Diesen:
https://www.prad.de/testberichte/test-m ... fs2333-bk/
War damals die versuchte Gratwanderung zwischen guter Farbwiedergabe und schneller Reaktionszeit, aber man merkt bei Spielen doch, dass der Monitor zu langsam ist und die Bewegungen nicht flüssig und scharf sind.
Ich würde eigentlich gern einen Monitor mit mindestens 120 Hz kaufen und mir hinstellen, aber da der Monitor ja noch geht, wird das wohl nichts...
Für einen Zweitmonitor ist kein Platz, ggf. kann ich mein iPad anschließen.
Zusätzlich habe ich noch ein Dasung Paperlike HD F, was ein 13,3" eInk-Display mit schnellem Bildaufbau ist - ist ziemlich nett und augenfreundlich, aber da die Technologie noch nicht ausgereift ist entsprechend teuer.
Uncoolman hat geschrieben: ↑13.04.2021, 14:34
Ich habe nur 4:3-Monitore. Das Problem ist die native Auflösung: je höher die Auflösung, desto kleiner die Schrift, Man kann zwar jeden Bildschirm z.B. auch mit 800x600 benutzen, das ist jedoch nicht optimal, weil andere als die native Auflösungen errechnet werden. Es wird unschärfer. Ich habe also nichts von einem Schirm, der "10000 × 5000" kann und damit betrieben wird. Ich müsste mir die Schrift vergrößern oder die Auflösung verringern. Und es werden nie alle Elemente vergrößert, die meisten Programme können das gar nicht. Ergo:
Mit zwei 4:3 und ca. 1280er Auflösung fahre ich also besser als mit einem 16:9. In der Breite habe ich mehr Pixel.
Kommt eben darauf an, worum es geht. Schrift im Betriebssystem lässt sich problemlos vergrößern. Viele aktuelle Spiele sollten es auch drauf haben die GUI-Elemente nicht nach Pixeln sondern nach Verhältnissen auszurichten. Titel, die das nicht unterstützen, müsste man natürlich wirklich in einer für den Monitor ungewohnten Auflösung abspielen. Bei einem imaginären 10000 x 5000 Bildschirm wäre im übrigen kein spürbarer Schärfeverlust zu erwarten, wenn er 800x600 hochskaliert darstellt. Bei einem 1024x768-Monitor würde man den Unterschied deutlich sehen, aber der Effekt nimmt stetig ab. Ein Fehler, der passieren könnte, wäre noch zu filtern, statt einfach den nächsten Nachbarn zu verwenden.