Die ausgewogene GraKa für einen Dual Core PC und Quadcore PC
Verfasst: 07.02.2021, 00:59
Hallo zusammen,
momentan werkelt noch bei mir im PC eine GT730 von msi. Die Karte ist nicht schlecht, und um Meilen besser als die Onboardlösung, die bei dem gebraucht gekauften Fujitsu PC mit dabei war. Aber ich denke, dass ich hier die Sache sicher nicht zu den anderen Komponenten ausgereitzt habe.
Verbaut wurde ein Intel Pentium G640, kleine SSD, Fujitsu Mainboard D3171-A1, 4GB RAM.
Nun habe ich der Kiste, die mich 250 Euro gebraucht und generalüberholt gekostet hat, kurz nach dem Erwerb die GT730 für etwa 70 Euro spändiert, da die Onboardgrafik für mich nicht in Betracht kam. Nun denke ich aber, dass ich in Bezug zum Rechner wahrscheinlich noch bei der GraKa darunter liege. Was wäre eine ideale GraKa zu so einer Konfiguration? Ich habe es sehr gerne leise. Den Rechner, so wie er gerade ist, hört man nicht, da alles passiv läuft. Power ja, lärm nein, und die ganze Sache muss in ein Midigehäuse passen. Die Hauptplatine ist leider nicht im AT-X sondern im Format eins drunter gehalten. Daher sind die Erweiterungen leider auch eingeschränkt. Aber bei den ganzen heutigen Kompacktkisten sicher ist nirgends mehr ein AT-X Mainboard verbaut. Höchstens man baut sich den Rechner, wie ich das auch vor Jahren gemacht habe, selber.
Dieselbe Frag stellt sich für mich für noch einen Rechner, zwar neu gekauft, aber viel mehr Plastik als der Fujitsu, der einen Quadcore hat, 8GB Ram, nur eine 500GB Festplatte, und auch diese nachgerüstete GT730. Wie kann ich eine ausgewogene Konfiguration erkennen? Ich bin früher immer nach dem Schema Platine plus CPU plus Ram plus GraKa leise und nicht zu teuer gegangen. Natürlich war mir schon klar, dass die GPU nicht völlig unterdimensionniert sein sollte. Aber es musste damals passiv sein, und nciht gerade 100 Euro überspringen. 100 Euro darf eine Karte heute gerne überspringen, solange sie nicht die 200 durchbricht. Passiv kann ich hier sicherlich leider knicken, obwohl es meine erste Wahl wäre. Und sie sollte zu den beiden Systemen ausgewogen sein. Ich verstehe leider nicht ganz die feine Chemie, welche Komponenten ideal zueinander passen. Habe dies früher immer grob nach Daumen beim Bauen gemacht.
Ich lasse mich von Euren Vorschlägen überraschen.
LG Werner
momentan werkelt noch bei mir im PC eine GT730 von msi. Die Karte ist nicht schlecht, und um Meilen besser als die Onboardlösung, die bei dem gebraucht gekauften Fujitsu PC mit dabei war. Aber ich denke, dass ich hier die Sache sicher nicht zu den anderen Komponenten ausgereitzt habe.
Verbaut wurde ein Intel Pentium G640, kleine SSD, Fujitsu Mainboard D3171-A1, 4GB RAM.
Nun habe ich der Kiste, die mich 250 Euro gebraucht und generalüberholt gekostet hat, kurz nach dem Erwerb die GT730 für etwa 70 Euro spändiert, da die Onboardgrafik für mich nicht in Betracht kam. Nun denke ich aber, dass ich in Bezug zum Rechner wahrscheinlich noch bei der GraKa darunter liege. Was wäre eine ideale GraKa zu so einer Konfiguration? Ich habe es sehr gerne leise. Den Rechner, so wie er gerade ist, hört man nicht, da alles passiv läuft. Power ja, lärm nein, und die ganze Sache muss in ein Midigehäuse passen. Die Hauptplatine ist leider nicht im AT-X sondern im Format eins drunter gehalten. Daher sind die Erweiterungen leider auch eingeschränkt. Aber bei den ganzen heutigen Kompacktkisten sicher ist nirgends mehr ein AT-X Mainboard verbaut. Höchstens man baut sich den Rechner, wie ich das auch vor Jahren gemacht habe, selber.
Dieselbe Frag stellt sich für mich für noch einen Rechner, zwar neu gekauft, aber viel mehr Plastik als der Fujitsu, der einen Quadcore hat, 8GB Ram, nur eine 500GB Festplatte, und auch diese nachgerüstete GT730. Wie kann ich eine ausgewogene Konfiguration erkennen? Ich bin früher immer nach dem Schema Platine plus CPU plus Ram plus GraKa leise und nicht zu teuer gegangen. Natürlich war mir schon klar, dass die GPU nicht völlig unterdimensionniert sein sollte. Aber es musste damals passiv sein, und nciht gerade 100 Euro überspringen. 100 Euro darf eine Karte heute gerne überspringen, solange sie nicht die 200 durchbricht. Passiv kann ich hier sicherlich leider knicken, obwohl es meine erste Wahl wäre. Und sie sollte zu den beiden Systemen ausgewogen sein. Ich verstehe leider nicht ganz die feine Chemie, welche Komponenten ideal zueinander passen. Habe dies früher immer grob nach Daumen beim Bauen gemacht.
Ich lasse mich von Euren Vorschlägen überraschen.
LG Werner