Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Hier geht es einfach nur um Adventures!
Nomadenseele

Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Nomadenseele »

Ist es euch auch schon einmal so gegangen, dass ein Spiel so einfach war, dass ihr nie auf die Lösung(en) kommt. Das geht mir gerade mit Lost Horizon so, ich muss ständig auf die Lösung sehen, so ein Problem hatte ich noch nie mit einem Spiel :oops: . Oder bin ich einfach eingerostet?
Benutzeravatar
Loma
Ultimatives Flascherl
Ultimatives Flascherl
Beiträge: 8146
Registriert: 21.07.2006, 16:47
Wohnort: Flascherl
Kontaktdaten:

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Loma »

Ich möchte behaupten, "zu einfach" ist etwas nur dann, wenn man ohne gefordert zu werden, die Lösung weiß. Für das, was du meinst sehe ich andere Ursachen.
Im Grunde ist es mit Spielen ähnlich wie mit Büchern: man muß sich zunächst mal darauf einlassen, sich eingewöhnen etc. um zu verstehen bzw. sich darin zurechtfinden zu können.
Manchmal benötigt man dafür mehr manchmal weniger Zeit, je nachdem wie weit das jeweilige Spiel/Buch von den eigenen gewohnten Denkmustern entfernt ist.

Es gibt natürlich verschiedene Aspekte, Motive u. dgl., die es einem erschweren, sich auf etwas einzulassen, aber das möchte ich hier jetzt lieber nicht näher erörtern...
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
Benutzeravatar
LittleRose
Riesiger Roboteraffe
Riesiger Roboteraffe
Beiträge: 8512
Registriert: 02.07.2005, 11:44

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von LittleRose »

Ja, das kenne ich. Bei den alten Starbyte-Adventures hing ich gerne mal an so profanen Dingen wie "klingel einfach mehrmals" oder "mach die Tür zu".

Und mach dir wegen LH keine Sorgen, manchmal ist man für ein bestimmtes Spiel einfach nicht in Form. Vielleicht solltest du dann erstmal was anderes Spielen. Wenn ich solche Phasen habe, finde ich das nämlich immer schade um das schöne Adventure.
Musst du natürlich selbst entscheiden. :wink:
"She's doing the baby equivalent of adventurers using everything in your inventory." (Aus dem Textadventure Child's Play von Stephen Granade)

"A book is a device to ignite imagination" (Aus der Satire "The Uncommon Reader" von Alan Bennett)
Benutzeravatar
mandarino
Weltumsegler
Weltumsegler
Beiträge: 11172
Registriert: 13.12.2010, 22:02

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von mandarino »

Nomadenseele hat geschrieben:Ist es euch auch schon einmal so gegangen, dass ein Spiel so einfach war, dass ihr nie auf die Lösung(en) kommt. Das geht mir gerade mit Lost Horizon so, ich muss ständig auf die Lösung sehen, so ein Problem hatte ich noch nie mit einem Spiel :oops: . Oder bin ich einfach eingerostet?
Das ist ja wirklich lustig...! Ich weiß, welches Problem du mit dem Spiel hast =D>
Du hast uns doch heute schon im Forum erklärt, wie wenig das Spiel und deine Denkweise zusammenpassen (siehe Mecker-Thread in der "Plauderecke" im OFF-Topic-Bereich)
Das kannst du doch nicht schon vergessen haben!?! Vielleicht doch eingerostet... :-k
Nomadenseele

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Nomadenseele »

LittleRose hat geschrieben:Ja, das kenne ich. Bei den alten Starbyte-Adventures hing ich gerne mal an so profanen Dingen wie "klingel einfach mehrmals" oder "mach die Tür zu".

Und mach dir wegen LH keine Sorgen, manchmal ist man für ein bestimmtes Spiel einfach nicht in Form. Vielleicht solltest du dann erstmal was anderes Spielen. Wenn ich solche Phasen habe, finde ich das nämlich immer schade um das schöne Adventure.
Musst du natürlich selbst entscheiden. :wink:
Ich bin leicht beunruhigt, dabei mochte ich das Spiel und auch das Setting fand ich toll und unverbraucht. Das immer gesagt wurde, wie einfach das Spiel ist (und ist es auch, wenn ich in die Komplettlösung geschaut habe), beunruhigt mich zusätzlich. Aber ich bin einfach nicht in das Spiel reingekommen und an den einfachsten Rätseln gecheitert :oops: .
Benutzeravatar
Nikioko
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4514
Registriert: 18.06.2008, 21:46
Wohnort: Bonn
Kontaktdaten:

