Das Spiel mit der Gitarre
- kefir
- Logik-Lord
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Das Spiel mit der Gitarre
Hey ihr Lieben!
Ich hab Heute die Gitarre von meiner Schwester bekommen und wollte jetzt irgendwie damit anfangen, dass Spiel mit der Gitarre zu erlernen. Jetzt scheitert es natürlich schon beim Stimmen der Gitarre und ich hab auch keine Vorkenntnisse. Gibt es irgendwelche Lektüren die ich mich vorher reinziehen muss? Oder gibt es irgendwelche Internetseiten, auf denen ich meine Gitarre stimmen kann? Was brauch ich sonst noch so? Ich hab nur die Gitarre mit allen Seiten und eine Ersatzseite! Ich hoffe ihr Gitarrenspieler könnt mir helfen!
Ich hab Heute die Gitarre von meiner Schwester bekommen und wollte jetzt irgendwie damit anfangen, dass Spiel mit der Gitarre zu erlernen. Jetzt scheitert es natürlich schon beim Stimmen der Gitarre und ich hab auch keine Vorkenntnisse. Gibt es irgendwelche Lektüren die ich mich vorher reinziehen muss? Oder gibt es irgendwelche Internetseiten, auf denen ich meine Gitarre stimmen kann? Was brauch ich sonst noch so? Ich hab nur die Gitarre mit allen Seiten und eine Ersatzseite! Ich hoffe ihr Gitarrenspieler könnt mir helfen!
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- Adventure-Gott
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Zuerst würde ich mir ein paar Plektren besorgen (diese dreieckigen Dinger, die man in der Hand hält, um damit die Saiten zu zupfen) und ein Stimmgerät. Ohne Stimmgerät ist das Nachstimmen der Gitarre IMO ziemlich umständlich - kostet auch nicht viel.
Und dann würde ich mir ein Buch (am besten mit CD) besorgen, mit dem ich den Stil erlernen kann, der mich interessiert (Klassisch, Rock, Blues, ...). Da würde ich mich am besten im nächsten Musikfachgeschäft beraten lassen.
Und dann würde ich mir ein Buch (am besten mit CD) besorgen, mit dem ich den Stil erlernen kann, der mich interessiert (Klassisch, Rock, Blues, ...). Da würde ich mich am besten im nächsten Musikfachgeschäft beraten lassen.
- Fightmeyer
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Ist das ne E-Gitarre? Dann würd ich auch in jedem Fall ein Stimmgerät empfehlen. Spart Unmengen an Zeit. Ich hab allerdings keinen Plan, wieviel die Stimmgeräte bei Akkustikgitarren taugen. Hier kommt der Klang ja nicht direkt übers Kabel ins Stimmgerät, sondern über ein popeliges integriertes Micro. Kann gut funktionieren....muß aber nicht.
Ansonsten kann man sich beim Stimmen über den 5. Bund behelfen.
Das bedeutet:
Die dicke E-Saite muß, wenn ich sie im 5. Bund gedrückt halte genauso klingen, wie die nächste Saite (A-Saite), wenn ich diese leer schlage. Und das dann für alle Seiten so weiter. Außer bei der 4. zur 5. Da mußt Du dann den 4. Bund drücken.
(Ist glaube ich ziemlich blöd erklärt. Am besten mal googlen nach "Gitarre Stimmen über 5. Bund"; da solltest Du einiges finden)
Und so ein Lernbuch mit CD kann nicht schaden. Am besten ist es allerdings, wenn Du jemanden kennst, der Dir erstmal ein paar grundlegende Dinge zeigen kann. Wenn man komplett ohne Anleitung anfängt, kann man sich einiges gleich ziemlich falsch beibringen, (z.B. Das Greifen der Gitarre und der Saiten) was man dann anschließend nur schwer wieder umlernen kann.
Ich würd empfehlen, Dir im Internet Seiten mit den Griffen für die einfachn Dur-Akkorde rauszusuchen und die greifen zu üben.
Damit kriegt man dann ziemlich schnell die ersten Erfolge und man verliert nicht gleich wieder die Lust.
Wenn man dann ne handvoll Akkorde halbwegs kann, kann man im Internet gezielt nach den Akkorden von Songs suchen und diese dann versuchen nachzuspielen.
