Amazon oder wie werde ich diese lästigen Kunden los
- neon
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Amazon oder wie werde ich diese lästigen Kunden los
Die Geschäftsbeziehung zwischen mir und Amazon ist seit heute beendet.
Vor 6 Wochen habe ich eine Bestellung im Wert von etwas über 40 Euro losgeschickt. Wie immer mußte ich meine Kontonummer manuell eingeben, obwohl sie seit Jahren in deren System gespeichert ist.
Die Ware kam, alles in Ordnung.
Zwei Tage später dann eine mail. Da die Kontonummer bei der Bestellung nicht richtig angegeben war, konnte der Betrag nicht abgebucht werden. Deshalb stellen sie mir jetzt 6 Euro Rücklastschriftgebühr in Rechnung.
Aufgebracht schickte ich eine email an kundenservice@amazon.de.
Die Antwort war ein Schreiben von deren Rechtsanwälten, ich möge doch bitte den geforderten Betrag zuzüglich Rechtsanwaltskosten in Höhe von nunmehr fast 90 Euro bezahlen.
Also schickte ich eine Kopie meiner mail an deren Rechtsanwälte mit der Bemerkung, daß darauf bisher niemand geantwortet hat. Und soeben teilen die mir per email mit, daß man Amazon nur über deren Kontaktformular erreichen könne, die Kosten gerechtfertig seien und ich bis 30.01.06 zu überweisen habe, ansonsten wird das Mahnverfahren eingeleitet.
Ich muß gestehen, daß ich ein solch agressives Geschäftsverhalten bei noch keinem Internetversand erlebt habe. Offensichtlich sind denen Ihre Kunden völlig piepegal, die sparen lieber an Mitarbeitern, geben alles was nicht automatisch bearbeitet werden kann an Ihre Rechtsanwälte ab und riskieren damit halt eben den einen oder anderen Kunden zu verlieren. Es scheint sich auszuzahlen, wenn man bedenkt wie erfolgreich Amazon inzwischen ist.
Wer von Euch hat mit denen auch schon schlechte Erfahrungen gemacht?
Vor 6 Wochen habe ich eine Bestellung im Wert von etwas über 40 Euro losgeschickt. Wie immer mußte ich meine Kontonummer manuell eingeben, obwohl sie seit Jahren in deren System gespeichert ist.
Die Ware kam, alles in Ordnung.
Zwei Tage später dann eine mail. Da die Kontonummer bei der Bestellung nicht richtig angegeben war, konnte der Betrag nicht abgebucht werden. Deshalb stellen sie mir jetzt 6 Euro Rücklastschriftgebühr in Rechnung.
Aufgebracht schickte ich eine email an kundenservice@amazon.de.
Die Antwort war ein Schreiben von deren Rechtsanwälten, ich möge doch bitte den geforderten Betrag zuzüglich Rechtsanwaltskosten in Höhe von nunmehr fast 90 Euro bezahlen.
Also schickte ich eine Kopie meiner mail an deren Rechtsanwälte mit der Bemerkung, daß darauf bisher niemand geantwortet hat. Und soeben teilen die mir per email mit, daß man Amazon nur über deren Kontaktformular erreichen könne, die Kosten gerechtfertig seien und ich bis 30.01.06 zu überweisen habe, ansonsten wird das Mahnverfahren eingeleitet.
Ich muß gestehen, daß ich ein solch agressives Geschäftsverhalten bei noch keinem Internetversand erlebt habe. Offensichtlich sind denen Ihre Kunden völlig piepegal, die sparen lieber an Mitarbeitern, geben alles was nicht automatisch bearbeitet werden kann an Ihre Rechtsanwälte ab und riskieren damit halt eben den einen oder anderen Kunden zu verlieren. Es scheint sich auszuzahlen, wenn man bedenkt wie erfolgreich Amazon inzwischen ist.
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"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Hm, ich habe eine positive Erfahrung gemacht:
Ich hatte bei Amazon Siedler II für Mac bestellt. Als es ankam habe ich es zu installieren versucht, leider läuft es nur nativ unter Mac OS 9, nicht unter X oder Classic. Da in den Bedingungen von Amazon steht, dass geöffnete Spiele nicht wieder angenommen werden, dachte ich schon, dass ich wohl darauf sitzen bleiben würde. Trotzdem habe ich mich per Kontaktformular gemeldet und darauf hingewiesen, dass die Angaben im Produkttext falsch seien. Die genaue Antwort weiß ich nicht mehr, allerdings habe ich das Spiel zurückgeschickt und sowohl Kaufpreis als auch meine Versandkosten erstattet bekommen.
Generell würde ich dir bei solchen Erfahrungen empfehlen, auf kleinere Händler zurückzugreifen. Leider habe ich jedoch im PC-Bereich die Erfahrung gemacht, dass die Kulanz / Freundlichkeit stark vom Laden und der Tagesform des Händlers abhängig ist.
