tipps & Tricks? Vorlagen? Lern-Bilder oder Fotos, wo man sich Schattenwürfe und Beleuchtungstechniken besser aneignen kann?

Vielleicht kennt ja auch jemand gute Bücher, um sich in diesem Gebiet etwas mehr vertiefen zu können! ;)
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Der Wanderer
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Beitrag von Der Wanderer »

Also jeder hat da natürlich seine eigenen Techniken und Tricks.

Ich mache das immer so, dass ich die Objekte einfarbig an male, und zwar mit der hellsten, nicht-glänzenden Farbe.
Dann überlege ich, wo das Licht herkommen soll, z.B. vom Mond, einer Lampe etc. Dann gehe ich wie ein Ray-Tracer vor, ich zeichne nach und nach mit schwarz auf einem neuen Layer (Stift ca. 5-10% deckung) die Schatten rein. Man muss oft mehrmals über die gleiche Fläche fahren, wenn es ein stärkerer Schatten sein soll. Der Vorteil dieser dezenten Deckung ist, dass ein falscher Strich nicht viel kaputt macht. Die Summe aller Striche ist dann aber meistens ok, es liegt nicht soviel Gewicht auf einem einzlenen Strich.

Dabei würde ich einen Layer für Detailschatten machen, also z.B. Rillen in der Rinde der Bäume, und einen Layer für globalen Schatten, also grossflächige Abdunkelungen.
Die Deckung der Layer kann ja später noch variiert werden, so kann man das Bild am Ende nochmal "abschmecken". Oft übertreibt man das mit de Schatten beim malen, und kann das hinterher noch beeinflussen, sofern man das auf einem neuen Layer gemacht hat.

Am Ende lohnt es sich oft noch, mit der Farbkorrektur dem Bild einen Touch verpassen, z.B. bläulich wenn es Nacht sein soll.
Bei der oben beschrieben Methode dunkelt man ja nur die Farben in sich ab, ändert aber die Farbgebung nicht.
Man kann auch noch einen "Verfärbungs" Layer machen, wo man dann z.B. mit grün, rot oder blau durch das Bild fährt, auch nur mit 5% Deckung, und kann dadurch etwas mehr Leben in das Bild bringen.

Grafiktablet:
Das sieht etwa aus wie ein Mauspad, aber man hat einen speziellen Stift, mit dem man darauf herumkritzelt ohne eine Spur zu hinterlassen. Der Computer empfängt die Stiftposition und steuert dadurch den Mauscursor.
Es ist also eine Art Mausersatz, man hat aber noch nette Features wie Druckstärke (also nicht nur an/aus wie bei der Maus) und manchmal sogar Neigungswinkel, und gute Tablets werden auch öfter abgetastet wie die Maus, z.B. 200/sec oder mehr.

Der Vorteil ist, dass man mit den Fingerspitzen wesentlich mehr Feinmotorik hat als mit dem Ober/Unterarm, mit dem man die Maus bewegt. Beispiel: Schreibe mal mit der Maus deinen Namen in einem Zeichenprogramm. Das sieht aus wie von einem Erstklässler.
Mit dem Grafiktablet sieht es aus wie deine richtige Schrift.
Drum scannt man auch Bleistiftzeichnungen ein, und malt das nicht mit der Maus auf dem Computer, die Ergebnisse würden aussehen wie von einem Kindergarten-Kind, selbst wenn man sich Mühe gibt.

Wenn man ein Tablet hat und geübt ist, kann man auch direkt auf dem Rechner zeichnen. Ich kann das aber noch nicht. Ich koloriere nur damit. Das Bild oben ist aber alt, da ist noch alles mit der Maus auf einem Layer gezeichnet.
Zuletzt geändert von Der Wanderer am 24.08.2006, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
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DieFüchsin
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Beitrag von DieFüchsin »

du meine güte, der wanderer, das sieht ja erste sahne aus! wie lang hast du mit dem programm geübt, bis du so gut warst? wie lang brauchst du für so einen bg?
Danke, Adventuretreff! <3
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Der Wanderer
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Beitrag von Der Wanderer »

Das Bild ist schon alt, da war ich noch nicht so fit, da sind auch viele Fehler drin. Das ist vielleicht mein 2. oder 3. Bild mit ArtEffects gewesen. Davor hatte ich nur gepixelt, was aber eine grundlegend andere Technik ist.
Ich brauche ca. 2h um das mit Bleistift auf Papier zu malen.
Dann nochmal 2-3h um es zu kolorieren.
Danach kann man noch beleibig lange rumfrickeln mit Effekten, daber da sollte man nicht zu viel machen, oft wird es nur schlechter.
Z.B, kann man sich vom 4 zum 5 steiten, ob das nun besser geworden ist.