Lady in Black beispielsweise hat nur zwei Akkorde (c und g glaub ich), die sich immer wieder abwechseln. Dabei kann man gut das Greifen und das Wechseln üben und man hat nen Wiedererkennungseffekt...
Ansonsten kann man sich beim Stimmen über den 5. Bund behelfen.
Das bedeutet:
Die dicke E-Saite muß, wenn ich sie im 5. Bund gedrückt halte genauso klingen, wie die nächste Saite (A-Saite), wenn ich diese leer schlage. Und das dann für alle Seiten so weiter. Außer bei der 4. zur 5. Da mußt Du dann den 4. Bund drücken.
(Ist glaube ich ziemlich blöd erklärt. Am besten mal googlen nach "Gitarre Stimmen über 5. Bund"; da solltest Du einiges finden)
Und so ein Lernbuch mit CD kann nicht schaden. Am besten ist es allerdings, wenn Du jemanden kennst, der Dir erstmal ein paar grundlegende Dinge zeigen kann. Wenn man komplett ohne Anleitung anfängt, kann man sich einiges gleich ziemlich falsch beibringen, (z.B. Das Greifen der Gitarre und der Saiten) was man dann anschließend nur schwer wieder umlernen kann.
Ich würd empfehlen, Dir im Internet Seiten mit den Griffen für die einfachn Dur-Akkorde rauszusuchen und die greifen zu üben.
Damit kriegt man dann ziemlich schnell die ersten Erfolge und man verliert nicht gleich wieder die Lust.
Wenn man dann ne handvoll Akkorde halbwegs kann, kann man im Internet gezielt nach den Akkorden von Songs suchen und diese dann versuchen nachzuspielen.
Lady in Black beispielsweise hat nur zwei Akkorde (c und g glaub ich), die sich immer wieder abwechseln. Dabei kann man gut das Greifen und das Wechseln üben und man hat nen Wiedererkennungseffekt...
- Hans
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Was ist das denn für eine Gitarre? Für eine klassische Gitarre brauchst du zum Beispiel keine Plektren (bzw. ist das auch wieder abhängig davon, was du spielen willst - Plektren schränken da halt sehr ein), für eine E-Gitarre mit Stahlsaiten wiederum schon eher.
Stimmgerät ist auch eher unnötig. Du kaufst dir einfach eine Stimmgabel und stimmst deine A-Saite nach dieser (die zweite Saite von oben). Alle anderen Saiten kannst du davon ableiten (einfach mal googlen, gibt sicherlich hunderte Tutorials). Gerade bei neuen Saiten wirst du öfter nachstimmen müssen, weil diese am Anfang noch etwas nachgeben und sich wieder verstimmen. Vorteil dieser Methode ist, dass du dein Gehör gleich ein bisschen schulst und lernst, Töne zu vergleichen.
Stimmgerät ist auch eher unnötig. Du kaufst dir einfach eine Stimmgabel und stimmst deine A-Saite nach dieser (die zweite Saite von oben). Alle anderen Saiten kannst du davon ableiten (einfach mal googlen, gibt sicherlich hunderte Tutorials). Gerade bei neuen Saiten wirst du öfter nachstimmen müssen, weil diese am Anfang noch etwas nachgeben und sich wieder verstimmen. Vorteil dieser Methode ist, dass du dein Gehör gleich ein bisschen schulst und lernst, Töne zu vergleichen.
- Fightmeyer
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Ist aber nicht unbedingt jedermanns Sache. Ich hör beispielsweise bei ner Stimmgabel gar nichts raus und kann das null mit ner Gitarrensaite abgleichen. Gerade für Anfänger, ist ein Stimmgerät allererste Wahl.Hans hat geschrieben:
Stimmgerät ist auch eher unnötig. Du kaufst dir einfach eine Stimmgabel und stimmst deine A-Saite nach dieser (die zweite Saite von oben).
Gibts bei Ebay ab 20 Euro.
