Erste Skizze von mir als nicht Grafiker *gg*
-
- Frischling
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.08.2006, 12:18
Erste Skizze von mir als nicht Grafiker *gg*
Hiho! Bin jetzt schon ziemlich lange hier und habs aber irgendwie nie geschafft mich zu reggen
Da ich auch schon länger ein Adventure machen will hab ich mich nun gestern hingesetzt und dabei ist das rausgekommen (bitte Vorsicht: ich bin kein Grafiker und das Ganze ist in ~20min entstanden)
hier
Jetzt hab ich das mal in SW eingescannt:
hier
Jetzt wollt ich halt mal eure Meinung hören wie ihr den "Room" so findet Ich weiß, ist nur einer, aber wenn ihr sagt ich kanns vergessen dann lass ich das ganze gleich bleiben
Eine Frage hätt ich noch: wie coloriere ich das Ganze ein? *gg* ich habs mal mit Paint versucht, aber war wohl nix Photoshop/Gimp wär halt auch aufwendig das jetzt komplett zu lernen ohne einem Tutorial oder so
Bei dem SW bin ich mit dem Faserstift leider bei paar Stellen rausgekommen, also dies bitte nicht beachten
Fluchtpunkt oder so hab ich keinen verwendet, hab mich nur an den Sachen von meinem damaligen Geometriekurs gehalten mit "gerade bleibt gerade" und die schiefen Linien alle halt "parallel schief" Wobei man "gerade" nicht so ganz als gerade bezeichnen kann, ich mag aber diesen Comicstyle bissl mehr als wenn das alles nur mit einem Lineal gemacht wird ...
Was auch bissl komisch wirkt ist dieser Raum zwischen dem Kasten in der Mitte und dem Schreibtisch (der bisschen zu niedrig ist (ebenso wiede Tür )) wo dann die Schiefen halt in die andere Richtung gehen...weiß nicht genau wie ich das machen soll
Lange Rede, kurzer Sinn: sagt mir wie es euch gefällt und was ich verbessern kann und wie ich das eincolorieren kann *gg*
MfG
Da ich auch schon länger ein Adventure machen will hab ich mich nun gestern hingesetzt und dabei ist das rausgekommen (bitte Vorsicht: ich bin kein Grafiker und das Ganze ist in ~20min entstanden)
hier
Jetzt hab ich das mal in SW eingescannt:
hier
Jetzt wollt ich halt mal eure Meinung hören wie ihr den "Room" so findet Ich weiß, ist nur einer, aber wenn ihr sagt ich kanns vergessen dann lass ich das ganze gleich bleiben
Eine Frage hätt ich noch: wie coloriere ich das Ganze ein? *gg* ich habs mal mit Paint versucht, aber war wohl nix Photoshop/Gimp wär halt auch aufwendig das jetzt komplett zu lernen ohne einem Tutorial oder so
Bei dem SW bin ich mit dem Faserstift leider bei paar Stellen rausgekommen, also dies bitte nicht beachten
Fluchtpunkt oder so hab ich keinen verwendet, hab mich nur an den Sachen von meinem damaligen Geometriekurs gehalten mit "gerade bleibt gerade" und die schiefen Linien alle halt "parallel schief" Wobei man "gerade" nicht so ganz als gerade bezeichnen kann, ich mag aber diesen Comicstyle bissl mehr als wenn das alles nur mit einem Lineal gemacht wird ...
