AT - Forum Mitmach-Abenteuer: Karolus Korngold

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Hexenjohanna
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AT - Forum Mitmach-Abenteuer: Karolus Korngold

Beitrag von Hexenjohanna »

Hallo,

ich kann mir gut vorstellen, dass etliche von euch eine Menge Kreativität brachliegen haben, aber auch wieder nicht die Zeit, um eine ganze Adventuregeschichte aufs Papier zu bringen. Wie wärs, hier mal gemeinsam was zusammenzubasteln?

Am Anfang soll der folgende Textbaustein stehen, wer Lust hat, kann die Story ja weiterspinnen. Ich werd dann ab und zu mal alles zusammenfassen, da es gut sein kann, dass die Geschichte ab einem bestimmten Punkt bei mehreren Antworten auseinandertreibt. Ich würde es immer so zusammenfassen, dass es bis zur letzten Weiterspinnung der Geschichte geht, an die jemand angeknüpft hat, falls das notwendig sein wird. Das ganze soll erst mal eine Geschichte werden, die in sich schlüssig ist, man sollte dabei halbwegs daran denken, dass man es in ein Adventure umsetzen könnte...alsoooo:

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KAROLUS KORNGOLD* *TM AT-F



Lokation 1:

Ein kaltes, elterliches Wohnzimmer mit allerhand Schnick-Schnack:

Marmorfliesen auf dem Boden, Designerteppich drauf, Ledersitzgarnitur mit Edelstahl-Akzenten, Plasmabildschirm an der Wand, bizarre Pflanzen in doppelwandigen Blechcontainern auf Rollen, an der Wand hängt moderne Kunst und ebensolche Skulpturen stehen im Raum verteilt. In einer Ecke liegen Geschenkpapier und Schachtelreste in einem grossen Haufen um ein Tischchen herum. In der Ecke hängt auch eine Girlande mit einem Schild: "Happy Birthday".

Szene 1:

Karolus lümmelt sich auf der Couch und fotografiert sich selbst mit seinem Foto-Handy. Neben ihm liegen auf dem Sofa diverse Sachen auf einem Stapel. Er ist allein, er streicht sich öfter durch das Haar und nimmt sich in mehreren Positionen, die er für sexy hält, auf. Er grinst eitel in sein Handy. Auf dem Couchtisch vor ihm liegt eine Fernbedienung für den Fernseher und DVD-Player.

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soweit, so weiter? :D
Gast

Beitrag von Gast »

Karolus lümmelt sich auf der Couch und fotografiert sich selbst mit seinem Foto-Handy. Neben ihm liegen auf dem Sofa diverse Sachen auf einem Stapel. Er ist allein, er streicht sich öfter durch das Haar und nimmt sich in mehreren Positionen, die er für sexy hält, auf. Er grinst eitel in sein Handy. Auf dem Couchtisch vor ihm liegt eine Fernbedienung für den Fernseher und DVD-Player.
Karolus zuckt zusammen, als urplötzlich laute Musik aus dem Handy erklingt. Es dauert einige Sekunden, eher er realisiert, dass dies ein Anruf sein muss.
"Ein Anruf?!" durchfährt es ihn. "Ein Anruf auf einem Handy, das ich heute erst geschenkt bekommen hab, und dessen Nummer niemand haben kann??"
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Kleener_Apfel
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Beitrag von Kleener_Apfel »

Oke dann versuch ich ma weiter zu machen :lol:

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Karolus schaut auf sein Handy und man sieht ein sehr ungewollt dummes grinsendes Gesicht. Sein fotografiertes Bild sieht nicht gerade wie eine Schönheit aus. Plötzlich klingelt das (schnurlose?) Telefon, doch Karolus findet es nicht. Er öffnet mehrere Schränke und durchsucht die Couch, doch findet es nicht. Plötzlich fällt sein Blick auf den Stapel mit den Schachtel- und Geschenkpapierresten und er wühlt sich durch den Restmüll bist zum Telefon durch. Die Ordnung ist weg und das Zimmer wird nun von Chaos beherrscht.

