Maniac Mansion und sterben?

Hier geht es einfach nur um Adventures!
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

Verstehe das echt nicht ;)

wozu spielt man das Spiel überhaupt, wenn nicht, um Spaß daran zu haben?

Bei MineSweeper könnt ihr auch sterben, sonst würd das Teil ja auch keinen Spaß machen.

In nahezu allen alten Adventures kann man sterben. Das war damals noch üblich. Mitlerweile ist die Spielerschaft nur verweichlicht.

Und wer Maniac schon unfair findet, der sollte am besten seine Finger von vielen Adventures lassen, sowie von allen anderen Spielen anderer Genres, bei denen man sterben könnte, versteht sich ;)


Der Meteor stürzt im Intro ab und landet im Vorgarten. Er stürzt nicht aufs Haus. Da kann man mal sehen, wie viel man von dem Spiel mitbekommt, wenn mans nur mit Lösung spielt.

Maniac ist relativ kurz, du kannst dieses Spiel immer wieder von Anfang an beginnen und kommst relativ schnell wieder dort an, wo du hinwillst. Es stammt noch aus einer Zeit, in der die Schritt-Speicher Mentatilität noch nicht verbreitet war und man Spiele auch öfters als einmal gespielt hat...

Wenn man aufpasst, was passiert, dann fliegt das Haus auch nicht in Luft (ich nehme an, das ist dir passiert). Dir wird z.B. gesagt, dass der Reaktor heißläuf, wenn Strom bzw. Wasser länger als 5 Minuten ausgeschaltet sind. Daher gilt es, diese Sachen rechtzeitig wieder einzuschalten. Was kein Problem ist, wenn betreffender Teenie einfach am Schalter bleibt.
Darüberhinaus speicherst du bei Action-Adventures etc. sicherlich auch vor offensichtlich gefährlichen Aktionen ab, warum dann nicht auch bei reinen Adventures ;)

Spielt das Spiel möglichst ohne Lösung, zumindest wenn ihr Spaß haben wollt. Denn bei Maniac ist es eine Freude, die multiplen Lösungsmöglichkeiten herauszufinden und das Spiel immer und immer wieder in allen möglichen Kombinationen zu beenden.
Ihr werdet überrascht sein, was für Variationen es am Ende und im Spiel gibt.

Ich frage mich, warum man Adventures spielt, wenn nicht wegen der Rätsel? da kann man sich dann ja gleich ein Longplay saugen und zuschauen ;)
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max_power
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Beitrag von max_power »

Kruttan hat geschrieben:Denn bei Maniac ist es eine Freude, die multiplen Lösungsmöglichkeiten herauszufinden und das Spiel immer und immer wieder in allen möglichen Kombinationen zu beenden.
Ihr werdet überrascht sein, was für Variationen es am Ende und im Spiel gibt.
Aber nicht, wenn man eine fehlerhafte Version hat… :cry: ;)
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
Gast

Beitrag von Gast »

Kruttan hat geschrieben:Verstehe das echt nicht ;)
Ich frage mich, warum man Adventures spielt, wenn nicht wegen der Rätsel? da kann man sich dann ja gleich ein Longplay saugen und zuschauen ;)
wegen der story :wink:
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john_doe
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Beitrag von john_doe »

Anonymous hat geschrieben:
Kruttan hat geschrieben:Verstehe das echt nicht ;)
Ich frage mich, warum man Adventures spielt, wenn nicht wegen der Rätsel? da kann man sich dann ja gleich ein Longplay saugen und zuschauen ;)
wegen der story :wink:
...die man im Longplay auch mitbekommt :)

Jedenfalls stimme ich Kruttan zu, MM ist noch recht "nett" und man weiß, wodurch man sterben könnte. Die Sierra-Adventures sind da wesentlich fieser, vor allem Space Quest...
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

Anonymous hat geschrieben:
Kruttan hat geschrieben:Verstehe das echt nicht ;)
Ich frage mich, warum man Adventures spielt, wenn nicht wegen der Rätsel? da kann man sich dann ja gleich ein Longplay saugen und zuschauen ;)
wegen der story :wink:
wie schon gesagt, da reicht auch ein Longplay. Außerdem besteht der Reiz bei MM wirklich nicht in der Story. Und wenns auf die einzelnen Szenen ankommt, so kriegst du mit den meisten Lösungen das beste gar nicht mit, weil dir die Details etc. entgehen.

