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[ZENSIERT]
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Beitrag von [ZENSIERT] »

Ich mache Sitzstreik, bis khrismuc ein vernünftiges Rätsel stellt :mrgreen:
Es heißt, Leute mit den originellsten Nicknames schreiben die besten Beiträge

Ausnahmen bestätigen die Regel
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<Problem> Weil du denken kannst.

Zuletzt bearbeitet von [ZENSIERT] am 16.07.1759, 16:19, insgesamt 54743869-mal bearbeitet
mampfraupe
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Beitrag von mampfraupe »

Weiss jmd wie man ohne Eletronik früher in der Seefahrt
die Position des Schiffes bestimmte?
Hilfsmittel sind zwar erlaubt wie z.b.
Kompass, Geodreieck, Landkarte usw.
aber keine elektronischen ..
Wenn dass jmd ohne NachzuGucken sondern durch alleiniges Denken rausfindet:
Hut ab!!
P.S.:Ich weiss es selbst nicht, aber bin grad am Überlegen..
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neon
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Beitrag von neon »

Die haben sich nach Sonne, Mond und Sternenkonstellationen gerichtet. Das wurde dann um so einfacher, als sie endlich akzeptierten daß die Erde rund ist.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Beitrag von [ZENSIERT] »

Wie war das...

Man muss zwei Punkte an Land anpeilen und deren Winkel zur Nordrichtung bestimmen... den Rest hab ich vergessen...
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Zuletzt bearbeitet von [ZENSIERT] am 16.07.1759, 16:19, insgesamt 54743869-mal bearbeitet
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neon
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Beitrag von neon »

Und wenn kein Land da ist? ;-)
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

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mampfraupe
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Beitrag von mampfraupe »

ALso sollte schon konkret sein..
Es muss ja nicht die gleiche Methode sein, die
die Menschen früher wirklich benutzt haben aber
wer eine (durch Überlegen net durch google) findet, bitte mal posten.
Zuletzt geändert von mampfraupe am 05.09.2005, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
[ZENSIERT]
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Beitrag von [ZENSIERT] »

neon hat geschrieben:Und wenn kein Land da ist? ;-)
Dann peilste halt deinen Mast und das Steuerrad an :D
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Zuletzt bearbeitet von [ZENSIERT] am 16.07.1759, 16:19, insgesamt 54743869-mal bearbeitet
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Beitrag von neon »

Man kann anhand von Geschwindigkeit und Kurs seine Position relativ zum Startpunkt berechnen. Den Kurs hat man mit dem Kompaß berechnet und die Geschwindigkeit in Knoten. Wie das genau mit den Knoten funktionierte, weiß ich nicht genau, es war jedenfalls ein Seil, das ausgeworfen wurde und das Knoten in gleichmässigen Abständen hatte. Das Seil wurde ins Wasser geworfen, und ich glaube daß nach einer festgelegten Zeit geschaut wurde, wie viele Knoten vom Seil nachgegeben wurden.

So wußte man wenigsten grob wo man ist.
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Beitrag von neon »

[ZENSIERT] hat geschrieben:
neon hat geschrieben:Und wenn kein Land da ist? ;-)
Dann peilste halt deinen Mast und das Steuerrad an :D
Prima, dann weißt Du immer, ob Deine Position noch auf dem Schiff ist, oder daneben ;-)
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mampfraupe
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Beitrag von mampfraupe »

DAnn hat man also den Weg des Schiffes permanent nachkonstruiert(?)..
ABer wenn man jetzt z.b. in einen Sturm oder so hineingeraten ist
und danach man absolut keine Ahnung hatte wo man ist, gab es denn da keine Möglichkeit, die Position des Schiffes
mit Hilfe von Instrumenten zu bestimmen?
Aber sonst klingt das sehr plausibel was Du gepostet hast..
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Beitrag von creeping deathaaa »

warum so kompliziert, wenns auch einfach geht :wink:


http://de.wikipedia.org/wiki/Navigation
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Beitrag von [ZENSIERT] »

creeping deathaaa hat geschrieben:warum so kompliziert, wenns auch einfach geht :wink:


http://de.wikipedia.org/wiki/Navigation
Weil sowas gesagt wurde: :D
mampfraupe hat geschrieben:Wenn dass jmd ohne NachzuGucken sondern durch alleiniges Denken rausfindet:
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Zuletzt bearbeitet von [ZENSIERT] am 16.07.1759, 16:19, insgesamt 54743869-mal bearbeitet
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Beitrag von neon »

mampfraupe hat geschrieben:DAnn hat man also den Weg des Schiffes permanent nachkonstruiert(?)..
ABer wenn man jetzt z.b. in einen Sturm oder so hineingeraten ist
und danach man absolut keine Ahnung hatte wo man ist, gab es denn da keine Möglichkeit, die Position des Schiffes
mit Hilfe von Instrumenten zu bestimmen?
Aber sonst klingt das sehr plausibel was Du gepostet hast..
Naja, ich gehe mal davon aus, daß man nach einem Sturm einfach weitergesegelt ist. Man war dann zwar leicht neben dem Kurs, aber man kam trotzdem ungefähr da an, wo man hinwollte. Wenn einmal Land in Sicht war, konnte man wohl auch ungefähr rekonstruieren wie weit man daneben war. Außerdem konnte man das auch mit Hilfe von Sternenkarten nachkontrollieren. Da Reisen auf hoher See sowieso mehrere Wochen gedauert haben, kam's dann auf 'nen Tag oder zwei nicht unbedingt an.

Kommt wahrscheinlich auch auf die Zeit an, von der wir hier reden, was ich meinte ist so 15. - 16. Jahrhundert, also Kolumbus und seine Zeitgenossen.

EDIT: Und da sich Kolumbus, wie wir heute wissen, sowieso total verfahren hat, können wir auch davon ausgehen, daß die Navigation zu seiner Zeit nicht so der Hammer war ;-)
Zuletzt geändert von neon am 05.09.2005, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

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Beitrag von Fightmeyer »

Hat man dafür nicht früher noch einen Sextanten gebraucht???
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neon
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Beitrag von neon »

Das ist auch ein Navigationsinstrument. Damit kann man den Winkel eines Objektes relativ zur eigenen Position und einer Lichtquelle bestimmen (z.B. die Sonne).

Wurde auch zur Navigation eingesetzt. Wie genau kann ich mir aber jetzt auch nicht vorstellen, da sich ja zwei der drei Punkte bewegen.
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