Science Fiction- und Fantasyfilme

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Silvi
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Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Silvi »

Gibt es hier bereits einen eigenen Diskussions Thread über Science Fiction und Fantasy Filme?
Oder ich ändere den Thread Titel und wir plaudern hier darüber... Natürlich nur wenn ihr wollt.

Mein Lieblings Film ist Soylent Green.

Habt ihr Passengers und Interstellar gesehen? Was haltet ihr von diesen Filmen? Ich schaue mir heute Abend das Erste Mal Passengers an. Bin schon gespannt.
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Uncoolman
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Re: [S] Dystopische Bücher im eBook Format

Beitrag von Uncoolman »

Wenn du „Passengers“ noch nicht gesehen hast, halte ich lieber den Mund, das wäre ja sonst fies.
Über 164805674 weitere SF- und Fantasy-Filme können wir gerne reden...

Aber da empfiehlt sich tatsächlich ein neuer Thread, denn der Eingangstitel lautet immer noch wie gehabt „Dystopische Bücher im Ebook.Format“. Da schaut keiner rein, der was über Filme erzählen will...

Wäre auch nicht verkehrt, weil es schon ewig lange keinen Thread zu dem Thema gegeben hat. Sollte der also doch wider Erwarten doppelt sein, kann sich an den alten Thread sowieso keiner mehr erinnern... ;) ;)
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fireorange
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von fireorange »

Ich habe die Beiträge mal abgetrennt. Silvi darf den neuen Thread-Titel natürlich gerne nach ihren Wünschen verändern. Ob man Fantasy und SF in einen gemeinsamen Topf werfen sollte, ist wohl Geschmackssache, aber die Buchhandlungen machen es ja auch nicht anders. :-"

Zum Thema: Passengers sagt mir nichts, aber Interstellar sowie auch Inception sind natürlich großartig. :)
Silvi hat geschrieben: 09.05.2019, 04:01Mein Lieblings Film ist Soylent Green.
Zweifellos eine gute Wahl! Soylent Green zählt auch für mich zu den größten SF-Klassikern aller Zeiten - und leider sind wir dieser tragischen Zukunftsvision bereits gefährlich nahe gekommen. #-o Die Menschheit hätte mehr von den SF-Filmen aus den 60ern und 70ern lernen müssen. [-X
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Uncoolman
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Uncoolman »

Ebenso könnte man sich fragen, wo man Superhelden-Verfilmungen einsortieren soll. Ist das Fantasy? Ist das SF?
Deshalb halte ich die Unterscheidung oftmals für rein beliebig. Reine Fantasy-Filme à la „Herkules gegen Atlantis“ :mrgreen: gibt es ohnehin kaum noch. Ist „Harry Potter“ nicht eigentlich ein Fantasy-Film, weil dort alles mit Magie geregelt wird, auch wenn er ungefähr in unserer heutigen Zeit spielt?
In meiner Liste der Fantasy-Filme führt „Der dunkle Kristall“ deutlich vorne. Dann folgen Klassiker wie „Zardoz“ oder „Der goldene Kompass“, obwohl letzterer streckenweise enttäuschend war. Die beiden Fortsetzungen wird es wohl nie geben.
In letzter Zeit (also in den letzten 10 Jahren) wurden eine Reihe guter SF-Filme abgeliefert. Davor war es um dieses Genre etwas ruhig geworden; jeder dachte sofort an „Star Trek“ und „- Wars“, was unterm Strich die Zuschauer, die sich nicht damit anfreunden konnten, vergrault hatte. Erst so Filme wie „Gravity", „Sunshine“, „Arrival“, „Moon“ und sicher „Avatar“ brachten SF wieder zurück an die Kinokassen...
Meine Lieblingsfilme stammen aber oftmals aus früheren Zeiten, als die SF-Idee noch unverbraucht schien und die Filme sich auf exotische Szenarien und Experimente stürzten. Heute muss die Kasse klingeln, das heißt, die Story ist oft eher fade, nur der Klamauk und die CG-Tricks sind gigantisch.
Zuletzt geändert von Uncoolman am 09.05.2019, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Kikimora
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Kikimora »

Ja, Harry Potter ist Fantasy. Es gibt für sowas ein eigenes Subgenre, nämlich "Urban Fantasy". Da gibts aber auch interessanteres Zeug als ausgerechnet Harry Potter. :D