Durch die Rätsel unterscheidet sich das Adventure ja gerade zum Film oder zum Buch. Ich will nicht sagen, dass ich nie zu einer Lösung greife, allerdings macht ein Game mit Löung so gut wie gar keinen Spaß. Und MM stammt aus der Zeit, als es noch innovative Rätsel gab ;)

Mir hat dieses Spiel Wochen bester Unterhaltung geliefert...
vielleicht wäre es echt gut, für das Teil heute noch 130 DM blechen zu müssen, um das Spiel nicht maßlos zu verschwenden...


Ich persönlich komme bei einem Adventure zur Ruhe - und wenn ich 20 Minuten das Spiel nochmal spielen muss, weil ich's verbockt habe (es soll auch Leute geben, die das Spiel unter dieser Zeit durchspielen können), dann mach ich es eben noch mal und verbau mir nicht den Spielspaß. Die meisten Puzzels hab ich wohl nachts im Bett oder unter der Dusche gelöst, weil das Gehirn permanent arbeitete...
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TentaQuel
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Beitrag von TentaQuel »

Okay mit Komplettlösung machen die meisten Adventures wirklich kein Spass. Als ich angefangen habe Adventures zu spielen, musste ich andauernd in eine Komplettlösung schauen :roll: .
Von der Story und den unterschiedlichen Dialogen die man zur Auswahl hatte(allgemein bei Adventures) habe ich nicht viel mitbekommen. Als ich dann ein wenig geübt war habe ich natürlich alle Adventures nachgeholt 8) , aber bei MM wollte ich nicht so wirklich, das gilt auch für Zak McKracken. So ein Nostalgiefan bin ich dann auch wieder nicht, das Spieldesign von damals spricht mich nicht wirklich an, eher stehe ich(auch wenns blöde klingt) auf einen strikt linearen Lösungsweg(auch wenn ich DotT genial finde :D ).
Da weiß ich wenigstens was ich als nächstes tun soll und muss nicht stundenlang durch die Gegend rennen und das hat mich halt an MM gestört :x .
"Wenn Sie mich verstanden haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt."
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Beitrag von Kruttan »

TentaQuel hat geschrieben:So ein Nostalgiefan bin ich dann auch wieder nicht, das Spieldesign von damals spricht mich nicht wirklich an, eher stehe ich(auch wenns blöde klingt) auf einen strikt linearen Lösungsweg(auch wenn ich DotT genial finde :D ).
Da weiß ich wenigstens was ich als nächstes tun soll und muss nicht stundenlang durch die Gegend rennen und das hat mich halt an MM gestört :x .
Gerade jene Adventures, die relativ schnell durch sind, die behalte ich immer sehr schlecht in Erinnerung.
Ich mag Maniac, Monkey Island 2 und Co, gerade weil sie durch ihre (vorgegaukelte) Unlinearität eine Herausforderung an den Kopf sind. Wenn sich alles einfach so ergibt, dann ist man schnell durch und vom Spiel bleibt im Kopf selten mehr als ein paar Fetzen...
bei diesen Spielen kann man noch (scheinbar) selbst lenken und wird nicht zwanghaft in eine Richtung gepresst.
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Anonymous1

Beitrag von Anonymous1 »

Zugegeben bei alten, aber auch heutigen Spielen, war es üblich gewesen bei solchen Spielen zu sterben.
Ich finde es bei einigen Spielen ziemlich frustrierend, vor allem bei den alten Sierra-Spielen, wenn man stirbt, nur weil man nicht die richtige Ausrüstung mit dabei hatte und etwas übersehen hat.
Das finde ich persönlich ziemlich frustrierend.
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