- Hexenjohanna
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Keine Ahnung, ob das Programm was taugt, aber das kostet erst mal nix. Es gibt auch Stimmflöten, die ziemlich preiswert sind. Ich würde immer bevorzugen, nach Gehör stimmen zu lernen, bei einer Akkustik-Gitarre hat man schließlich nicht immer Strom zur Verfügung.
http://www.drohm.de/tuned/anleitung.html
http://www.behringer.com/04_ultranet/tu ... pitch_pipe
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Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
Mark Twain
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https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 69#p772069
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- Hans
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Seh ich auch so. Für Akkustik-Gitarren gibts zwar auch sehr gute Stimmgeräte (Tonaufnahme über Mikrofon), aber ich würde es zumindest mit einer Stimmgabel probieren.
@Fightmeyer: Wenn du die beiden Töne nicht abgleichen kannst, wie hörst du dann beim normalen Gitarrenspiel, ob du richtig liegst oder falsch?
@Fightmeyer: Wenn du die beiden Töne nicht abgleichen kannst, wie hörst du dann beim normalen Gitarrenspiel, ob du richtig liegst oder falsch?
- kefir
- Logik-Lord
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Oh erstmal danke für die vielen Tipps und Ratschläge! Ich hab eine Akkustikgitarre. Die existiert schon einige Jahre! Bei den tieferen Klängen hab ich Stahlsaiten und bei den höheren so Kunststoffsaiten! Ist das normal? Dann werd ich mich mal bei Ebay nach einem Stimmgerät umgucken, aber wenn ich am Lagerfeuer oder so mal spielen will, komme ich wohl nicht drum rum, mit dem Gehör zu stimmen! Aber erstmal anfangen zu lernen! *gG*
@ HExe: Ich werde das Porg mal ausprobieren. Vielleicht geht das ja ganz gut!
@ HExe: Ich werde das Porg mal ausprobieren. Vielleicht geht das ja ganz gut!
- Fightmeyer
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Das hör ich halt.Hans hat geschrieben: @Fightmeyer: Wenn du die beiden Töne nicht abgleichen kannst, wie hörst du dann beim normalen Gitarrenspiel, ob du richtig liegst oder falsch?
Aber ne Stimmgabel klingt in meinen Ohren völlig anders als ne Gitarrensaite. Die kann ich nicht miteinander vergleichen. Ist das gleiche, als wenn ich einen Flötenton mit einem Ton auf der Gitarre vergleichen soll. Würd ich nie hinkriegen.
Ich kann das nur innerhalb eines Instruments vergleichen.
Hier sind noch ein paar Übungsseiten...
http://bs.cyty.com/visitabilis/gitarre/index.htm
Akkordübersicht:
http://www.fotosumpf.de/lied/akkorde/erkl.html
http://www.8notes.com/guitar_chord_chart/D.asp
und hier noch jede menge guitar tabs zum nachspielen...
http://www.guitaretab.com/
- kefir
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- Taxi-Markus
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Als langjähriger Gitarrenspieler kann ich generell die Bücher von Peter Bursch empfehlen.
Im ersten Buch jeweils wird ALLES rund um die Gitarre erklärt; problematisch wird es erst dann, wennn Du glauben solltest, eine Gitarre sei etwas zu Essen (was, wie Du mittlerweise schriebst, nicht der Fall zu sein scheint...)
Mit dem zweiten Buch kannst Du gleich durchstarten, wenn Du schon den einen oder anderen Griff kennst.
Peter Bursch hat nämlich, im Gegensatz zu fast allen anderen Autoren, eine komplett andere Methode.
Du lernst nur die Spielweisen und bekommst Tips, in welchen Songs Du diese findest.
Normalerweise lernt man einzelne Songs und bekommt nebenbei erklärt, um welche Spielweise/n es sich handelt.
Mit Peter Bursch`s Methode dagegen hältst Du Deinen Geist frei und kannst Dich relativ schnell auf Deine Lieblingssongs konzentrieren und/oder Deinen persönlichen Stil entwickeln, denn laut Murphys Gesetz ist ein Song einer Deiner Favoriten und der Rest irgendwo zwischen naja und igitt...
Peter Bursch hat schon Bücher zu so ziemlich allen Stilen geschrieben.
Angeblich soll Kirk Hammett von Metallica nach dieser Methode Gitarrespielen gelernt haben...