"Avatar" war für mich irgendwie ein Mix aus Fantasy und SF, kann aber nicht sagen, warum.
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Uncoolman
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Uncoolman »

Ich mag „Urban Fantasy“, aber ich definiere das für mich etwas anders: in unsere reale Welt bricht etwas Unvorhergesehenes, nicht Erklärbares und Magisches ein. Poe würde es als das „wirklich Phantastische“ beschreiben, - so wird es auch von Lem, Franke und anderen Autoren definiert. Dabei muss es nicht unheimlich sein, sondern kann „völlig normal“ und auch „gut“ sein. Während die klassische Fantasy eine eigene Welt, oft sogar Planeten voraussetzt, oder alles in andere Epochen verschiebt, ist die urbane Version Teil unserer irdischen Welt.
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Uncoolman »

Die eigentliche SF geht hingegen sozusagen von „harten“ physikalisch-naturwissenschaftlichen Fakten aus. Das ist aber sehr dehnbar, denn „Beamen“, „Zeitreisen“ und „Überlichtgesschwindigkeit“ tun nur so, als ob sie Naturwissenschaft seien. Im Grunde ist das Zauberei, in Schein-Formeln verpackt. Nichtsdestotrotz geben sich viele Filme den Anschein, man hätte etwas völlig Plausibles vor sich, das bloß noch nicht entdeckt oder entwickelt wurde.
Zuletzt geändert von Uncoolman am 09.05.2019, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von fireorange »

Uncoolman hat geschrieben: 09.05.2019, 21:53jeder dachte sofort an „Star Trek“ und „- Wars“
Star Wars ist ohnehin Fantasy. Nur das äußere Erscheinungsbild (Weltraum und so) täuscht darüber hinweg. :-"
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Kikimora
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Kikimora »

Haha ja, das trifft es ganz gut ...
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Uncoolman »

Der Versuch, die „Macht“ mit kleinen Mitochondrien-Bakterien zu erklären, war dann aber auch wirklich der vergebliche Versuch, ein bisschen Wissenschaft reinzuwürgen... Dann ist ja „Das fünfte Element“, das die besonderen Kräfte der „Liebe“ zuschreibt, ja direkt einleuchtender...
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von z10 »

Gefühlt sind alle Fantasyserien die ich mag, außer Harry Potter und Herr der Ringe, bisher nicht verfilmt worden. Die beiden genannten Reihen habe ich auch gerne angeschaut. Narnia war eher so Mittelmaß, der Hobbit war nix. Neverending Story war gut, da schwingt aber bestimmt auch Nostalgie mit. Pan's Labyrinth war mir, trotz des allgemeinen Lobs, zu dumm und war einer der wenigen Filme, wo ich bereut hatte dabei ins Kino gegangen zu sein.
Da ich eher Epic Fantasy mag, wäre das Material in Filmform jedoch auch schlecht aufgehoben. Serie ginge dann schon eher - und ich bin auf die Wheel of Time Serie gespannt, da das eine der Fantasyreihen ist, von der ich viel gehört, welche ich jedoch noch nie gelesen habe.

SciFi... ja gibt genug gute Filme. Star Trek, Star Wars, Matrix, Blade Runner, oder die hier im Topic genannten Inception, Interstellar und natürlich noch viele andere. Gespannt bin ich auf die Dune-Neuverfilmung, auch wenn ich die alte Miniserie/reihe eigentlich mochte (wobei bei den Büchern bei mir nach Buch 1 die Luft raus war...).
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Silvi
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Silvi »

Ich glaube wir sollten die Diskussion nicht nur auf Filme begrenzen, sondern auch über Bücher oder gar Spiele plaudern können.

Ich glaube ich habe hier im Forum schon ungezählte 1000 Mal geschrieben, dass ich "Der Herr der Ringe" (ist das nicht die Mutter aller Fantasy Romane) über alles liebe. Ich schaue mir, ich weiss es ist spät, gerade den 1. Teil der Trilogie an. Harry Potter ist hingegen auch nicht so mein Ding.

Science Fiction - tja da möchte ich jetzt nur eines sagen:
ein Leben ohne guten SF Stoff kann ich mir gar nicht vorstellen.