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Nikioko »

Es ist glaube ich auch eine Sache der Geduld und der einfachen Verfügbarkeit der Lösung. Ich weiß noch, wie ich früher ewig rumprobiert habe, bis ich mal weiter kam. Ansonsten am nächsten Tag die Kumpels auf dem Schulhof fragen. Heutzutage habe ich nicht mehr die Zeit (und Muße), mich stundenlang mit einem Adventure zu beschäftigen, ohne dass es weiter geht. Komplettlösungen sind ja auch schnell bei der Hand, um einen Hinweis zu bekommen, wie es weiter geht. Ach ja, durch die höhere Auflösung ist natürlich auch das Pixelhunting schlimmer geworden.
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
The only saw I saw was the saw I saw with.
Benutzeravatar
Vainamoinen
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 3080
Registriert: 30.04.2006, 13:26

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Vainamoinen »

Meiner Erfahrung nach hängt man in Adventures vorrangig aus drei Gründen:

a) Man hat einen Hotspot/ Ausgang/ Gegenstand nicht gefunden
b) Man muss mit einer Person sprechen, mit der man bereits gesprochen hat, und bei der man sicher ist, sie habe nichts mehr zu sagen
c) Man muss etwas tun, von dem man der festen Überzeugung ist, man hätte es bereits versucht.

Mit "zu leicht" hat das nichts zu tun. Tatsächlich kann auch das stinkeeinfachste TTG-episödchen zur Tortur werden, wenn man in obige Spielfallen tappt. Man rostet bei Adventurespielen auch nicht ein; allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Geduld mit dem Alter und der freien Verfügbarkeit von Komplettlösungen stark abnimmt...
Benutzeravatar
Leuchtboje
Tastatursteuerer
Tastatursteuerer
Beiträge: 625
Registriert: 13.12.2009, 21:10
Wohnort: München

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Leuchtboje »

Ich würde noch hinzufügen:
d) Man muss etwas absolut Unsinniges tun.
Manche Aufgaben laden sich nur durch Rumprobieren lösen.
Beispiel "Runaway3" (habe ich letzte Woche endlich gespielt):
Ich habe auf dem Friedhof lange gebraucht, wußte bereits, daß ich ein schwedisches Grab brauche, um die Bedienungsanleitung zu übersetzen. Das Gräberverzeichnis war schnell entdeckt. Nun muss man in der dunklen Ecke kein Licht machen, kann das Buch weder untersuchen noch mitnehmen.
"Benutze Verzeichnis mit Bedienungsanleitung" war die erwartete Aktion.
Wie habe ich mir das denn vorzustellen?
Der langen Rede kurzer Sinn:
Manchmal sind die erwarteten Aktionen nicht sehr logisch.
Bitte schickt mir keine ungebetenen Tipps!
Danke. :-)
Nomadenseele

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Nomadenseele »

Nikioko hat geschrieben:Es ist glaube ich auch eine Sache der Geduld und der einfachen Verfügbarkeit der Lösung. Ich weiß noch, wie ich früher ewig rumprobiert habe, bis ich mal weiter kam. Ansonsten am nächsten Tag die Kumpels auf dem Schulhof fragen. Heutzutage habe ich nicht mehr die Zeit (und Muße), mich stundenlang mit einem Adventure zu beschäftigen, ohne dass es weiter geht. Komplettlösungen sind ja auch schnell bei der Hand, um einen Hinweis zu bekommen, wie es weiter geht. Ach ja, durch die höhere Auflösung ist natürlich auch das Pixelhunting schlimmer geworden.
Stimmt, da nimmt das Internet einem viel: Huch, ich komme nicht problemlos weiter, also mal nachsehen. Nur dass man sich so gar nicht auf das eigentliche Spiel einlassen kann.
Benutzeravatar
Orlando
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1107
Registriert: 11.12.2008, 13:02
Wohnort: Rheinhessen

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Orlando »

Nomadenseele hat geschrieben:Stimmt, da nimmt das Internet einem viel: Huch, ich komme nicht problemlos weiter, also mal nachsehen. Nur dass man sich so gar nicht auf das eigentliche Spiel einlassen kann.
Da bin ich ja froh, dass es nicht nur mir so geht... :)