Mulle The Striker hat geschrieben:Ich finde es bei einigen Spielen ziemlich frustrierend, vor allem bei den alten Sierra-Spielen, wenn man stirbt, nur weil man nicht die richtige Ausrüstung mit dabei hatte und etwas übersehen hat.
Das finde ich persönlich ziemlich frustrierend.
Aber gearde das ist bei Maniac nicht der Fall. Und wie gesagt, selbst wenn du bei Maniac was vergeigt hast (was sich auch sehr offensichtlich als solches erkennen lässt) und wenn du vorher nicht gespeichert hast, dann ist es trotzdem eine Sache von Minuten, wieder auf den alten Stand zu kommen...
du kommst normalerweise nicht in die Situation, dass du mehrere Stunden nochmal spielen musst, Maniac ist an sich relativ kurz. Außerdem sind gerade die Dead-Ends teilweise echt amüsant ;)
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Anonymous1

Beitrag von Anonymous1 »

Kruttan hat geschrieben: Aber gearde das ist bei Maniac nicht der Fall. Und wie gesagt, selbst wenn du bei Maniac was vergeigt hast (was sich auch sehr offensichtlich als solches erkennen lässt) und wenn du vorher nicht gespeichert hast, dann ist es trotzdem eine Sache von Minuten, wieder auf den alten Stand zu kommen...
du kommst normalerweise nicht in die Situation, dass du mehrere Stunden nochmal spielen musst, Maniac ist an sich relativ kurz. Außerdem sind gerade die Dead-Ends teilweise echt amüsant ;)
Da ist Maniac Mansion wirklich eine große Ausnahme.
Da weißt du auch von vorne rein, welches Risiko du da eingehst, wenn du jetzt zum Beispiel das radioaktive Wasser in die Mikrowelle stellst oder Grün Tentakel "DEINEN" Vertrag von Mark Eteer zeigst.
Da hat man jedenfalls noch Ausweichmöglichkeiten.
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Beitrag von NikoRoll »

Kruttan hat geschrieben:Außerdem sind gerade die Dead-Ends teilweise echt amüsant ;)
geb ich dir voellig recht - ich hab eher gelacht als ich im swimmingpool die kuehlstaebe entdeckt hab und ausprobiert hab, was passiert, wenn sie "heisslaufen"...

generell bin ich aber auch absolut gegens sterben (ich hab einmal irgendwin space quest probiert, wirklich nur fuenf minuten, und war tot, weil mir irgend ein ding auf der strasse begegnet ist. da hats mir mit space quest schon gereicht...
kq5 hab ich zwar durchgespielt, aber auch nur mit zumindest den karten aus der loesung, und viiiieeeel speichern.
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TentaQuel
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Beitrag von TentaQuel »

@Kruttan
Ich meinte nicht das Intro sondern eines im Spiel unvohergesehenes Ereignis welches, so wie ich weiß, ich nicht verhindern oder vorhersehen konnte. Und wie gesagt habe ich ja alles nach Komplettlösung gespielt, so das ich mir nicht erklären kann wie dieses Ereignis mit dem Meteor auf den Haus oder Vorgarten passieren konnte. So wie ich das sehe oder erlebt habe, gibt es ja dann doch ein Dead-End ohne Gründe (für mich).
Übrigens habe ich danach den letzten Spielstand geladen und das selbe "Meteorereignis" traf erneut ein :evil: . Versteht doch meinen Frust und Ärger über das Spiel :cry:
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Beitrag von Kruttan »

TentaQuel hat geschrieben:@Kruttan
Ich meinte nicht das Intro sondern eines im Spiel unvohergesehenes Ereignis welches, so wie ich weiß, ich nicht verhindern oder vorhersehen konnte. Und wie gesagt habe ich ja alles nach Komplettlösung gespielt, so das ich mir nicht erklären kann wie dieses Ereignis mit dem Meteor auf den Haus oder Vorgarten passieren konnte.
und ich kenne dieses Spiel nahezu auswendig und ich sage dir: so ein Ereignis gibt es nicht.

Das einzige ähnliche, was passieren kann, ist, dass das Haus in die Luft geht, wenn du den Strom zu lange aus lässt oder das Wasser nicht wieder in den Pool zurücklaufen lässt.

