Ich suche ein Programm, bzw. eine Lösung mit dem/der ich aus der Ferne auf meinem Rechner zugreifen und Daten übertragen kann. Wichtig ist hierbei, dass es per SSH läuft und das Programm nicht installiert werden muss.
Für "normales" SSH benutze ich bisher Putty, welches laut Aussage des Autors auch Datenübertragung per PSCP oder PSFTP ermöglichen soll. Nur offenbar bei mir nicht. Denn auch wenn ich mittels
die Umgebungsvariabel setze, findet Windows das Programm nicht.
Hat irgendjemand eine Idee?
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
Mic hat geschrieben:[...] und das Programm nicht installiert werden muss.
tomhog hat geschrieben:bezüglich putty: du hast schon die entsprechenen (zusätzlichen) Dateien geladen?
Yep, alles da, was da sein sollte.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
Mic, wenn Du cmd öffnest und den Pfad ergänzt, gilt das nur für diese CMD-Session. Wenn Du das Fenster schließt und wieder öffnest, siehst Du daß der Pfad wieder zurückgesetzt ist.
Du mußt den Pfad zu Putty in den Umgebugsvariablen eintragen (Eigenschaften von Arbeitsplatz). Wie das genau aussieht kann ich Dir gerade nicht sagen, sitze vor einem englischen Win 2000.
EDIT: Ein sehr feines Tool ist remotely Anywhere, das bietet Dir komplette Funktionskontrolle über Deinen PC incl. FTP; Telnet und was Du Dir sonst noch vorstellen kannst. Der Vorteil dabei: Du brauchst auf dem Rechner, von dem aus Du Deinen PC bedienst, lediglich einen Webbrowser. Die Anmeldung läuft über Deine lokale Windows-Anmeldung, die Übertragung über SSL/SSH. Das Ding kann man für 30 Tage kostenlos testen, danach kostet die Workstation Lizenz 99 $. Ist happig, aber es kann auch recht viel.
Ich hatte es mal eine Zeitlang testweise laufen, allerdings ging mir der Stromverbrauch des ständig laufenden Rechners dann doch zu sehr ins Geld.
Zuletzt geändert von neon am 18.10.2006, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
Ich weiß, und auf einem fremden Rechner soll das auch nur für die eine Sitzung gelten. Für Testzwecke habe ich hier bereits es mittels Systemeigenschaften -> Erweitert -> Umgebungsvariabeln für alle Zeiten eingerichtet, mit dem gleichen Ergebnis. Es wird einfach nicht gefunden.
-edit-
neon hat geschrieben:EDIT: Ein sehr feines Tool ist remotely Anywhere, das bietet Dir komplette Funktionskontrolle über Deinen PC incl. FTP; Telnet und was Du Dir sonst noch vorstellen kannst.
Klingt nett, aber der Rechner auf dem ich zugreife fährt mit Linux.
Hatte mir auch schon mal überlegt mit VPN zu arbeiten, bin aber bei der Konfiguration der Firewall gescheitert.
Zuletzt geändert von Mic am 18.10.2006, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
Dann wirf halt Putty ins Windows-Verzeichnis, für das kleine Tool lohnt sich eh kein Pfad
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
Ist auf einem Stick und da soll es auch bleiben. Ich brauche es ja (eventuell) nur, wenn ich an einem anderen Rechner sitze und will da nicht ins System eingreifen und sei es nur, dass ich irgendwo ein Programm ablege.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
Woebi.. editieren ist eh Müll, es lebe das Doppelposting!
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
Hm, komisch. Habe am Wochenende mir das Programm gezogen und da wollte es installiert werden.
Fein, dank dir.
-edit-
Ah, sehe schon. Die haben verschiedene Downloads im Angebot. Der Link, den ich zuvor benutzte, verwies auf den Installer.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.