Am Telefon ist seine Mutter, die wissen möchte, wie sein Geburtstagtag war und die sich nochmals dafür entschuldigt, dass sie und sein Vater nicht anwesend sein konnten (Grund noch unbekannt). Sie kündigen an, dass sie in ein paar Stunden wieder zu Hause sind und Karolus bekommt Panik. Er stürzt in das elterliche Schlafzimmer und in die Küche und sieht, was die Party für bleibende Schäden hinterlassen hat: Dem Nachttisch im Schlafzimmer fehlt ein Bein zum stehen und die Schränke sind durchwühlt. Im Bett liegt noch ein Gast von gestern, den er überhaupt nicht kennt und der sich auch nicht wecken lässt. Außerdem liegt Mutters Lieblingsvase zerbrochen auf dem Boden. In der Küche stapelt sich das Geschirr bis zur Decke und der Kühlschrank ist restlos leer.

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..... joah ist mit Sicherheit nicht perfekt und ausbaufähig.



EDIT

Wahh war nicht schnell genug :)
Zuletzt geändert von Kleener_Apfel am 07.12.2003, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

Beitrag von Gast »

(der Beitrag war von mir ;) )
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Anonymous hat geschrieben: "Ein Anruf?!" durchfährt es ihn. "Ein Anruf auf einem Handy, das ich heute erst geschenkt bekommen hab, und dessen Nummer niemand haben kann??"
Er hält das Handy erschrocken von sich weg, beschliesst dann aber neugierig, den Anruf anzunehmen, er hält es für eine weitere Geburtstagsüberraschung seiner Eltern.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Ok, ich fass mal was zusammen (hab rot markiert was ich geändert hab, damit es passt)

Karolus lümmelt sich auf der Couch und fotografiert sich selbst mit seinem Foto-Handy. Neben ihm liegen auf dem Sofa diverse Sachen auf einem Stapel. Er ist allein, er streicht sich öfter durch das Haar und nimmt sich in mehreren Positionen, die er für sexy hält, auf. Er grinst eitel in sein Handy. Auf dem Couchtisch vor ihm liegt eine Fernbedienung für den Fernseher und DVD-Player.

2 [Gast]

Karolus zuckt zusammen, als urplötzlich laute Musik aus dem Handy erklingt. Es dauert einige Sekunden, eher er realisiert, dass dies ein Anruf sein muss.
"Ein Anruf?!" durchfährt es ihn. "Ein Anruf auf einem Handy, das ich heute erst geschenkt bekommen hab, und dessen Nummer niemand haben kann??"

(Er versucht das zu ergründen)

3 [kleener_Apfel]

Karolus schaut auf sein Handy und man sieht ein sehr ungewollt dummes grinsendes Gesicht. Sein fotografiertes Bild sieht nicht gerade schön aus.Plötzlich klingelt das Telefon, doch Karolus merkt, es ist nicht sein Handy. Er öffnet mehrere Schränke und durchsucht die Couch, doch findet das richtige Telefon nicht. Plötzlich fällt sein Blick auf den Stapel mit den Schachtel- und Geschenkpapierresten und er wühlt sich durch den Restmüll bist zum Telefon durch. Die Ordnung ist weg und das Zimmer wird nun von Chaos beherrscht.

Am Telefon ist seine Mutter, die wissen möchte, wie sein Geburtstagtag war und die sich nochmals dafür entschuldigt, dass sie und sein Vater nicht anwesend sein konnten (Grund noch unbekannt). Sie kündigen an, dass sie in ein paar Stunden wieder zu Hause sind und Karolus bekommt Panik. Er stürzt in das elterliche Schlafzimmer und in die Küche und sieht, was die Party für bleibende Schäden hinterlassen hat: Dem Nachttisch im Schlafzimmer fehlt ein Bein zum stehen und die Schränke sind durchwühlt. Im Bett liegt noch ein Gast von gestern, den er überhaupt nicht kennt und der sich auch nicht wecken lässt. Außerdem liegt Mutters Lieblingsvase zerbrochen auf dem Boden. In der Küche stapelt sich das Geschirr bis zur Decke und der Kühlschrank ist restlos leer.
Zuletzt geändert von Hexenjohanna am 08.12.2003, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Gaybra Threepwood hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben: "Ein Anruf?!" durchfährt es ihn. "Ein Anruf auf einem Handy, das ich heute erst geschenkt bekommen hab, und dessen Nummer niemand haben kann??"
ich lösch mal meine Fortsetzung von oben, sie passte nicht zu dem Beitrag von kleener_Apfel
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Macht mal bitte weiter, das hört sich ziemlich spannend an ^^ :D
Norman
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Beitrag von Norman »