Meistens ist es bei mir so, dass ich zu Anfang mit dem heheren Vorsatz spiele, nicht in die Komplettlösung zu schauen. Das geht das so über das erste Drittel des Spiels gut, aber sobald ich irgendwo länger hänge und das erste Mal in die Lösung schaue, ist es vorbei. Danach wird derGeduldsfaden immer kürzer.
Bemerkt habe ich das ganz stark bei "A whispered world". Da habe ich bis ins Verlies ganz ohne Komplettlösung gespielt, dann aber diese vermaledeiten Falltüren nicht gefunden. :( Wobei ich sagen muss, dass ich mich dort vergleichsweise gut in das Spiel hineinversetzen konnte und spätere Passagen dann wieder komplett ohne Lösung gespielt habe.
Andererseits ging das mit "Overclocked" zum Beispiel gar nicht. Ich weiß, viele Spieler finden das Spiel toll, aber ich habe da so gar nicht reingefunden und hab' es fast ausschließlich anhand der Komplettlösung gespielt.

Wenn ich bedenke, wie lange ich damals an Maniac Mansion oder Zak McKracken gespielt habe. Wochenlang komplett ohne Lösung, aber trotzdem durchgespielt. Die einzige Hilfe waren - wie von Nikioko schon erwähnt - die Diskussionen auf dem Schulhof damals. Aber gut, da hatte man ja auch noch Zeit...
I'm crying out in fury to the gods of fate
Come on, get me if you can
Nomadenseele

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Nomadenseele »

Orlando hat geschrieben:
Nomadenseele hat geschrieben:Stimmt, da nimmt das Internet einem viel: Huch, ich komme nicht problemlos weiter, also mal nachsehen. Nur dass man sich so gar nicht auf das eigentliche Spiel einlassen kann.
Da bin ich ja froh, dass es nicht nur mir so geht... :)

Das geht das so über das erste Drittel des Spiels gut, aber sobald ich irgendwo länger hänge und das erste Mal in die Lösung schaue, ist es vorbei. Danach wird der Geduldsfaden immer kürzer.
Die Verlockung *Komplettlösung* ist eben immer greifbar. Und sobald man einmal reingesehen hat, kann man eigentlich das Spiel löschen, weil man immer wieder reinsieht. Nur lernt man so nicht die Denkart, die für das Spiel nötig ist, kennen.
Was ich hasse, wenn nur 1,2 Screens zur Auswahl stehen und man nicht auf die Lösung kommt.
Orlando hat geschrieben:
Nomadenseele hat geschrieben:Stimmt, da nimmt das Internet einem viel: Huch, ich komme nicht problemlos weiter, also mal nachsehen. Nur dass man sich so gar nicht auf das eigentliche Spiel einlassen kann.
Andererseits ging das mit "Overclocked" zum Beispiel gar nicht. Ich weiß, viele Spieler finden das Spiel toll, aber ich habe da so gar nicht reingefunden und hab' es fast ausschließlich anhand der Komplettlösung gespielt.

Bei dem massiven PDA-Einsatz hatte ich nicht einmal dazu Lust. Dabei fand ich die Idee, rückwärts denken zu müssen, genial.
Benutzeravatar
:meistersuppe:
Tastatursteuerer
Tastatursteuerer
Beiträge: 573
Registriert: 04.10.2008, 13:05

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von :meistersuppe: »

Kann mich hier nur 1000pro anschließen - und finde super, dass das auch mal diskutiert wird!! : )

Ich versuche es zwar immer ohne, aber selbst bei Lost Horizon musste ich ein oder zwei mal nachschauen... ;)

1. )
weil ich mittlerweile auch die Geduld verliere, wenn ich nicht auf die Lösung komme - wenn ich zB, auch bei Whispered World geschehen, von hinten und nicht von vorne durch eine Türe gehen muss und das dafür angezeigte Symbol verpasse. Nichts gegen das Rätsel bzw. desselbigen Lösung, aber ich bin einfach nicht drauf gekommen und dann - das passiert meistens - ist man vielleicht sogar auf dem Holzweg und sucht die Lösung an anderer Stelle und probiert endlos rum.

was aber wiederum zu Punkt 2 führt:

2.)
es ist einfach ein Zeitproblem geworden, wenn ich heute 20-30 Stunden mit einen Spiel verbringen würde, dann hätte ich 6 Wochen daran zu tun und würde auch immer wieder die Lust und den Faden verlieren. Da schaue ich lieber nach 30min ohne Fortkommen in die Lösung, um im Fluss zu bleiben - aber es wurmt mich jedes Mal - vor allem auch weil die Lösung dann meist so simpel ist (gibt ja heute kaum noch knackige Rätsel ala Zak McKracken und Co. ). Früher habe ich auch die Zeit gehabt, etliche Tage und Stunden am Stück zu spielen.

