1967 kam es in der Anwaltskanzlei
Adam in
Rosenheim zu gespenstischen Vorfällen: Leuchtstoffröhren drehten sich aus ihrer Halterung, Kopiererfarbe spritze durch den Raum, Lampen pendelten hin und her, Telefone wählten selbstständig Rufnummern und immer wieder hörte man laute Knallgeräusche (
Peng!) - und das alles während der normalen Kanzlei-Öffungszeiten, also
am hellichten Tag. Am Ende drehte sich ohne Zutun ein
Bild an der Wand fast komplett um die eigene Achse und es gelang sogar, davon eine
Filmaufnahme zu machen.
Der Parapsychologe
Hans Bender wurde eingeschaltet, um das
entsetzliche Geschehen zu untersuchen. Er machte die Beobachtung, dass die Phänomene immer dann auftraten, wenn die
Büroangestellte Annemarie S. in der Kanzlei anwesend war. Bei ihr stellte er starke persönliche Konflikte fest, die seinen Forschungen nach häufig im Umfeld von paranormalen Geschehnissen beobachtet werden können und somit war es für ihn
gar keine so große Überraschung, auch in diesem Fall auf eine solche Person zu treffen. Die Phänomene wurden am Ende von vielen Personen beobachtet, wie z. B. von verschiedenen
Technikern, Physikern, Psychologen, Ärzten, Kanzleiangestellten und Polizisten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spuk_von_Rosenheim
Der Bildausschnitt zeigt das rotierende Bild an der Wand und stammt aus dieser Reportage:
http://www.youtube.com/watch?v=xTtjN6E2BtA
Synonyme waren der Schlüssel. Um zur Lösung zu kommen, brauchte man z. B. nur die Suchbegriffe Hans Adam Polizisten Ärzte gleichzeitig bei Google einzugeben - voilà.