Im ersten Buch jeweils wird ALLES rund um die Gitarre erklärt; problematisch wird es erst dann, wennn Du glauben solltest, eine Gitarre sei etwas zu Essen (was, wie Du mittlerweise schriebst, nicht der Fall zu sein scheint...)
Mit dem zweiten Buch kannst Du gleich durchstarten, wenn Du schon den einen oder anderen Griff kennst.
Peter Bursch hat nämlich, im Gegensatz zu fast allen anderen Autoren, eine komplett andere Methode.
Du lernst nur die Spielweisen und bekommst Tips, in welchen Songs Du diese findest.
Normalerweise lernt man einzelne Songs und bekommt nebenbei erklärt, um welche Spielweise/n es sich handelt.
Mit Peter Bursch`s Methode dagegen hältst Du Deinen Geist frei und kannst Dich relativ schnell auf Deine Lieblingssongs konzentrieren und/oder Deinen persönlichen Stil entwickeln, denn laut Murphys Gesetz ist ein Song einer Deiner Favoriten und der Rest irgendwo zwischen naja und igitt...
Peter Bursch hat schon Bücher zu so ziemlich allen Stilen geschrieben.
Angeblich soll Kirk Hammett von Metallica nach dieser Methode Gitarrespielen gelernt haben...
Ein Tag ohne Rülpsen ist wie ein Tag ohne Sonnenschein
- Mac (Bullshit Softworx)
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Die Bücher von Peter Bursch sind sehr gut für den Einstieg geeignet, allerdings ersetzt kein Buch einen richtigen Gitarrenlehrer oder zumindest jemanden der einem zwischendurch mal zeigt was man falsch macht. Man hat sich (so wie Fightmeyer schon erwähnte) ruck-zuck etwas falsch beigebracht und muss wieder umlernen.
Kirk Hammett war übrigens interessanter Weise zwei Jahre Schüler von Joe Satriani (sein letzter und sicher auch sein schlechtester, wenn man bedenkt wem der noch so das Klampfen beigebracht hat (z.B. Steve Vai) ).
MfG
Mac
Kirk Hammett war übrigens interessanter Weise zwei Jahre Schüler von Joe Satriani (sein letzter und sicher auch sein schlechtester, wenn man bedenkt wem der noch so das Klampfen beigebracht hat (z.B. Steve Vai) ).
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Entwickler des 3D-Cartoon-Point&Click-Adventures: Wormventures - Barrier 51
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@Kefir: Freut mich, das war dann ein Glücktreffer.
Die Bursch-Bücher hatte ich auch. Die sind super, wenn man erst mal rausfinden will, ob einen das Instrument überhaupt wirklich fasziniert. Ausserdem bekommt man schnell Erfolgserlebnisse und übt anfangs nicht nur Zeug, das zwar zur Grundlagenbildung gehört, mit dem man aber erst später etwas anfangen kann. Es wird auch wirklich alles "für Dummies" erklärt, wie es geht und mit der Übungs-DVD kann man sehr gut vergleichen, ob man es richtig macht.
Der einzige Nachteil ist, dass man dabei keine Noten lernt. Wenn man das vorhat, sollte man eine andere Unterrichtsmethode wählen.
Edit:
Ich habe mir eben mal die (grauenhaften *sic*) Seiten von Bursch angeschaut, irgendwie mußte ich grinsen. Er kommt heute noch genauso rüber wie vor 30 Jahren, sein Intro in die Gitarrenwelt klingt irgendwie wie eine Kreuzung aus einem Jugendlager der 70er und der Sendung mit der Maus...
Das muß einen aber nicht irritieren, denn die Methode ist trotzdem super.
![Very Happy :D](/phpbb/images/smilies/icon_biggrin.gif)
Die Bursch-Bücher hatte ich auch. Die sind super, wenn man erst mal rausfinden will, ob einen das Instrument überhaupt wirklich fasziniert. Ausserdem bekommt man schnell Erfolgserlebnisse und übt anfangs nicht nur Zeug, das zwar zur Grundlagenbildung gehört, mit dem man aber erst später etwas anfangen kann. Es wird auch wirklich alles "für Dummies" erklärt, wie es geht und mit der Übungs-DVD kann man sehr gut vergleichen, ob man es richtig macht.