Wahrscheinlich wirst du dich auf die Lösung verlassen haben, und in dieser wurde nicht explizit gesagt, dass Wasser bzw. Strom wieder einzuschalten sind (es gibt übrigens eine Cutscene, die dir dies berichtet). Die Folge ist, dass das Haus in die Luft fliegt.
Bloß weil eine Lösung schwarz auf weiß vorliegt, heißt das nicht, dass sie auch funktioniert... ein wenig Aufmerksamkeit muss schon vom Spieler kommen - und da du nicht weißt, was passiert ist, zeigt mir das, wie sehr du auf die Bildschirmtexte geachtet hast ;)

So wie ich das sehe oder erlebt habe, gibt es ja dann doch ein Dead-End ohne Gründe (für mich).
Übrigens habe ich danach den letzten Spielstand geladen und das selbe "Meteorereignis" traf erneut ein :evil: .
Es gibt keinen Zufallsgenerator, der das Haus zerstört, indem einfach so ein Meteor auf das Haus fällt. Ich bin mir zu 100% sicher...

"grundloses Dead End für dich" heißt also nur, dass man dieses Ende als unfair empfindet, weil man stur nach einer Lösung spielt und nicht auf das achtet, was im Spiel passiert.

Und du kannst den Machern oder dem Spiel dafür keine Schuld zuschreiben, denn sie sind für eben jenes verantwortlich, was auf dem Bildschirm passiert (und nur durch das Nichtbeachten von diesem, kommt die scheinbare Unfairness zustande) und nicht für die Lösung...
Versteht doch meinen Frust und Ärger über das Spiel :cry:
Spiel das Spiel einfach mal ernsthaft, du wirst merken, dann wird dieser Frust nicht aufkommen.

Und wenn es kurz vor Ende war, und du eine halbe Stunde nochmal spielen musst, ist das doch noch lange kein Weltuntergang. Nimm dir doch einfach auch mal eine andere Besatzung und versuch das Spiel dann mit diesen Kids durchzuspielen.

sorry, aber ich muss dieses Spiel einfach verteidigen! :wink:
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Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

NikoRoll hat geschrieben:generell bin ich aber auch absolut gegens sterben (ich hab einmal irgendwin space quest probiert, wirklich nur fuenf minuten, und war tot, weil mir irgend ein ding auf der strasse begegnet ist.
Gerade bei Space Quest fande ich die Sterbeszenen eigentlich ziemlich witzig und gut in Szene gesetzt.
Beispiele: Wenn man in Space Quest IV im Skate-O-Rama erschossen wird, kommt noch ein Quiz, wie man sich bei Gefahr verhalten soll.
Auf dem Hauptcomputer sind verschiedene Spiele installiert, u.a. Space Quest IV. Wenn man es löscht, beendet sich auch (logischerweise) das Adventure selber. :wink:
Oder beim Remake von Space Quest I kommt an einer Stelle ein Action-Replay mit dem genauen Hinweis mit Pfeil, wo der "Held" den tötlichen Fehler gemacht hat. :D

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Zu Maniac Mansion: Dies ist bis heute das einzige Lucas-Arts-Adventure, daß ich nicht durchgespielt habe.
Ich weiß auch nicht genau wieso, aber ich habe es ein paar Mal angefangen und immer die Lust beim Spielen verloren.
Vielleicht ist es die fehlende Handlung (Selbst Kruttan als absoluter Fan gibt ja zu, daß es keine besondere Handlung), die für mich zu einem Adventure dazugehört.
Anonymous1

Beitrag von Anonymous1 »

Eigentlich hat Maniac Mansion doch schon eine Handlung.
Bei der Scumm-Engine war es allerdings noch nicht möglich gewesen bestimmte Optionen wie "Rede mit" einzusetzen, so dass die Dialoge bei MM gleich bei null sank. Dennoch ist die Handlung durch die Charaktere nicht linear, da man verschiedene Wege durch die Charaktere für die Handlung hat und sogar das Ende unterschiedlich ausfallen kann, wenn du zum Beispiel mit Wendy spielst.
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