Was auch bissl komisch wirkt ist dieser Raum zwischen dem Kasten in der Mitte und dem Schreibtisch (der bisschen zu niedrig ist (ebenso wiede Tür )) wo dann die Schiefen halt in die andere Richtung gehen...weiß nicht genau wie ich das machen soll
Lange Rede, kurzer Sinn: sagt mir wie es euch gefällt und was ich verbessern kann und wie ich das eincolorieren kann *gg*
MfG
- DieFüchsin
- Adventure-Gott
- Beiträge: 4406
- Registriert: 12.03.2004, 16:55
- neon
- Adventure-Treff
- Beiträge: 29982
- Registriert: 08.07.2004, 10:55
- Wohnort: Wiesbaden
- Kontaktdaten:
Ich find's jetzt auch nicht wirklich schlecht. Was das Colorieren angeht, würde ich nicht großartig mit Farbverläufen arbeiten. Das würde nicht so wirklich zu dem 'schrägen' Stil passen. Eher mit einfachen Farben ausmalen und die halt gut auswählen. Und da reicht eigentlich jedes handelsübliche Programm mit Füllfunktion.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
-
- Frischling
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.08.2006, 12:18
- Der Wanderer
- Verpackungs-Wegwerfer
- Beiträge: 89
- Registriert: 05.05.2005, 22:59
- Wohnort: Mittelerde
Also ich würde lieber mit der Bleistiftzeichnung arbeiten, und zwar auf weissem Papier gezeichnet. Das nachzufahren mit einem anderen Stift, nur damit es später dunkler ist beim scann macht keinen Sinn, das kann der Computer besser. Und die Details bleiben erhalten.
Das ganze würde ich dann mit starken Kontrast in recht hoher Auflösung bearbeiten, aber auf keinen Fall mit Paint. Es sollte ein Programm mit Layern sein, ganz wichtig.
Auch wenn es dir erstmal kompliziert vorkommt, wenn man das einmal kapiert hat ist es viel leichter als mit Paint rumzumurksen, und die Resultate sehen viel besser aus.
Am Ende dann die Auflösung runterrechnen auf die des Spielt, also z.B: 640x480 oder so.
Das ganze würde ich dann mit starken Kontrast in recht hoher Auflösung bearbeiten, aber auf keinen Fall mit Paint. Es sollte ein Programm mit Layern sein, ganz wichtig.
Auch wenn es dir erstmal kompliziert vorkommt, wenn man das einmal kapiert hat ist es viel leichter als mit Paint rumzumurksen, und die Resultate sehen viel besser aus.
Am Ende dann die Auflösung runterrechnen auf die des Spielt, also z.B: 640x480 oder so.
-
- Hobby-Archäologe
- Beiträge: 118
- Registriert: 11.12.2005, 23:05
Auf alle Fälle auf dem richtigen Weg
Tip zur Perspektive:
Wenn du beide Wände links und rechts sehen kannst und diese in Wirklichkeit parallel sind, hast du praktisch schon einen Fluchtpunkt konstruiert (dort wo sich die schrägen Linien treffen), wonach du dich mit dem Rest auch richten müsstest damit es nicht zu solch seltsamen Lücken kommt.
Willst du dagegen die Parallelperspektive (PP) durchziehen, kann man entweder eine der Wände nicht sehen (so wie die vordere Wand und die Decke) oder sie verdeckt eben einen Teil des Raums (Wand ist von außen zu sehen). Jedenfalls müssen für PP beide Wände exakt dieselbe Schräge haben, was sich dann auch ohne "Bruch" auf alle Gegenstände übertragen lässt.
Gerade im Comic-Stil geht es aber auch, mit mehreren Perspektiven in verschiedenen Bildteilen zu arbeiten. Das wird bei überbreiten Hintergründen gerne genutzt, da man sowieso nie das ganze Bild sieht und so besser Panoramen basteln kann. Hierzu muss man sich aber jeweils passende Stellen aussuchen/konstruieren und etwas tricksen. Ob es dann besser wirkt oder immer noch verkehrt, ist von Fall zu Fall verschieden.
Einfachster Tip hierzu: Vergrößere die Lücke ein wenig und stelle z.B. etwas rundes (Tisch, Vase) dorthin, groß genug um von den benachbarten Möbeln abzulenken. Oder alternativ etwas Eckiges, das an der Stelle aber gedreht im Raum steht (Pappkarton z.B.).
Solche Gegenstände haben keine Parallelen weder zur linken noch zur rechten Hälfte und schaffen so den optischen Übergang des "Fehlers" leichter.
