Entwicklung Computerspiele allg. + Adventures im bes.

Hier geht es einfach nur um Adventures!
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neon
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Beitrag von neon »

Mag sein, aber Du hast doch angefangen, die 'technische Entwicklung' zu beschreiben. Wenn Du 2D P'n'C als 'klassische Adventures' beschreibst, entsteht der Eindruck, es gäbe Adventures erst seit Maniac Mansion und das ist einfach falsch.

Was den heutigen technischen Stand angeht, habe ich nichts anderes behauptet.
3. Grafikadventures mit Point'n Click Steuerung.

Alles was heute kommerziell erscheint, angefangen bei Maniac Mansion oder Zak McKracken fällt in die dritte Kategorie.
Mensch, es geht doch hier um Neuentwicklungen/erscheinungen, nicht um eine spielhistorische Rückschau.
Finde ich nicht. Es geht darum, daß keine neuen Ideen mehr da sind, und daß technische Neuerungen fehlen. Technische Neuerungen kann man aber nur an dem festmachen was schonmal da war. Und wenn man sich die Geschichte des Adventures ansieht stellt man fest, daß es regelmäßig Neuerungen gibt. Es dauert nur immer ca. 5 Jahre.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
Aquarius
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Beitrag von Aquarius »

ReinyDay hat geschrieben: Wenn ich ein Softwarehaus wäre, ich würde mir die Lizenz von einem alten Klassiker beschaffen und ein modernes Remake veröffentlichen. Story und Puzzles würde ich 1 zu 1 umsetzen und die Steuerung frei konfigurierbar halten und alle Möglichkeiten berücksichtigen (nur Maus, Maus / Keyboard, Gamepad).
...
Ich denke, das wäre ein guter Schritt, Adventures wieder gesellschaftsfähig zu machen und vielleicht auch diese Branche ein Stück weit wieder zu beleben.
Bei vielen was Du schreibst stimme ich Dir zu, aber ein solches Remake wäre wohl mit das Falscheste was man überhaupt machen könnte. Abgesehen davon, daß ich solche Remakes für kreative Bankrotterklärungen halte, wäre der Versuch den Charme und das spezielle Feeling der Klassiker 1:1 in eine moderne Engine zu übertragen, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Der Charme der Klassiker ginge verloren. Bitte kein ängstliches Schielen auf Altbewährtes, sondern neue Konzepte mit unverbrauchten Geschichten und Charakteren! Es kommt ja (glücklicherweise) auch niemand auf die Idee, Beatles-Alben neu einzuspielen.
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neon
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Beitrag von neon »

Ich bin mir da gar nicht mal so sicher. Es gibt diejenigen, die die alte Version kennen. Die hätten die Wahl zwischen der alten und der neuen Version. Und ich würde mir die neue ansehen, allein schon weil die alten Versionen mit ihren 320 X 200 Punkten heute auf einem 19 " Monitor viel matschiger aussehen als damals auf 14 ".

Und diejenigen, die die alten Spiele nicht kennen, werden vielleicht über die neue Version an die alte herangeführt.

Auf jeden Fall hat man aber einen bekannten Namen um sein Produkt zu vermarkten.
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Beitrag von Aquarius »

neon hat geschrieben:Mag sein, aber Du hast doch angefangen, die 'technische Entwicklung' zu beschreiben.
Nein nein, das ist wohl falsch rübergekommen. Es ging mir um eine kurze Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Marktsituation, was momentan entwickelt und gespielt wird. Und da finde ich eine Differenzierung zwischen "klassischen 2D-Point'n'Click-Adventures mit vorgerenderten Hintergründen" und "Adventures in einem weiteren Sinne" durchaus vernünftig.

Bei ersteren sehe ich inzwischen kaum noch Potenzial für Weiterentwicklungen (was nicht bedeutet, daß bei konsequenter Besinnung auf die Stärken dieses Subgenres nicht noch hervorragende Spiele gemacht werden könnten), bei letzteren dagegen sehr viel Potential für Neuerungen.
neon hat geschrieben: Finde ich nicht. Es geht darum, daß keine neuen Ideen mehr da sind, und daß technische Neuerungen fehlen. Technische Neuerungen kann man aber nur an dem festmachen was schonmal da war. Und wenn man sich die Geschichte des Adventures ansieht stellt man fest, daß es regelmäßig Neuerungen gibt. Es dauert nur immer ca. 5 Jahre.
Und Du meinst, daß der nächste Erneuerungszyklus bei Adventurespielen gerade von Textadventures initiiert werden wird? Na ja.
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neon
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Beitrag von neon »

Nein, das Textadventure ist tot.

Zumindest für den Massenmakt.

Trotzdem ist es halt ein wichtiger Punkt in der Zeitlinie. Ich sehe die Entwicklung des Adventures als Ganzes, weil ich die komplette Zeit als Spieler mitbekommen habe.