Ich hatte bei Amazon Siedler II für Mac bestellt. Als es ankam habe ich es zu installieren versucht, leider läuft es nur nativ unter Mac OS 9, nicht unter X oder Classic. Da in den Bedingungen von Amazon steht, dass geöffnete Spiele nicht wieder angenommen werden, dachte ich schon, dass ich wohl darauf sitzen bleiben würde. Trotzdem habe ich mich per Kontaktformular gemeldet und darauf hingewiesen, dass die Angaben im Produkttext falsch seien. Die genaue Antwort weiß ich nicht mehr, allerdings habe ich das Spiel zurückgeschickt und sowohl Kaufpreis als auch meine Versandkosten erstattet bekommen.
Generell würde ich dir bei solchen Erfahrungen empfehlen, auf kleinere Händler zurückzugreifen. Leider habe ich jedoch im PC-Bereich die Erfahrung gemacht, dass die Kulanz / Freundlichkeit stark vom Laden und der Tagesform des Händlers abhängig ist.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Ich habe auch nur gute Erfahrungen mit Amazon gemacht. Als zweimal Bestellungen von mir offensichtlich auf dem Postweg gestohlen wurden, hat mir Amazon beidemale nach kurzer Rücksprache die Produkte noch einmal geschickt, ohne sie neu in Rechnung zu stellen. Dass man Amazon nur über ihr Kontaktformular erreichen kann wird auf Ihrer Seite übrigens ausdrücklich gesagt. Der Vorwurf, Amazon habe deine Mails nicht gelesen, kann von denen also auch an dich weitergegeben werden. Und was war mit der Kontonummer los? Hattest du dich vertippt? Ich muss meine übrigens nur neu eingeben, wenn ich eine andere Empfängeradresse eingebe - und das empfinde ich durchaus als eine vernünftige Vorsichtsmaßnahme.
Und das mit den Anwälten kapiere ich auch nicht. Als ich einmal, weil ich dummerweise mein Konto überzogen hatte, von Amazon "angemahnt" wurde, kamen mehrere Mahnungen per eMail. Da diese Mahnungen sicher auch vom System verschickt wurden, hast du sie doch sicher auch bekommen, oder?
Und das mit den Anwälten kapiere ich auch nicht. Als ich einmal, weil ich dummerweise mein Konto überzogen hatte, von Amazon "angemahnt" wurde, kamen mehrere Mahnungen per eMail. Da diese Mahnungen sicher auch vom System verschickt wurden, hast du sie doch sicher auch bekommen, oder?
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- Tastatursteuerer
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Re: Amazon oder wie werde ich diese lästigen Kunden los
Hat es in diesen Jahren immer geklappt und die Kontonummer hat sich nicht geändert? Du has auch die richtige Kontonummer eingegeben und diese (möglicherweise gar per Email) bestätigt bekommen?neon hat geschrieben:Vor 6 Wochen habe ich eine Bestellung im Wert von etwas über 40 Euro losgeschickt. Wie immer mußte ich meine Kontonummer manuell eingeben, obwohl sie seit Jahren in deren System gespeichert ist.
Wenn ja, viel Spaß beim Klagen.
Wenn nein, Pech für Amazon.
Thomas
[add] Die Geschichte scheint mit jedoch geeignet für vorsichtkunde[AT]ctmagazin.de - merkwürdigerweise werden die meisten Firmen dann erst wirklich kundenfreundlich, wenn die Presse die Finger drauf hat
- subbitus
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Hast du (nachweisbar) die korrekte Kontonummer angegeben, bestand ja kein Grund seitens Amazon für die Rücklastschriftgebühr, also wäre der ganze Tatbestand nichtig.
War sie allerdings tatsächlich falsch - tja, dann weiß ichs auch net.
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Sherman Bragbone - A Cupful of Trouble
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Dennoch finde ich sechs Euro Gebühr recht heftig. Kundenfreundlich ist das nicht.
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- subbitus
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Das ist natürlich richtig. Angemessen ist das auf keinen Fall.
Aber ich bezahle ja auch 75€ "Verwaltungsgebühr" pro Semester, da ist es das Gleiche. Was die dafür alles verwalten sollen, frag ich mich jedes halbe Jahr aufs Neue.
Aber ich bezahle ja auch 75€ "Verwaltungsgebühr" pro Semester, da ist es das Gleiche. Was die dafür alles verwalten sollen, frag ich mich jedes halbe Jahr aufs Neue.
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- neon
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Meine Kontonummer ist bei Amazon richtig hinterlegt. Dennoch muß ich sie immer wieder eingeben. Amazon hat von diesem Konto in den letzten Jahren mehrmals abgebucht.
Es kam genau eine Mahnung, dann das Schreiben vom Anwalt.
Und das mit dem Kontaktformular habe ich wohl überlesen. Ich finde es aber auch eine Frechheit, daß man eine so große Firma weder per email noch telefonisch kontaktieren kann. Selbst auf der Mahnung findet sich weder eine Telefonnummer noch eine mail-Adresse.
Es kam genau eine Mahnung, dann das Schreiben vom Anwalt.