Ach, Bilder sagen einfach mehr als Worte (sorry für's rumkritzeln in deinem Bild):
http://www.dfactor.de/help/room1.jpg
http://www.dfactor.de/help/room2.jpg
Tip zur Perspektive:
Wenn du beide Wände links und rechts sehen kannst und diese in Wirklichkeit parallel sind, hast du praktisch schon einen Fluchtpunkt konstruiert (dort wo sich die schrägen Linien treffen), wonach du dich mit dem Rest auch richten müsstest damit es nicht zu solch seltsamen Lücken kommt.
Willst du dagegen die Parallelperspektive (PP) durchziehen, kann man entweder eine der Wände nicht sehen (so wie die vordere Wand und die Decke) oder sie verdeckt eben einen Teil des Raums (Wand ist von außen zu sehen). Jedenfalls müssen für PP beide Wände exakt dieselbe Schräge haben, was sich dann auch ohne "Bruch" auf alle Gegenstände übertragen lässt.
Gerade im Comic-Stil geht es aber auch, mit mehreren Perspektiven in verschiedenen Bildteilen zu arbeiten. Das wird bei überbreiten Hintergründen gerne genutzt, da man sowieso nie das ganze Bild sieht und so besser Panoramen basteln kann. Hierzu muss man sich aber jeweils passende Stellen aussuchen/konstruieren und etwas tricksen. Ob es dann besser wirkt oder immer noch verkehrt, ist von Fall zu Fall verschieden.
Einfachster Tip hierzu: Vergrößere die Lücke ein wenig und stelle z.B. etwas rundes (Tisch, Vase) dorthin, groß genug um von den benachbarten Möbeln abzulenken. Oder alternativ etwas Eckiges, das an der Stelle aber gedreht im Raum steht (Pappkarton z.B.).
Solche Gegenstände haben keine Parallelen weder zur linken noch zur rechten Hälfte und schaffen so den optischen Übergang des "Fehlers" leichter.
Ach, Bilder sagen einfach mehr als Worte (sorry für's rumkritzeln in deinem Bild):
http://www.dfactor.de/help/room1.jpg
http://www.dfactor.de/help/room2.jpg
- Brush
- Rätselmeister
- Beiträge: 1567
- Registriert: 13.06.2004, 15:58
Hey, wann kommt endlich einer und malt in roten Linien die Fluchtpunktfehler rein?
Ne im ernst. Ist ok, ich würde dir aber auch dringend von Paint abraten. Fehlende Ebenen sind einfach schlimm und für editieren echt mies.
Vergrößer es und mal schön viele kleine Details rein. Das lenkt immer von eventuellen Fehlern im Screen ab und erweckt alles zum leben. Der Spongebob war schon ein guter Anfang!
Ne im ernst. Ist ok, ich würde dir aber auch dringend von Paint abraten. Fehlende Ebenen sind einfach schlimm und für editieren echt mies.
Vergrößer es und mal schön viele kleine Details rein. Das lenkt immer von eventuellen Fehlern im Screen ab und erweckt alles zum leben. Der Spongebob war schon ein guter Anfang!
-
- Frischling
- Beiträge: 1
- Registriert: 04.08.2006, 23:42
- Kontaktdaten:
-
- Frischling
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.08.2006, 12:18
hi!
ja .. hmm.. das eincolorieren wird schwer weil ich mich net sonderlich mit gimp oder photoshop auskenn
Gibts das irgendwo ein Tutorial?
Sry, war längere Zeit jetzt nicht daheim ...
Ja das da noch viele Details reingehöhren war mir schon klar irgenwie und danke für die Tipps mit den Kartons, Vasen
ja .. hmm.. das eincolorieren wird schwer weil ich mich net sonderlich mit gimp oder photoshop auskenn
Gibts das irgendwo ein Tutorial?
Sry, war längere Zeit jetzt nicht daheim ...