Der einzige Nachteil ist, dass man dabei keine Noten lernt. Wenn man das vorhat, sollte man eine andere Unterrichtsmethode wählen.
Edit:
Ich habe mir eben mal die (grauenhaften *sic*) Seiten von Bursch angeschaut, irgendwie mußte ich grinsen. Er kommt heute noch genauso rüber wie vor 30 Jahren, sein Intro in die Gitarrenwelt klingt irgendwie wie eine Kreuzung aus einem Jugendlager der 70er und der Sendung mit der Maus...
![Laughing :lol:](/phpbb/images/smilies/icon_lol.gif)
Das muß einen aber nicht irritieren, denn die Methode ist trotzdem super.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
Mark Twain
Nostalgische Serien Quiz-Liste:
https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 69#p772069
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- Taxi-Markus
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Selbstverständlich braucht man hin und wieder jemanden, der einem sagt, daß man etwas falschmacht.
Auf der Anderen Seite ist es der größte Fehler, nie welche zu machen.
Es kommt ja darauf an, ob man etwas 1:1 nachspielen will, etwas neu interpretieren oder seinen eigenen Stil formen will.
Ein neuer Stil bedeutet ja zwangsläufig, daß man Regeln bricht; das ist überall so.
Ich habe auch nur deshalb so vehement auf Peter Bursch hingewiesen, weil herkömmliche Gitarrenbücher mich einfach nur frustrierten.
Da mußte man, um mitzukommen, Songs lernen, die man entweder gar nicht kannte und/oder nicht mochte, da waren klasse Songs in Tonarten umgeschrieben, die ihn nur noch verhunzten, usw., usw..
Am Besten, Billigsten und Spaßigsten ist es, wenn man sich hin und wieder mit Gleichgesinnten treffen kann zum Jammen.
Auf der Anderen Seite ist es der größte Fehler, nie welche zu machen.
Es kommt ja darauf an, ob man etwas 1:1 nachspielen will, etwas neu interpretieren oder seinen eigenen Stil formen will.
Ein neuer Stil bedeutet ja zwangsläufig, daß man Regeln bricht; das ist überall so.
Ich habe auch nur deshalb so vehement auf Peter Bursch hingewiesen, weil herkömmliche Gitarrenbücher mich einfach nur frustrierten.
Da mußte man, um mitzukommen, Songs lernen, die man entweder gar nicht kannte und/oder nicht mochte, da waren klasse Songs in Tonarten umgeschrieben, die ihn nur noch verhunzten, usw., usw..
Am Besten, Billigsten und Spaßigsten ist es, wenn man sich hin und wieder mit Gleichgesinnten treffen kann zum Jammen.
Ein Tag ohne Rülpsen ist wie ein Tag ohne Sonnenschein
- kefir
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Genau das hab ich mir auch gedacht. Daher hab ich mich auch schon mit anderen Leuten getroffen um zu Jammen! Dabei kam bei mir zwar noch nicht so viel rum, aber man hat trotzdem einen weiteren Motivationsschub und um so mehr man kann, desto spaßiger wird das Jammen!
Die Lernseite die Fightmeyer gepostet hat ist irgendwie auch ganz schön gut. Ich bin mit dieser angefangen und strotze immer noch vor Motivation, obwohl das ganze mit C-Dur, F-Dur und G7 angefangen hat. Der virtuelle Lehrer meint auch, dass man mit jedem Lied probieren sollte um seinen eigenen Stil zu entwickeln.
Manche Lieder will man aber auch fast zu 100% nachspielen können oder? *gg* Oder geht es da nur mir so?
Die Lernseite die Fightmeyer gepostet hat ist irgendwie auch ganz schön gut. Ich bin mit dieser angefangen und strotze immer noch vor Motivation, obwohl das ganze mit C-Dur, F-Dur und G7 angefangen hat. Der virtuelle Lehrer meint auch, dass man mit jedem Lied probieren sollte um seinen eigenen Stil zu entwickeln.
Manche Lieder will man aber auch fast zu 100% nachspielen können oder? *gg* Oder geht es da nur mir so?