Und das mit dem Kontaktformular habe ich wohl überlesen. Ich finde es aber auch eine Frechheit, daß man eine so große Firma weder per email noch telefonisch kontaktieren kann. Selbst auf der Mahnung findet sich weder eine Telefonnummer noch eine mail-Adresse.
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- galador1
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verstehe ich auch nicht. ich bestelle seit jahren bei amazon und mußte nur das erste mal (also im jahr 2000) meine kontonummer angeben und seit dem nicht mehr.
amazon kann man wochentags erreichen. die rufen dich allerdings zurück.
http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/bro ... 35-2560534
amazon kann man wochentags erreichen. die rufen dich allerdings zurück.
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Die Rücklastschriftgebühr wird ja von der eigenen Bank auferelgt und nicht von Amazon (Amazon muss das eben nur zahlen und legt das dann auf die Kunden zurück. 6 Euro sind da eigentlich ganz normal - bei mir waren es mal bei einem versehentlich nicht ausreichend gedecktem Konto 7,50 Euro).max_power hat geschrieben:Dennoch finde ich sechs Euro Gebühr recht heftig. Kundenfreundlich ist das nicht.
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- Hans
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Dafür kann Amazon aber nichts, sondern die Banken.max_power hat geschrieben:Dennoch finde ich sechs Euro Gebühr recht heftig. Kundenfreundlich ist das nicht.
Ich hatte mal den gleichen Fall, allerdings wirklich selbst verschuldet (vergessen, Bankverbindung zu ändern). Nach einigen E-Mails hat Amazon dann auf die sechs Euro verzichtet (Kulanz).
- neon
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Ich kann's ja mal versuchen. Mir geht es aber inzwischen schon nicht mehr um die 6 Euro für die Überweisung, sondern um die 40 Euro für den Anwalt. Wer wegen 50 Euro nach 3 Wochen zum Anwalt rennt, braucht halt eben mit mir als Kunden nicht mehr zu rechnen.
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- max_power
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Also kann Amazon doch etwas dafür. Denn egal in welcher Höhe die Bank Gebühren erhebt, ist es kundenfreundlich, diese zumindest zum Teil zu übernehmen und gerade bei einem so großen Unternehmen wie Amazon sollte das möglich sein. Über den Anwaltskram brauchen wir gar nicht erst zu reden. Sobald ein Anwalt ins Spiel kommt, wird's maßlos.Hans hat geschrieben:Dafür kann Amazon aber nichts, sondern die Banken.max_power hat geschrieben:Dennoch finde ich sechs Euro Gebühr recht heftig. Kundenfreundlich ist das nicht.
[…]Nach einigen E-Mails hat Amazon dann auf die sechs Euro verzichtet (Kulanz).
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- Profi-Abenteurer
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Naja, Moment. Wenn Amazon in einigen Fällen aus Kulanz diese Kosten übernimmt, finde ich es nun mehr als komisch im Gegenzug zu behaupten, "Amazon kann doch was dafür". Normalerweise ist es nun wirklich die Schuld des Kunden, wenn das Geld nicht eingezogen werden kann. Wenn Amazon dann in manchen Fällen diese Kosten trägt ist das toll, aber daraus entsteht nun wirklich keine moralische Verpflichtung für sie, das prinzipiell so zu machen.
Und wenn eine Firma etwas verschickt und der Kunde das nicht bezahlt, finde ich schon, dass sie das Recht haben, auch Anwälte einzuschalten. Sonst würden ja einfach alle was bestellen und nicht bezahlen und darauf spekulieren, dass die großen Firmen bei so "kleinen Beträgen" eh nichts machen, weil sich das nicht lohnen würde.
Und wenn eine Firma etwas verschickt und der Kunde das nicht bezahlt, finde ich schon, dass sie das Recht haben, auch Anwälte einzuschalten. Sonst würden ja einfach alle was bestellen und nicht bezahlen und darauf spekulieren, dass die großen Firmen bei so "kleinen Beträgen" eh nichts machen, weil sich das nicht lohnen würde.
Zuletzt geändert von Totoro am 24.01.2006, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
- Phil_Tertüte
- Hobby-Archäologe
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Du hast natürlich Recht aber bevor eine Rechnung vom Kunden nicht beglichen wird oder werden kann( Mangels Kontodeckung),Totoro hat geschrieben: Und wenn eine Firma etwas verschickt und der Kunde das nicht bezahlt, finde ich schon, dass sie das Recht haben, auch Anwälte einzuschalten. Sonst würden ja einfach alle was bestellen und nicht bezahlen und darauf spekulieren, dass die großen Firmen bei so "kleinen Beträgen" eh nichts machen, weil sich das nicht lohnen würde.
muß vor dem Einschalten eines Rechtsvertreters erst einmal ein Mahnverfahren eingeleitet werden. Die daraus resultierenden Gebühren sind dann auch um eineiges niedrieger als die Anwaltskosten.
Ich bin mir aber sicher das Amazon Neon eine Zahlungserinnerung mit einer Fristsetzung zum begleichen der Rechnung per Mail geschickt hat. Dieser , meist 14 Tage, sollte er natürlich nachkommen, um weitere Kosten zu vermeiden.