Runaway - A Road Adventure

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neon
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Runaway - A Road Adventure

Beitrag von neon »

Ich weiß, es sieht so aus als wäre ich im Review-Fieber, in Wirklichkeit habe ich mir vorgenommen, die ganzen angefangenen Spiele auf meiner Platte mal zuende zu spielen ;-)

Runaway dümpelt da schon eine ganze Weile rum, nicht weil das Spiel schlecht ist, sondern weil mir dauernd andere Spiele oder Sachen dazwischengekommen sind. Ich habe die 10-Euro-DVD Version im Jewel Case getestet. Inwieweit sie sich von der inzwischen ebenfalls für 10 Euro erhältlichen Special Edition unterscheidet, kann man hier im Forum in irgendeinem Thread nachlesen, den ich jetzt aus reiner Faulheit nicht suchen möchte.

Die Story dreht sich um Brian Basco. Brian stammt aus New York und hat ein Angebot aus Berkley von einem bekannten Professor, bei dem er studieren kann. Also packt er seinen Kram zusammen und setzt sich in sein Auto um da hin zu fahren. Weit kommt er leider nicht, weil ihm ein paar Straßen weiter Gina ins Auto läuft. Gina hat ganz andere Probleme, sie hat gerade den Mord an ihrem Vater beobachtet und ist auf der Flucht vor dessen Mördern. Daraus entwickelt sich, wie der Name schon andeutet, eine Verfolgungsjagd quer durch die Staaten.

Das Spiel nutzt Comicgrafik, was auch gut zur Thematik passt und schön umgesetzt ist. Die Hintergründe sind liebevoll gestaltet und mit vielen Details versehen. Die Figuren wirken manchmal etwas hölzern, das macht aber nichts, es passt gut zum Stil. Dafür sind die Animation beim Klettern oder ähnlichen Aktionen sehr schön gemacht. Alles in allem gibt es an der Grafik nichts auszusetzen.

Der Soundtrack gehört zu dem besten, was ich bis dahin in einem Adventure gehört habe. Schon der Titeltrack weiß sehr zu gefallen, und auch der Rest ist richtig fein. Lediglich an einer Stelle in Mama Doritas Haus wirkte sie etwas deplaziert, aber da gab es auch nicht viel zu tun. Die Effekte sind ebenfalls recht nett und die Sprachausgabe kann man auch als sehr gelungen bezeichnen. Es wurden nicht nur für die meisten Charaktere optimale Stimmen gefunden, man hat auch das Gefühl, daß die Sprecher sich sehr gut in ihre Rollen versetzen konnten.

Das Spiel ist in 6 Akte aufgeteilt, wodurch der zeitliche Ablauf geregelt wird. Innerhalb der einzelnen Akte ist man zwar auf das jeweilige Territorium beschränkt, kann sich aber in diesem recht frei bewegen. Das ist recht angenehm, man hat nicht das Gefühl, einem strengen Handlungsfaden folgen zu müssen. Die Laufwege halten sich in Grenzen, obwohl ich im vierten Akt doch stellenweise etwas gefrustet war. Das legte sich zum Glück schnell wieder.

Die Rätsel beschränken sich zumeist auf das Kombinieren und Weitergeben von Objekten. Es gibt lediglich zwei oder drei anders geartete Rätsel, welche auch die schwierigsten sind. Insgesamt ist das Spiel eher als anfängertauglich einzustufen, wenn man auch viel suchen und probieren muß. Meistens hängt man nur deshalb, weil man irgendwo einen Gegenstand übersehen hat. Alle Rätsel sind mit reiner Logik und gesundem Menschenverstand zu lösen.

Die Steuerung von Runaway ist eine von den Guten. Das Interface ist leicht zu bedienen. Fährt man mit der Maus an den oberen Bildrand, findet man zwei Icons. Eines für das Inventar, das andere für die Optionen. Das Inventar ist übersichtlich und passt immer auf eine Seite. Man trägt nie zu viele Objekte bei sich, so daß das ganze doch immer recht übersichtlich bleibt. Ein Doppelklick auf einen Ausgang bringt einen direkt ins nächste Bild. Ohne diese Funktion wäre das Spiel unnötig langatmig geworden, da man, gerade im 4. Akt, doch recht viel läuft.

Die Geschichte selbst wird spannend erzählt und immer wieder von recht guten Zwischensequenzen aufgefrischt. Die Charaktere sind allesamt etwas schräg, was dem Spiel einen gewissen Charme verleiht. Wo man seine Inspiration hergenommen hat, kann ich nur vermuten, ich fühlte mich immer wieder an Baphomets Fluch und Day of the Tentacle erinnert, was den Zeichenstil und den Humor anging.