Mir fällt gerade der Name des Physikers der im Rollstuhl saß nicht ein (schäm) - aber den habe ich bewundert und wahnsinnig geschätzt. Ein riesen Drama, dass er schon verstorben ist. Genau so Einstein - eine großartige Figur in der Menschheitsgeschichte. Natürlich gab es schon SF Storys vor diesen beiden Menschen. Ich weiss beide waren Physiker, aber ich bin mir sicher, die beiden haben für unsere Weltraumforschung einen riesigen Beitrag geleistet. Zwei großartige Menschen waren das.

Hätte ich nur ein klitzekleines Fünkchen Vorstellungskraft dieser beiden, ich würde Romane schreiben bis zum abwinken. FireOrange könnte dann die Verfilmung übernehmen. :mrgreen:
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Uncoolman
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Uncoolman »

Ich nenne mal einige Filme, die den Grundtenor der SF ganz gut umsetzen wollten. SF lebt von einer Idee, an der (fast immer) menschliche Handlungen und Denkweisen geprüft, gemessen und variiert werden. Deshalb liegt die Wurzel von SF in der Kurzgeschichte („Short Story“), die meist von einer Erfindung, einer Situation, einem ungewöhnlichen Ereignis ausgeht. „Was wäre wenn“ fasst es gut zusammen. Da gibt es eine Zeitmaschine, ein Alien, ein Kontakt oder eine Waffe - was geschieht mit den Menschen in dieser Situation, wie reagieren sie, ändern sie sich dadurch oder eher nicht..?

Ein guter SF ist für mich ein Stoff, bei dem das Ungewöhnliche auch die Geschichte selbst ausmacht. Man kann soetwas wie Star Wars kreieren, aber dort dient die Umwelt nur dazu, ein vorgefestigtes Märchenschema zu erzählen. Ein guter SF braucht jedoch seine Welt und die Erfindungen, um die darin lebenden Menschen zu prägen.

The Last Days“: Ein spanischer Film. Die Menschen werden von einer unergründlichen Angst befallen, ins Freie zu gehen. Das könnte das Thema einer Bradbury-Geschichte sein. Nichts wird erklärt, es wird einfach postuliert. Aber was dann passiert, ist das Thema von purer SF. Natürlich ist es ein Endzeit-Film, aber eben auf andere Art. Ich bestätige die Empfehlung vom Cover: sehenswert.

A Breath Away“: ein französischer Film (jawohl, trotz Titel). Fast das identische unerklärte Endzeit-Thema: aus dem Untergrund quillt ein gelblicher Rauch, der einige Meter hoch durch Paris wabert. Wer diesen Nebel einatmet, ist sofort tot. Nur diejenigen, die sich auf höhere Etagen retten konnten, überleben. Und der Nebel steigt...

Into the Forest“: Ellen Page in Bestform. Es gibt einen Stromausfall. Erst dauert er einige Tage, dann Wochen... Wie zu erwarten, bricht die Zivilisation zusammen. Zwei Schwestern überleben in einem Waldhaus, es ist das Robinson-Thema. Endzeit ohne Zombies. Verdammt realistisch.

Der 200-Jahre-Mann“: ein Roboter überlebt eine ganze Familien-Dynastie, schließlich ist er unkaputtbarer als Menschen. Aus der Sicht des Roboters überlegt der Zuschauer sich, ob er ein Bewusstsein und eine Seele entwickelt. Ein melancholischer Film, hat die Traurigkeit von „Interstellar“. Und ein Robin Williams, den man nur hört. Deswegen mal auf Englisch gucken.

Ein Fantasy-Film aus Schweden: „Die Hüterin der Wahrheit“. Eigentlich ein Kinderfilm, aber verdammt spannend und zwar auf Fortsetzungen ausgelegt, aber hinreichend abgeschlossen. Ein Mädchen erkennt in den Augen eines anderen Menschen seine Sünden und Schwächen, das ist eine vererbte Gabe. Natürlich führt das zu Problemen und Flucht, Kämpfen und Schicksalsschlägen. Erstaunlich aufwendig.

Ich könnte stundenlang so weitermachen. SF ist meine Spezialität...