Ja das da noch viele Details reingehöhren war mir schon klar irgenwie und danke für die Tipps mit den Kartons, Vasen
- FritzM
- Süßwasserpirat
- Beiträge: 455
- Registriert: 21.08.2006, 16:50
- Wohnort: Hallbergmoos
- Kontaktdaten:
Hallo,
ich sag mal auch ganz ehrlich meine Meinung dazu und hab auch gleichzeitig noch ein paar Fragen zu einigen "Fachbegriffen".
Bin neu hier und hab das "Adventure erstellen" auch für mich entdeckt. Hoffe, ich darf (auch als Newbie) trotzdem was sagen...
Also:
Vielleicht kanns mir jemand ganz simpel erklären (damit's sogar ich kapier')...
ich sag mal auch ganz ehrlich meine Meinung dazu und hab auch gleichzeitig noch ein paar Fragen zu einigen "Fachbegriffen".
Bin neu hier und hab das "Adventure erstellen" auch für mich entdeckt. Hoffe, ich darf (auch als Newbie) trotzdem was sagen...
Also:
- Die linke Hälfte des Bildes gefällt mir sehr gut! Der "schiefe" Comic-Stil hat was!
Einziges Manko auf der linken Hälfte:
Die Böden des Schranks an der Wand gehen für meinen Geschmack zu weit nach hinten. Du hast schon eine senkrechte Linie angedeutet, die die Böden kreuzt. Die Idee würde ich vollenden, um das winzige Manko auszugleichen. - In der rechten Hälfte stören mich 2 Dinge (die Du aber schon selbst angesprochen hast):
Der Schreibtisch ist viel zu niedrig und die Tür ebenfalls! Die Tür sollte von der Größe her zum Verhältnis des Schranks auf der gegenüberliegenden Wand passen. Mach den Schreibtisch noch ein wenig höher und schieb einen Stuhl drunter...
Vielleicht kanns mir jemand ganz simpel erklären (damit's sogar ich kapier')...
- Was ist ein Fluchtpunkt?
Hab auf manchen Bildern schon grüne, rote und blaue Linien gesehen... Was bedeuten die? Irgendein Punkt, an dem sich die Linien irgendwo treffen... Aber was genau muss man da beachten um die Perspekive richtig zu zeichnen? - Was sind Layer?
Der Wanderer hat geschrieben:Es sollte ein Programm mit Layern sein, ganz wichtig.
Jeder Tag, an dem man nicht lacht, ist ein verlorener Tag. (Charlie Chaplin)
Der Sinn des Lebens ist es, glücklich zu sein. (Tenzin Gyatso)
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. (Mahatma Gandhi)
[Steberl.de] [Mein Blog]
Der Sinn des Lebens ist es, glücklich zu sein. (Tenzin Gyatso)
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. (Mahatma Gandhi)
[Steberl.de] [Mein Blog]
-
- Adventure-Gott
- Beiträge: 2678
- Registriert: 19.08.2005, 17:16
Im Fluchtpunkt einer perspektivischen Abbildung schneiden sich alle Geraden, die im Original parallel zueinander verlaufen.FritzM hat geschrieben:Was ist ein Fluchtpunkt?
Hier gibt es einige nützliche Links zu dem Thema.
Layer sind verschiedene Ebenen in einem Grafikprogramm auf denen man zeichenen kann. Man malt dadurch nicht immer in das ürsprüngliche Bild, sondern kann die Änderungen jederzeit wieder löschen oder ändern. Ich würde Layer/Ebenen vergleichen mit Folien, die man über ein gezeichnetes Bild legt - sie verdecken dann alles, was vorher gezeichnet wurde und können jederzeit wieder einzeln gelöscht oder bearbeitet werden.FritzM hat geschrieben:Was sind Layer?
- Der Wanderer
- Verpackungs-Wegwerfer
- Beiträge: 89
- Registriert: 05.05.2005, 22:59
- Wohnort: Mittelerde
Layer:
Praktische Anwendung:
1. Du malst einen nackten Raum in ein Layer. (Folie).
Dann malst du eine Vase in ein neuen Layer.