Besser ist es, die Bilder erstmal in Zustand 4. zu lassen, und wenn man das ganze Adventure fertig hat nochmal über alle Bilder drüber zu gehen und sie zu "mastern", vor allem die Farbgebung anzupassen. Stell dir vor du hast zwei Locations in einem Wald, einmal ist alles blälich und im nächsten alles mehr lila. Jedes Bild für sich sihet vieleicht gut aus, aber im Spiel im schnellen Wechsel passt es nicht. Gleicher Wald => gleiche Farbgebung.

Es ist nämlich gar nicht einfach, über viele Bilder hinweg den gleichen Stil und farbgebung beizubehalten, denn man lernt gerade am Anfang schnell dazu und verwendet andere Techniken.
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Brush
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Beitrag von Brush »

Schönes Bild und kleines Tutorial.

Ich kann ja Joeydee mal vorbeischicken. Er arbeitet ja bei uns an Sherman mit. Der kann sicher noch was schreiben hierzu. Und: Die Häuser dürften nicht mit einem 3D Progi erstellt worden sein. Würde mich doch sehr wundern.
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Der Wanderer
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Beitrag von Der Wanderer »

Gegen euren Sherman Zeichner kommt mein Bild oben natürlich nicht an. Sowas wie oben, kann man als Laie mit ein wenig Übung hinbekommen. Was ihr bei dem Sherman Projekt für Grafiken habt, da muss man schon wirklich Talent und besser eine künstlerische Ausbildung mitbringen.
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FritzM
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Beitrag von FritzM »

Das Tutorial ist doch schonmal sehr hilfreich.

Hab noch 3 Tutorials (für Interessierte) hier im Forum gefunden:@DerWanderer:
Ich finde ja auch Deinen Avatar ziemlich cool. Hast den einfach nur so gemacht oder gibt's da auch ein Game davon?

Hab irgendwo noch hier im Forum gelesen, dass es auch die Möglichkeit gibt, das Ganze mit einem 3D-Programm zu machen und irgendwie zu rendern und als 2D-Grafik dann zu übernehmen, was den Vorteil hat, dass man die Kamera frei bewegen kann und auch Beleuchtung und Schatten wirken realistisch. Was haltet Ihr davon? Ist sowas überhaupt möglich und empfehlenswert? Oder kann man ein 3D-Programm eigentlich auch für Zwischensequenzen empfehlen?

Hab gelesen, dass es da Cinema 4D gibt (kostet schlappe 619 EUR bei Yatego) und das Freeware-Programm Blender.

Damit lassen sich ganz offensichtlich auch sehr geile Grafiken machen:

Bild Bild

Werd' mich heute mal hinsetzen und eine meiner Bleifstiftskizzen colorieren... Mal schauen, wie's wird... ;) *spannung*
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Campusanis
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Beitrag von Campusanis »

Mit 3D Programmen ist das so eine Sache... Beleuchtung und Schatten sind natürlich schon einfacher hinzukriegen, aber ich weiß nicht, ob du solche Bilder in 3D hinbekommst, wenn du sie "nicht mal" in 2D machen kannst. Ich arbeite mich derzeit in Blender ein, steh aber noch ziemlich am Anfang.

Im Screenthread gibt es ein paar wirklich sehr sehr gute Beispiele (weiß leider gerade nicht von wem), was man mit 3D-Programmen anstellen kann, wenn man weiß, was man tut.
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FritzM
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Beitrag von FritzM »

@Campusanis:
Naja, das mit dem 3D ist mir jetzt nur so gekommen, weil DieFüchsin und Brush darüber gesprochen haben. Ich werd' mich jetzt erstmal mit Bleistiftzeichnungen und dem Colorieren beschäftigen. Ideen für mein Adventure hab ich ja schon im Kopf, aber mir ist die grafische Umsetzung ziemlich wichtig und da ist das erste Bild in diesem Thread der Stil, der mir sehr gut gefällt.

Ursprünglich war ich vom Grafikstil von Rise of the Hidden Sun ziemlich begeistert und auch die Konzeptzeichnungen sind sehr beeindruckend:
Bild

Bild
Bild
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Rondo
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Beitrag von Rondo »

Das Problem an 3d Grafiken ist das du die Modele auch mit Texturen versehen musst. Daher Bilder auf die grauen Flächen kleben. Und diese Bilder musst du entweder selbst malen, wofür du wieder Kenntnisse im 2d-Grafiken brauchst oder du nimmst Phototexturen. Daher mit einer Digitalkamera geschossene Photos. Dabei ist der Stil aber sehr beschränkt. Außerdem braucht eine 3d-Grafik in dem Stil welche du hier vorgestellt hast sehr lange.
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