Fazit: Runaway ist ein gutes Adventure, das auch für Anfänger geeignet ist. Auf jeden Fall ist es für den aktuellen Preis von 10 Euro sein Geld uneingeschränkt wert.

+ Schöne Grafik, wenn auch nicht auf dem allerneuesten Stand für seine Zeit
+ Soundtrack ist sehr gut gelungen
+ Sprachausgabe vom Feinsten
+ Spannende Story, gut erzählt

- Rätselvielfalt lässt ein wenig zu wünschen übrig


Meine Wertung: 8,5 von 10
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Sternchen
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Beitrag von Sternchen »

-Story sehr schön unterhaltsam von witzig bis traurig, findet man in der Geschichte von Runaway eigentlich fast alles was das Advenureherz begeht.

-Grafik sehr liebevoll und toll gezeichnet, Fans von Comicgrafikadventures kommen hier auf ihre Kosten und werden es lieben, weil da auf besonders viele Kleine Items Locations im Detail eingegangen wird.

-Soundtrack Gut, auch wenn mir der Hauptsong zu Runaway nicht so extrem gut gefiel, dennoch klasse gemacht.

-Rätsel nicht besonders schwer, und es gibt auch keine harten Knacknüsse, man macht es dem Spieler einfach voran zu kommen gibt ihm aber nicht das Gefühl diesen zu unterfordern.


-Charaktere Alle sind liebenswert und haben eigene Macken, Gina wird aber eindeutig zu sehr in die Opferolle gedrängt, was mich anfangs ein wenig störte.
Gina mal ein wenig frecher oder mutiger zu sehen und nicht immer nur Brian als Helden wäre eine willkommene Abwechlsung.
Gina wirkte größtenteils für mich wie ein hübscher Nebencharakter zum anschauen, der optisch mehr zu bieten hat, als besonders sehr die Story mit ihrer Persönlichkeit zu bereichern.
Im ganzen war sie mir eine Spur zu brav.
Mal sehen ob Teil 3 der Reihe das ausgleichen wird, ich würd mir wünsche auch sie mal als spielbaren Charakter zu steuern.

-Steuerung Einfacher gehts nicht mit Point und Click, der Cursor leuchtet an Stellen auf um einen zu helfen falls man nicht mehr weiter kommt.
Gut gemacht.


- Synchronistation Die Stimmen passte bei den Charakteren jedoch kam mir die Stimme von Gina und Sushi sehr ähnlich vor.
Das gefiel mir weniger.

Wertung 10/10
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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fireorange
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Re: Runaway - A Road Adventure

Beitrag von fireorange »

Nun ja... Was folgt, ist nur ne kurze Meinungskundgebung und beim besten Willen kein Review, aber das gehört schon in dieses Unterforum:

Zur Grafik: Die Hintergründe waren hübsch, konnten sich absolut sehen lassen. Was mir dagegen überhaupt nicht gefallen hat, waren die Charaktere. Die sind einfach nur hässlich, sehen aus wie überspitzte Comicfiguren - und dieses breite Grinsen bestimmter Figuren, da hatte ich dauernd das Gefühl, denen fällt gleich das Gebiss raus. Nein, mit dem Charakterdesign konnte ich mich gar nicht anfreunden. Die Umgebungs-Animationen in Intro und Outro haben mir sehr gefallen, die haben wirklich Stil.

Die Musik bestand wohl größtenteils aus dem immer wieder vorkommenden Soundtrack, doch der weiß zu begeistern, keine Frage. Sehr schön und stimmungsvoll, fiel mir gleich im Intro positiv auf.

Die Rätsel sind an sich in Ordnung, wären da nicht etliche versteckte Hotspots, die zu entdecken eine einzige Zumutung ist. Außerdem hat es mich gestört, dass Brian immer eine Feststellung machen muss, bevor er auf die Idee kommt nach einem bestimmten Gegenstand in einer Tasche, etc. zu suchen. Mir kommt das eher wie eine sehr unnötige Spielverlängerung vor, nicht wie ein ausgeprägtes Rätseldesign.