Jetzt kannst du die Vase verschieben im Raum, ohne das Darunterliegende zu löschen. Wenn sie dir am Ende nicht mehr gefällt, kannst du die Vase auch ganz weg-knipsen.
Alles mit einem Mausklick, ohne den Hintergrund restaurieren zu müssen.
2. Du zeichnest eine Szene erstmal ohne Schatten.
Dann malst du die Schatten z.B. mit schwarzer halbtransparenter Farbe hinen. Jetzt kannst du, wenn du fertig bist, die stärke des Schatten durch die Deckkraft des ganzen Layer im nachinein anpassen.
Insgesamt kann man damit viel sicherer Arbeiten, weil man nichts zerstört, wenn man Objekte hineinzeichnet. Man kann dann im nachinein viel einfacher Kontraste, Schatten etc. anpassen, und das Bild wird am Ende stimmiger. Es erspart auch in vielen Fällen das erstellen einer Maske, um bestimmte Dinge nicht zu verändern.
Z.B. ein Schiff auf dem Meer. Wenn du die Farbe des Meeres ändern willst, musst du eine Maske erstellen, die das Schiff schützt, und dann über das Meer zeichnen. Wenn das Meer ein eigenes Layer hat, kannst du das Meer einfach so neu zeichnen. Das Schiff ist automatisch geschützt, weil es in einem anderen Layer ist.
Puh, ich glaube jetzt sollte es klar sein. Mit der Zeit bekommt man Übung darin, und will nie mehr ohne Layer arbeiten.
Praktische Anwendung:
1. Du malst einen nackten Raum in ein Layer. (Folie).
Dann malst du eine Vase in ein neuen Layer.
Jetzt kannst du die Vase verschieben im Raum, ohne das Darunterliegende zu löschen. Wenn sie dir am Ende nicht mehr gefällt, kannst du die Vase auch ganz weg-knipsen.
Alles mit einem Mausklick, ohne den Hintergrund restaurieren zu müssen.
2. Du zeichnest eine Szene erstmal ohne Schatten.
Dann malst du die Schatten z.B. mit schwarzer halbtransparenter Farbe hinen. Jetzt kannst du, wenn du fertig bist, die stärke des Schatten durch die Deckkraft des ganzen Layer im nachinein anpassen.
Insgesamt kann man damit viel sicherer Arbeiten, weil man nichts zerstört, wenn man Objekte hineinzeichnet. Man kann dann im nachinein viel einfacher Kontraste, Schatten etc. anpassen, und das Bild wird am Ende stimmiger. Es erspart auch in vielen Fällen das erstellen einer Maske, um bestimmte Dinge nicht zu verändern.
Z.B. ein Schiff auf dem Meer. Wenn du die Farbe des Meeres ändern willst, musst du eine Maske erstellen, die das Schiff schützt, und dann über das Meer zeichnen. Wenn das Meer ein eigenes Layer hat, kannst du das Meer einfach so neu zeichnen. Das Schiff ist automatisch geschützt, weil es in einem anderen Layer ist.
Puh, ich glaube jetzt sollte es klar sein. Mit der Zeit bekommt man Übung darin, und will nie mehr ohne Layer arbeiten.
- FritzM
- Süßwasserpirat
- Beiträge: 455
- Registriert: 21.08.2006, 16:50
- Wohnort: Hallbergmoos
- Kontaktdaten:
Hört sich echt sehr komfortabel an.
Hab leider noch nicht so die Erfahrungen mit Grafikprogrammen. Wird sich aber demnächst ändern...
Welche Grafikprogramme kannst Du denn da empfehlen?
- Adobe Photoshop?
- Corel Draw/Photoshop?
Hab gelesen, dass es ein Programm namens Bryce derzeit kostenlos zum Download gibt... Ist das empfehlenswert?
Bin ja sehr angetan von diesem Grafik-Stil von Joeydee:
Werd mich da ein wenig reinhängen demnächst...
Hab leider noch nicht so die Erfahrungen mit Grafikprogrammen. Wird sich aber demnächst ändern...
Welche Grafikprogramme kannst Du denn da empfehlen?