Im Bett liegt noch ein Gast von gestern, den er überhaupt nicht kennt und der sich auch nicht wecken lässt. Außerdem liegt Mutters Lieblingsvase zerbrochen auf dem Boden. In der Küche stapelt sich das Geschirr bis zur Decke und der Kühlschrank ist restlos leer.

"Ding! Dong!" macht es plötzlich an der Tür, Karolus erstarrt für einige Sekunden. Dann schleicht er sich gebückt und langsam aus der Küche hinaus, geht in der Diele auf alle Viere und krabbelt rasch unter eines der Fenster neben der Haustür.
Dort hält er den Atem an und lauscht.
Er hört entfernt ein Auto vorbeifahren. Dann Stille.
Er wartet noch einige Sekunden.
Er hört ein Knacken am Boden außerhalb der Haustür.
Karolus´ Herz macht einen heftigen Sprung, als ihn erneut der laute Klingelton der Haustür direkt neben seinem Ohr in alle Glieder fährt.
Leise lugt Karolus über die Unterkante des Fensterbretts nach draußen...
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Karolus´ Herz macht einen heftigen Sprung, als ihn erneut der laute Klingelton der Haustür direkt neben seinem Ohr in alle Glieder fährt.
Leise lugt Karolus über die Unterkante des Fensterbretts nach draußen... [Norman]

Er kann aber nichts erkennen, da man ihn dann auch sehen könnte.
Besuch kann er jetzt nicht gebrauchen, es könnten schliesslich Freunde seiner Eltern sein, wenn die die Wohnung jetzt zu Gesicht bekommen würden! Er hat eine Idee, er nimmt sein Foto-Handy (das er in seinem Inventar findet ;-) ) und hält die Linse vorsichtig über die Fensterrahmenkante und macht ein Bild, das er sich nun anschauen kann. Er sieht einen abgerissen aussehenden Mann, offensichtlich ein Bettler oder ein Hausierer. "Was will denn jetzt auch noch der Penner" fragt sich Karolus hochnäsig und reisst die Tür auf, um dem Menschen mal ordentlich die Meinung zu sagen.
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max_power
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Beitrag von max_power »

"Was will denn jetzt auch noch der Penner" fragt sich Karolus hochnäsig und reisst die Tür auf, um dem Menschen mal ordentlich die Meinung zu sagen.

Noch bevor er einen Ton von sich geben kann, steht der Mann schon mitten im Wohnzimmer.
“Oh mein Gott, wie sieht es denn hier aus? Da bin ich ja genau richtig!”
“Hey, wer sind sie und was soll das jetzt werden?”, faucht Karolus ihn an, “Verschwinden sie sofort aus meinem Haus!”
“Aber, aber. Wer wird denn einem guten Freund, der nur seine Hilfe anbieten will, so garstig begegnen?”, sagt der Mann schnippisch. “Mein Name übrigens Adalbert Abriss!”
“Hm”, denkt sich Karolus, “Abriss, ist verdammt passend…” und laut sagt er: “Sie sehen doch, dass ich hier noch einiges zu tun habe. Also, was wollen sie?”
“Wie ich schon sagte, ich kann dir helfen!”
Mit diesen Worten holt Adalbert etwas hinter seinem Rücken hervor. Es sieht aus, wie ein Vogelkäfig, er ist mit einem schwarzen Tuch bedeckt. Karolus meint, ein geheimnisvolles funkeln unter dem Tuch wahrnehmen zu können.
“Was… Was ist das? Was ist unter dem Tuch?”
“Tja, das ist die Lösung all deiner Probleme! Aber bevor ich es dir zeige, muss ich dich um einen Gefallen bitten.”
Irgendwie macht der fremde einen einen zwielichtigen Eindruck, aber Karolus scheint keine andere Wahl zu haben. Unter einem Seufzen fragt er: “Also? Was kann ich für sie tun?”
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