Die Handlung ist interessant und überzeugend, zum Teil sehr mystisch, was mir gefallen hat. Vor allem die Wendung gegen Ende des Spiels kam eher unerwartet und hat nochmal was Neues hineingebracht. Wenig überraschend war dagegen das Outro, was ich trotz der stimmungsvollen Animationen, die zum Ausgleich gebracht wurden, doch etwas schade fand. Mir wären tiefsinnigere Dialoge zum Schluss und eine andere Entscheidung von Brians Seite lieber gewesen um dem 0815-Ende etwas mehr zu entweichen. Die Charaktere an sich hätten noch etwas mehr überzeugen können, von den oberflächlichen Bemerkungen hätten etwas weniger gut getan.

Fazit: Gutes Adventure, bei dem die Spannung bis zum Schluss bleibt - leider mit einigen hervorstechenden Schwächen.

8/10
Mein Fortsetzungsroman: Topsys Mondjahr.

Clara im Labyrinth des Grauens und weitere Twine-Stories sowie Mini-Adventures: fireorange bei itch.io!

Bäckerin von: Beyond the Edge of Owlsgard, A Twisted Tale, Beyond Shadowgate, Twilight Oracle, Cronela's Mansion.
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DrBres
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Re: Runaway - A Road Adventure

Beitrag von DrBres »

Eines vorweg: Mein Fazit fällt nicht ganz so positiv aus, wie das meiner Vorredner.

Keine Frage, die Aufmachung von "Runaway" hat mich eingangs auch sehr beeindruckt. Die Comic-Grafik wusste von Beginn an zu gefallen, die Zwischensequenzen und Charakteranimationen ebenso. Dazu noch der eigens komponierte Titelsong - das macht schon was her. Aber mit zunehmender Spieldauer kamen die Schwächen, die anfangs noch von der gestalterischen Verpackung kaschiert wurden, immer deutlicher zum Vorschein.

Da wäre zunächst einmal die Story, die eigentlich ganz flott beginnt und auch einigermaßen plausibel eingeleitet wird. Brian Brasco, unser Protagonist, hat die Zulassung für die Universität Berkley in der Tasche und macht sich von New York aus auf den Weg. Es könnte eine entspannte Reise werden, würde ihm nicht die reizende Gina vor's Auto laufen, die gerade den Mord an ihrem Vater beobachtet hat. Als Zeugin gerät auch sie sofort ins Fadenkreuz der Killer, außerdem ist sie im Besitz eines indianischen Artefaktes. Brian schmeißt sein eigentliches Reiseziel über Bord und macht sich mit seiner neuen Bekanntschaft auf den Weg quer durch Amerika.

Zugegeben: Ein starker und spannender Auftakt. Nur leider flacht der Spannungsbogen irgendwann zwischen dem zweiten und den dritten Kapitel (von insgesamt sechs, wenn ich mich nicht mehr irre) immens ab. Das Erzähltempo wird drosselt, nicht zuletzt weil die Kapitel im Laufe des Spiels immer umfangreicher werden. Hinzu kommt: Der Plot kann sich nicht entscheiden, in welche Richtung er gehen will. Ein interaktives Roadmovie, das den Indy-Anstrich verpasst kriegt, ins mystische abdriftet und schließlich in einem völlig konstruierten Showdown mündet. Irgendwie musste das ganze storytechnische Wirr-Warr ja wieder entworren werden. Mein Eindruck war allerdings der, dass man es nicht so weit hätte kommen lassen müssen. Eine Wendung weniger hätte es sicherlich auch getan.

Denn irgendwann war ich nicht mehr gewillt, mit diesem Brian um die Häuser bzw. durch die Wüsten zu ziehen. Ein Paradebeispiel eines Bücherwurmes mit Stock im Gesäß, der sich schlagartig zum coolen Machohelden berufen fühlt und sich an keiner Stelle des Spiels meiner Sympathie sicher sein konnte. Neunmalklug von Vorne bis Hinten, schafft es aber nicht, meine simplen Ideen umzusetzen. Bevor er das Rätsel lösen kann - was ich bereits vor einer Viertelstunde gedanklich erledigt habe - muss er auch noch jede noch so kleine Feststellung gemacht und jeden Fetzen Dialog in sich aufgesogen haben, um endlich die Erleuchtung zu finden. Gegenstände auf Verdacht mitnehmen? Nein, so etwas tut ein Brian Brasco nicht - obwohl ich mir schon so schön ausgemalt habe, wofür ich das Objekt der Begierde verwenden würde.