Trotzdem könnte man sich, gerade was die Geschichten angeht, einiges von den alten Schinken abschauen.
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ReinyDay
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Beitrag von ReinyDay »

Ich finde einen "historischen" Rückblick nicht verkehrt, wenn man sich Gedanken zu neuen Möglichkeiten macht. Es ist schon richtig, dass die ursprünglichen Adventures rein textbasiert waren und damals auch eine wichtige Gattung darstellten - zwangsläufig, denn die Rechner konnten kaum mehr als Text auszugeben. Sierra fügte dann mit den Space- / King's Quest / Larry Spielen eine "echte" Spielwelt hinzu, in der man sich recht frei bewegen konnte, Befehle aber immer noch in einen Parser eingab. Witzigerweise nannten sie diese Spiele damals dann "3D-Adventures" oder so ähnlich ("3D animated Adventure games"). Die meisten alten Lucas Arts Spiele (z. B. Monkey Island) haben eine Art vereinfachtes Parser-System benutzt, das Sierra dann wiederum zu einer Icon-Steuerung umwandelte, bis irgendwann jemand merkte (war es ungefähr bei "Beneath a steel sky"?), dass im Grunde zwei Maustasten reichen: links für Gespräche und Aktionen, rechts für eine Beschreibung. Das ist dann auch - denke ich - das, was man heute unter "Point & Click" versteht. Und daran hat sich die letzten Jahre kaum was geändert, von der grafischen Darstellung mal zu schweigen. Und das ist auch das, was mich ein Stück weit stört.

Beim Klick könnte doch auch ein Kontext-Menü aufgerufen werden, das dem Spieler mehr Handlungsmöglichkeiten bietet, was eventuell auch komplexere Aktionen ermöglicht. Interaktionen mit anderen Charakteren müssen doch nicht auf Gegenstände abgeben beschränkt bleiben, hier könnten Elemente wie Sympathie, Vertrauen usw. eine Rolle spielen.

Mal ein anderes Beispiel: GTA - mit "GTA 3" und "GTA - Vice City" eine der erfolgreichsten aktuellen Serien, recht derbe. Was machen die Entwickler beim neusten Teil? Fügen Elemente (und Rollenspielansätze) wie aus "Die Sims" dazu - man kann dicker werden, was einem nicht gut ankommen lässt, man baggert Mädels an usw. Hier hat man einfach auch mal über den Tellerrand geschaut und sich bei anderen Genres bedient.

Viele Spiele, die derzeit populär sind, erlauben dem Spieler eine große Handlungsfreiheit - oft auch die Wahl zwischen gut und böse. Man kann nicht selten auch die Figur selbst gestalten, verschiedene Outfits kommen aus irgendwelchen Gründen immer gut an. Das sind doch auch alles Dinge, die einem Adventure-Konzept Platz finden müssten.

Vielleicht so etwas wie ein "storybasiertes 3D-Simulationsspiel". Ungefähr so:

"Ich hatte mich mit Jake angefreundet und er hat mir dann in das alte Baumhaus geholfen."

"Das Baumhaus? Bei mir war das schon von Mike abgebrannt worden, als er auf mich wegen Katie sauer war."

"Echt? Katie hat nie mit mir geredet, obwohl ich ihr mit dem Geheimnis von Sarah hätte helfen können."

"Sarah konnte ich nie leiden - aber was war denn im Baumhaus?"

"Das war cool, ich hatte dort das Tagebuch von Angie gefunden!"

"Nein! Hast Du es gelesen?"

"Es war verschlossen, ich hatte John darauf hin angesprochen - er nahm es mir leider weg!"

"Mir gegenüber hat John auch immer so komische Andeutungen gemacht - ich fand ihn unheimlich."

"Ich auch, aber kein Wunder, bei seiner Vergangenheit …"

"Da hab ich nie viel drüber erfahren."

"Hab ich von Katie."

Aquarius
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Beitrag von Aquarius »

neon hat geschrieben: Trotzdem könnte man sich, gerade was die Geschichten angeht, einiges von den alten Schinken abschauen.
z.B. konkret?
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neon
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Beitrag von neon »

Zum Beispiel Suspended von Infocom oder Fish von Magnetic Scrolls. Oder A mind forever Voyaging, das waren Spiele, die von der Story her unglaublich interessant waren. Die heutigen Spiele sind irgendwie meistens sehr oberflächlich und meistens ist das Ende mehr als mies.

Gibt natürlich auch Ausnahmen, z.B. Syberia.
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Beitrag von neon »

ReinyDay hat geschrieben:
Beim Klick könnte doch auch ein Kontext-Menü aufgerufen werden, das dem Spieler mehr Handlungsmöglichkeiten bietet, was eventuell auch komplexere Aktionen ermöglicht. Interaktionen mit anderen Charakteren müssen doch nicht auf Gegenstände abgeben beschränkt bleiben, hier könnten Elemente wie Sympathie, Vertrauen usw. eine Rolle spielen.