- Adobe Photoshop?
- Corel Draw/Photoshop?
Hab gelesen, dass es ein Programm namens Bryce derzeit kostenlos zum Download gibt... Ist das empfehlenswert?
Bin ja sehr angetan von diesem Grafik-Stil von Joeydee:
Werd mich da ein wenig reinhängen demnächst...
Jeder Tag, an dem man nicht lacht, ist ein verlorener Tag. (Charlie Chaplin)
Der Sinn des Lebens ist es, glücklich zu sein. (Tenzin Gyatso)
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. (Mahatma Gandhi)
[Steberl.de] [Mein Blog]
Der Sinn des Lebens ist es, glücklich zu sein. (Tenzin Gyatso)
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. (Mahatma Gandhi)
[Steberl.de] [Mein Blog]
-
- Hobby-Archäologe
- Beiträge: 217
- Registriert: 14.05.2005, 13:52
- Wohnort: Maastricht
- Kontaktdaten:
Bryce ist ein 3d Programm, also nicht mit Photoshop zu vergleichen (Äpfel und Birnen). Aber sicher nicht schlecht. Probiers aus. Ich zum Beispiel mochte die Bedienung nicht - reine Geschmackssache.
Übrigens - wenn du dich nur mal damit beschäftigen willst - ist Photoshop (als 2d Programm) völlig übertrieben (u.a. preislich). Vielleicht noch Painter dazu? Im Ernst, willst du eher malen, möglichst nah am "Staffelei - Gefühl" (mit Tablet) oder Computer- Grafik-Bearbeitung? Für ersteres ist wahrscheinlich Corel Painter das Nonplusultra, es gibt aber auch günstigere Alternativen (schau z.B. mal nach "art dabbler"). Für Grafikbearbeitung ist Photoshop der Profistandard, Gimp kann fast genausoviel, aber die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig - dafür ist es umsonst.
Aber immer dran denken - manchmal muss man nicht unbedingt mit Kanonen auf Spatzen schießen, und manchmal muss es nicht das Professionelle Super-Programm sein, das man onehin nicht bedienen kann...
Übrigens - wenn du dich nur mal damit beschäftigen willst - ist Photoshop (als 2d Programm) völlig übertrieben (u.a. preislich). Vielleicht noch Painter dazu? Im Ernst, willst du eher malen, möglichst nah am "Staffelei - Gefühl" (mit Tablet) oder Computer- Grafik-Bearbeitung? Für ersteres ist wahrscheinlich Corel Painter das Nonplusultra, es gibt aber auch günstigere Alternativen (schau z.B. mal nach "art dabbler"). Für Grafikbearbeitung ist Photoshop der Profistandard, Gimp kann fast genausoviel, aber die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig - dafür ist es umsonst.
Aber immer dran denken - manchmal muss man nicht unbedingt mit Kanonen auf Spatzen schießen, und manchmal muss es nicht das Professionelle Super-Programm sein, das man onehin nicht bedienen kann...
- max_power
- Zombiepirat
- Beiträge: 10065
- Registriert: 16.04.2002, 20:30
- Wohnort: Uppsala
- Kontaktdaten:
Gimp kann man in der Tat fast nicht bedienen. Da ist PS schon einleuchtender. Da aber wohl kaum jemand eine originale Version kaufen kann und will, bleibt in der Liga wohl wirklich Gimp. Dazu gibt es eine Erweiterung, die sich Gimp Shop nennt, sie soll die Bedienung an PhotoShop anlehnen, was ich für eine deutliche Verbesserung halten würde. Davon abgesehen hat NikoRoll Recht damit, dass man sich zuerst die einfacheren Programme anschauen sollte, da man damit schneller zu ersten Ergebnissen kommt, die vielleicht schon reichen.NikoRoll hat geschrieben:Aber immer dran denken - manchmal muss man nicht unbedingt mit Kanonen auf Spatzen schießen, und manchmal muss es nicht das Professionelle Super-Programm sein, das man onehin nicht bedienen kann...
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)