Eine fiese Masche der Entwickler, die Spieldauer zu verlängern. Und genau so, wie sich ein Junkie darüber aufregen würde, dass man ihm sein feinstes Heroin mit Backpulver gestreckt hat, ärgere ich mich, dass ich mich mit einer Vielzahl fies versteckter Hotspots herumschlagen muss. Einmal finde ich den gewünschten Gegenstand in der hintersten und dunkelsten Ecke des Kapitels. An anderer Stelle wird das relevante Objekt vom Vordergrund verdeckt, so dass es nur aus einer Perspektive heraus gesehen werden kann. Oft genug muss ich mit meinem Wurstfinger-Mauszeiger Pixel für Pixel absuchen. Und ein anderes Mal entdecke ich das Gesuchte in einer Tasche - die ich schon einmal durchforstet habe. All das lässt "Runaway" zu einem Geduldsspiel verkommen. Die Rätsel an sich, hauptsächlich Inventar-Rätsel, sind gar nicht mal so schwer. Sicher, jeder, der das Pferdetränke-Rätsel kennt, wird vor Wut in die Tastatur gebissen haben - und zwei, drei weitere Stellen dieser Art gilt es darüber hinaus zu überstehen. Insgesamt sind die eigentlichen Rätsel aber recht raffiniert ausgefallen. Mit der einen oder anderen Lösung fühlte ich mich sogar ordentlich amüsiert.

Amüsieren konnte ich mich anfangs auch mit den skurrilen Figuren, die Brian und Gina während ihrer Reise antreffen. Die genervte Restauratorin, die kleinkriminelle Reinigungskraft und auch die in der Wüste gestrandeten Drag-Queens zauberten ein Lächeln auf meine Lippen. Doch irgendwann wurde mir bewusst, dass die Figuren allesamt vom Reißbrett gerissen wurden. Klischéebehaftet durch und durch. Nichts was mich in ihrem Verhalten überrascht hätte. Beknackte Künstler, alleskönnende Hackerinnen, kiffende Biologen - allesamt dem Baukasten für schnellgeschriebene B-Movie-Rollen entsprungen. Da hilft auch die beste Synchronisation nichts.

Fazit: Außen hui, Innen pfui, könnte man meinen. So ganz kontrastreich fällt die Wertung dann aber doch nicht aus. Ohne Frage, die Aufmachung übertüncht Gameplayschwächen - die mich persönlich dermaßen zur Weißglut getrieben haben, dass mir die Hutschnur geplatzt ist. Nichtsdestotrotz bleibt "Runaway" ein ordentlicher Beitrag mit interessanten und spielenswerten Passagen (3. Kapitel!), der sich im gesicherten Adventure-Mittelfeld festsetzt. Da mittlerweile sehr günstig zu bekommen, für eine Durststrecke zwischen zwei erwarteten Highlights sicherlich zu empfehlen. 5,5 von 10 Punkten

Euer DrBres
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Cohen
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Registriert: 24.12.2007, 13:34

Re: Runaway - A Road Adventure

Beitrag von Cohen »

Zwischen Anfang 2000 (The Longest Journey) und 2004 (The Westerner) war das spanische "Runaway" das einzige brauchbare Point&Click-Adventure. In Vorbereitung auf Teil 2 hatte ich mir den Titel nochmal vorgeknöpft, diesmal die Special Edition mit HiRes-Videos und Anti-Aliasing. Die Grafik des 4 Jahre alten Spiels ist immer noch top, die gezeichneten 2D-Hintergründe sind sehr detailverliebt und die Charaktere gut animiert, lediglich die lippensynchronen Gesichtsanimationen wirken abgehackt.

Auch an der abgedrehten Handlung gibt es nichts zu meckern und die Rätsel sind überwiegend logisch, allerdings nervt das lineare Rätselkorsett: mehrfach durchsuchte Orte/Items enthalten später plötzlich wieder einen neuen Gegenstand, bereits offensichtliche Aktionen führt Brian erst nach einer anderen Aktion (z.B. Gespäch) aus, und das Spiel erlaubt trotz mehrerer logischer Lösungen immer nur einen Weg.

Warum kann man das verrostete MG nur mit Sonnenöl und nicht mit dem Ölpfützen-Inhalt schmieren? Kann man ein zerrissenes Hemd nicht als Putzlappen verwenden? Bei der Aufgabe, Gina mit Wasser zu wecken, fallen mir gleich Dutzende Lösungen ein! Hinzu kommen winzige Gegenstände im Halbdunkel und die schwankende Moral von Brian: er traut sich nicht, etwas Sonnenöl zu stibitzen, hat aber keinerlei Skrupel, zwei unbezahlbare Maya-Fundstücke zu zerstören anstatt eine zickige Restauratorin zu einem Sonderauftrag zu überreden. Der Spieler wird vom Spiel ständig mit Ignoranz bestraft, wenn man schon einen Schritt weiterdenkt.
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