Gibt es alles schon, nennt sich aber Rollenspiel. Das mit den Kontext-Menüs wäre ein Schritt zurück, jeder versucht die Bedienung auf so wenig Handlungen wie möglich zu reduzieren, und das ist auch das was die meisten Spieler wollen.
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Beitrag von galador1 »

ganz verstehe ich es nicht. man kannm sich doch nicht beschweren das nichts neues geboten wird und alle rätsel ähnlich schon mal da waren und gleichzeitig 1 zu 1 neuauflagen alter spiele fordern. das ist doch ein wiederspruch insich.

dieses sims scenario als adventure könnte ich mir gut vorstellen und entlich wäre man mal nicht so allein im spiel. das ist etwas was mich bei jedem adventure stört .
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neon
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Beitrag von neon »

Ist doch einfach, wenn ich die alten Rätsel haben will, dann kann ich auch gleich die alten Spiele spielen, habe aber nichts gegen eine Aufbereitung mit heutigen technischen Möglichkeiten.

Bei neuen Stories hätte ich aber gern mehr Innovationen.
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Beitrag von Aquarius »

neon hat geschrieben:Ist doch einfach, wenn ich die alten Rätsel haben will, dann kann ich auch gleich die alten Spiele spielen, habe aber nichts gegen eine Aufbereitung mit heutigen technischen Möglichkeiten.
"Dagegen haben" würde ich auch nichts, wenn sie denn vom Himmel fielen. In der Realität würden aber solche Remakes mit aufwändiger Technik Ressourcen binden, die sicher besser in neue Ideen und unverbrauchte Konzepte gesteckt werden sollten.
neon hat geschrieben: Bei neuen Stories hätte ich aber gern mehr Innovationen.
Ohne die weiter oben von Dir zitierten Adventures zu kennen, kann ich nicht sehen daß es in Bezug auf Geschichten ein Qualitätsgefälle neuerer Adventures gegenüber älteren Adventures geben soll. Damals wie heute gab und gibt es sowohl klischeehaften Einheitsbrei als auch sehr Interessantes.
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galador1
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Beitrag von galador1 »

ich möchte keine aufgemotzen klassiker. ist ja wirklich ein armutszeugnis finde ich.

innovationen! (mein lieblingswort, benutzen unsere politiker so gerne :D )
was wären denn innovationen? wenn man die beiträge so ließt kommt man auch nur auf genremischungen. zugegeben, das sims scenario wäre wirklich mal was anderes, als diese albernen mini action einlagen die man jetzt so gern mal ins spiel bringt. das wäre schon innovativ, aber auch nur für das erste spiel. ein zweites wäre es schon wieder nicht. und sonst? doom 3 grafik wäre zwar nicht innovativ aber bestimmt sehr schön, aber wohl auch unbezahlbar für ein adventure. bin mal auf die 80 tage.... gespannt. soll ja etwas anders werden. mal schaun wie es wird und vor allem wie es ankommt.
und abschließend die frage. wieviel prozent der adventurespieler wollen überhaupt große veränderungen/innovationen?
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Beitrag von ReinyDay »

Ich denke, wenn ich ein Remake von einem alten, guten Spiel mache, dann kann ich mich zu 80 % auf Technik (Grafik, Sound), Steuerung, Art-Konzepte usw. konzentrieren, da Story und Rätsel schon vorliegen. Das Ergebnis wäre dann durchaus was Neues - wenn es nicht gerade in 2D in 640 x 480 gemacht wird. Mit den gewonnenen Erfahrungen kann man dann langsam auch neues Story- oder Gameplay-Terrain betreten. Manchmal muss man einen Schritt zurückgehen, damit man nach vorne kommt.

Das ist ja genau das, was ich meine: Rollenspiel- und Simulationselemente könnten ganz gut auch in das Adventure-Genre einfliesen - so wie Adventure-Elemente sich ja auch bei anderen Spielen niedergeschlagen haben.

Meine Idee ist ungefähr so: ich komme abends von der Arbeit und will etwas abschalten - das klappt nicht immer bei Action-Spielen. Ich will auch mal die Möglichkeit haben ein Gläschen Wein zu trinken und auf ruhige, ansprechende Weise in eine andere Welt / Geschichte eintauchen können. Anstatt mit der Maus den Bildschirm abzusuchen möchte ich vielleicht auch die Möglichkeiten haben, freie Entscheidungen zu treffen. "Die Sims 2" wird zum Teil auch schon etwas hektisch, außerdem fehlt mir da einfach auch eine echte Story. Warum passt sich ein Spiel nicht meiner Laune an und bietet mir die Art von Unterhaltung, nach der mir gerade ist? Vielleicht wäre ein moderner Parser schon auch eine Idee, vielleicht könnte "echte" Kommunikation entstehen. Was weiß ich, es müsste doch heute so viel möglich sein …
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galador1
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Beitrag von galador1 »

möglich vielleicht schon, aber auch bezahlbar? geld ist eh das größte problem bei der sache. viele große firmen gehen keine risiken mehr ein und setzen auf bewährtes. daher auch diese vielen fortsetzungen.
ich denke das dein konzept schon zukunft hat. ich das aber wohl erst im altenheim werde geniesen können. so ein großer sprung wird sicher nicht kommen. eher so schritt für schritt kleine neuerungen.
rollenspiel elemente haben auch schon einige adventure versucht (aktuell gooka) aber da scheiterte es meist an der veralteten technik.
man kann sich da auch nur kleinerer sachen bedienen, denn sonst kann ich ja gleich zum rollenspiel greifen.
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