“Tja, das ist die Lösung all deiner Probleme! Aber bevor ich es dir zeige, muss ich dich um einen Gefallen bitten.”
Irgendwie macht der fremde einen einen zwielichtigen Eindruck, aber Karolus scheint keine andere Wahl zu haben. Unter einem Seufzen fragt er: “Also? Was kann ich für sie tun?” [max_power]

"Kann es sein dass Du echte Probleme hast?" Karolus sagt widerwillig "Ja". Der kleine, fette Mann, der einen schäbig-speckigen Hut trägt, schaut nochmals bedeutungsvoll in die Runde.
"Nun, was ich von Dir möchte sind alte Dinge, ganz unbedeutende Dinge für Deine Eltern, aber sie besitzen sie, und das müssen wir ändern. Weißt Du, es ist nicht gut, wenn Leute Dinge besitzen, die sie nichts angehen ..." Karolus blickt leicht verstört, er weiß nicht, worauf das hinauslaufen soll. Er schliesst endlich die Tür hinter dem seltsamen Fremden, er befürchtet Leute von der Strasse könnten sie zusammen sehen. Adalbert steht absolut gelassen vor ihm und lächelt ihn fragend an. Karolus fragt ihn aus, aber alle seine Antworten sind in der Art, die Eltern "besäßen irgend etwas, dass ihnen nicht gehört und er könne Hilfe bei dem Partyproblem anbieten" K. beginnt verzweifelt, das Haus auf den Kopf zu stellen.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Karolus fragt ihn aus, aber alle seine Antworten sind in der Art, die Eltern "besäßen irgend etwas, dass ihnen nicht gehört und er könne Hilfe bei dem Partyproblem anbieten" K. beginnt verzweifelt, das Haus auf den Kopf zu stellen. [Gaybra]

Adalbert lässt sich derweil gemütlich auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder, zückt die Fernbedienung und schaltet den Fernseher ein.

Das "vogelkäfigartige Ding" stellt er derweil auf einem Tischchen neben der Couch ab. Bei seinem Kontrollrundgang im Haus seiner Eltern ist Karolus schon auf eine Menge "nützlicher" Dinge gestossen, die er sich allesamt eingesteckt hat: Unter seinem Kaschmirpulli (Inventar)stecken schon diverse Dinge: Aus der Küche hat er einen grossen Salzstreuer sowie ein Gefäss mit der Aufschrift "Mehl" mitnehmen können, unter der Spüle stand auch noch ein blauer Plastikeimer.

Im Müllbehälter konnte er noch eine Dose roter Heringe mit abgelaufenem Verfallsdatum und gewölbtem Deckel abstauben.

Im Flur konnte er nichts mitnehmen, aber im Schlafzimmer seiner Eltern hing eine Engelsmaske, die er umgedreht hat und der nun die Glasaugen fehlen.

Aus seinem eigenen Zimmer oben, die Treppe hoch, hat er einen Beutel Smarties und weiteres diverses Kleinzeug eingesackt: Einen Entheftklammmerer, einen antiken Spielzeugroboter und ein defektes Modemkabel, das in seinem Laptop steckte...


:o Heh, ihr lasst mich hoffentlich nicht hängen, liebe Freunde...wenn das hier ein Solo-Vortrag wird, wär das doch ziemlich schade! (Hab ich auch nicht vor...)
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Beitrag von Hexenjohanna »

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max_power
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Beitrag von max_power »

jaja, habe gerade viel zu tun… :cry:
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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