Übrigens kann ich mich noch gut erinnern, wie ich immer auch die Spielezeitung gewartet habe, bis dort eine Lösung erschienen ist (die von GK 1 habe ich zB noch zuhause : ) ) - oder wie auf dem schulhof die Kopien von Lösungen rumgereicht wurden. :D
stundenglas
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1113
Registriert: 20.11.2009, 20:07

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von stundenglas »

Also ich hatte das bei verschiedenen Spielen schon mal und Lost Horizon hat mich da auch seeeeehr geärgert!

Ich erinnere mich da sofort an die Szene wo man die Decke weg sprengen muss, wo man oben steht und wegen dem Hund nicht nach unten springen will bzw. wie man den (ausschalten soll).

Oder das fast am Ende, da hat mich das auch etwas verwirrt. Besonders da dort ein ganz besonderes Verständnis von "Zeitfluss" gibt. (Gibt es in Back to the Future, eigentlich auch so Zeiträtsel wie bei Day of Tentacle?)

Dinge wie mehrmals Klingen, die hasse ich auch.

Schlimm fand ich das manchmal bei Lost Crown, hier habe ich auch zwei mal in die Komplettlösung geschaut denn man konnte dinge "mehrmals" (nach Geister suchen) aber es fehlte irgendwo noch einer, oder ich habe nur meine Fotos noch nicht einsortiert oder die Badewanne wieder untersucht. Deswegen lobe ich mir so einen Fortschrittsbalken (wie bei Gray Matter) für das nächste Lost Crown.

Overclocked ist ein tolles Spiel und damit hatte ich sehr lange meinen Spaß, aber bei der Sache mit dem PDA habe ich hin und wieder in der Komplettlösung nachgeschaut, eben weil man dort teilweise durch die Gespräche schon wusste was man machen sollte aber den Tigger verfehlte.

Generell lasse ich mich durch so was aber nicht verführen sondern, hole mir noch was zu trinken, ein Stück Kuchen oder so.. und Denke in ruhe noch einmal darüber nach.
Nomadenseele

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von Nomadenseele »

:meistersuppe: hat geschrieben:Kann mich hier nur 1000pro anschließen - und finde super, dass das auch mal diskutiert wird!! : )

Ich versuche es zwar immer ohne, aber selbst bei Lost Horizon musste ich ein oder zwei mal nachschauen... ;)

1. )
weil ich mittlerweile auch die Geduld verliere, wenn ich nicht auf die Lösung komme - wenn ich zB, auch bei Whispered World geschehen, von hinten und nicht von vorne durch eine Türe gehen muss und das dafür angezeigte Symbol verpasse. Nichts gegen das Rätsel bzw. desselbigen Lösung, aber ich bin einfach nicht drauf gekommen und dann - das passiert meistens - ist man vielleicht sogar auf dem Holzweg und sucht die Lösung an anderer Stelle und probiert endlos rum.
Bei LH war es so, dass ich meiner Meinung nach alles Sinnvolle ausprobiert und versucht habe, alles mit allem zu kombinieren - und trotzdem nicht darauf kam. Ich habe realtiv früh kapituliert (als ich geschmolzenes Wasser aus dem Wrack holen sollte bzw. die Räucherstäbchen immer unterwegs ausgingen) und nur noch gedacht: Für das Spiel bist du ofensichtlich zu doof.
Benutzeravatar
sid6581
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 237
Registriert: 24.02.2008, 14:36
Wohnort: Hamburg

Re: Zu einfach, um auf die Lösung(en) zu kommen?

Beitrag von sid6581 »

Orlando hat geschrieben:Wenn ich bedenke, wie lange ich damals an Maniac Mansion oder Zak McKracken gespielt habe. Wochenlang komplett ohne Lösung, aber trotzdem durchgespielt. Die einzige Hilfe waren - wie von Nikioko schon erwähnt - die Diskussionen auf dem Schulhof damals. Aber gut, da hatte man ja auch noch Zeit...
Zu der Zeit (also so mit 12) dachte ich aber noch, es wäre vollkommen normal, dass man ein Adventure mit Longplay-Komplettlösung aus der 64er spielt. Ganz ehrlich: Ich dachte, das macht man so. Meine Erinnerung an dieses Spiel trübt das allerdings nicht :) Finde es im übrigen schade, dass sich dieses UHS Hints-System (uhs-hints.com) nie so 100% durchgesetzt hat, dort kriegt man nämlich wirklich nur exakt die Hinweise, die man braucht, oftmals sogar Denkanstöße und liest nicht "aus Versehen" gleich weiter.
Antworten