Edit: Stephen Hawking - so heißt der gute Mann im Rollstuhl, der dann doch älter geworden ist, als man ihm wegen seiner Krankheit prophezeit hatte - war sich nicht zu schade, bei den Simpsons mit eigener Stimme aufzutreten. Hawkins und Einstein hatten beide auch Humor - und das ist sehr, sehr wichtig. Wer sich selbst nicht ernst nimmt, wird selten ein Dogmatiker.
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von Bratwurstschnecke »

ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie die Verfilmung von Stephen Kings/Peter Straubs Der Talisman wird. Den Roman hab ich damals verschlungen und das Hörbuch hab ich auch schon einige Male beim Aufräumen oder Einschlafen gehört. Hatte die Hoffnung, dass der Roman jemals verfilmt wird schon aufgegeben. Hoffentlich versauen die den jetzt nicht. [-o<

Passengers fand ich ganz OK, richtig gut hingegen Der Marsianer und Die Insel.
Soylent Green ist neben Flucht ins 23. Jahrhundert auch für mich einer der Sci-Fi-Klassiker, den man gesehen haben sollte. Bei diesen ganzen Superhelden Filmen bin ich völlig raus, die sind so gar nix für mich.

P.S. habe vor einiger Zeit nen russischen Fantasyfilm gesehen, den ich echt schön fand:
https://www.youtube.com/watch?v=dHMdp9yukCY

Zwar n bisschen kitschig aber trotzdem sehenswert.
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft. Ganz egal, wie irre sie sind!"
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Re: Science Fiction- und Fantasyfilme

Beitrag von fireorange »

Silvi hat geschrieben: 10.05.2019, 01:37Hätte ich nur ein klitzekleines Fünkchen Vorstellungskraft dieser beiden, ich würde Romane schreiben bis zum abwinken. FireOrange könnte dann die Verfilmung übernehmen. :mrgreen:
Da geraten wir allerdings in einen Interessenkonflikt, da ich eher der Schriftsteller-Typ bin. ;)

Hawking verkörperte sich mitunter auch bei Star Trek: The Next Generation selbst bzw. sein Hologramm auf dem Holodeck. :)

@Uncoolman: Deine Vorschläge muss ich wohl mal im Hinterkopf behalten. Ich kenne mich mit den Klassikern des Genres wirklich gut aus, meine Kenntnis neuerer Filme weist hingegen einige Defizite auf.

Der 200 Jahre-Mann war mir im Endeffekt zu verkitscht, obwohl anfangs wirklich sehr überzeugend...

Die Klassiker, welche mich teils besonders prägten und die ich aus tiefstem Herzen empfehlen kann, möchte ich an dieser Stelle nochmal alphabetisch auflisten:

1984
2001 - Odyssee im Weltraum
Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Aliens 2: Die Rückkehr
Alien 3
Alien 4: Die Wiedergeburt
Blade Runner
Clockwork Orange
Dark City
Dark Star
Der Tag, an dem die Erde stillstand (1952)
Die Zeitmaschine (1960)
Eroberung vom Planet der Affen
Fahrenheit 451
Flucht vom Planet der Affen
Futureworld
Kampf der Welten (1953)
Lautlos im Weltraum
Logan's Run aka Flucht ins 23. Jahrhundert
Phase VI
Planet der Affen (1968)
Rückkehr zum Planet der Affen
Soylent Green aka Jahr 2022... Die überleben wollen
The Omega-Man
The Quiet Earth
THX 1138
Time after Time aka Flucht in die Zukunft
Unheimliche Begegnung der dritten Art
Welt am Draht
Westworld

Die Liste fokussiert sich auf Filme der 50er-80er Jahre, teilweise auch der 90er. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass ich noch einige relevante Titel vergessen habe, daher bitte ich euch um Nachsicht! :wink: Star Trek-Filme sind von der Liste ausgenommen.

Kürzlich habe ich mir wieder einmal den Disney-Klassiker "Das schwarze Loch" angesehen (Spoiler: Es sah anders aus als auf dem Foto. :wink: ) Dort war man wirklich bestrebt, die Star-Wars-Idee auf wissenschaftlich geprägte SF zu übertragen... und schien an dieser Absicht wohl auch gescheitert zu sein.

@Bratwurstschnecke: Ich mag die X-Men-Verfilmungen, sehe diese allerdings nicht als Superheldenfilme. Es handelt sich im Grunde um (etwas abgehobene) Science Fiction mit sehr dystopischen Zügen. Mutanten werden von der Gesellschaft geächtet und gefürchtet (Faschismus eben), einige wehren sich dagegen, andere setzen sich für ein friedliches Zusammenleben ein.

"Die Insel" mochte ich überhaupt nicht, "Der Marsianer" ist super.
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