Väterchen Frost und die kleine Nastya
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Väterchen Frost und die kleine Nastya
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"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Väterchen Frost und die kleine Nastya
Erzählt wird die Geschichte von einer Großmutter als Einschlafgeschichte: Die kleine Nastya wird von ihrer Stiefmutter ausgebeutet. Egal wie fleißig sie ist, sie kann der Mutter nichts recht machen. Zu der Zeit bricht Ivan, ein großkotziger junger Mann auf, um eine Braut zu finden. Aber bevor er Nastya als Braut nehmen kann, muß er erst einmal Demut lernen. Bevor beide zusammenkommen können, sind noch einmal zahlreiche Hindernisse zu überwinden. Gespielt wird überwiegen als Nastya, aber auch als Ivan.
Die Grafik im Comic-Stil ist ausgesprochen hübsch geraten, allerdings wirken die Figuren wie aufgesetzt. Auch bewegen sich die Nichtspiel-Figuren, mit Ausnahme des Vaters, keinen Milimeter vom Fleck. Dies ist wohl vor allem der jungen Zielgruppe geschuldet.
Die Musik ist ebenfalls ausgesprochen stimmig und erinnert in der Mehrzahl an russische Volksweisen.
Die Rätsel bestehen hauptsächlich as Inventarrätseln und sollten keinen Erwachsenen vor Schwierigkeiten stellen, zudem genug Hinweise gegeben werden. Die Steuerung ist sehr einfach und auch das Inventar ist leicht zu handhaben.
Es gab einen Bug: Das Intro stürzt ab, wenn man einen Patch nicht installiert hat.
Fazit: Wer bereit ist, sich durch ein Märchen verzaubern zu lassen und eine hübsche Grafik und Musik genießen kann, der ist hier richtig. Harte Rätselkost ist angesichts der Zielgruppe natürlich nicht zu erwarten. Ein dicker Daumen nach oben.
Voraussetzungen
Windows 98 / Me / 2000 / XP, Pentium 166 MHz oder kompatibel, mind. 32 MB RAM, 210 MB Festplattenspeicher, Grafikkarte, Soundkarte, 8x CDROM (Quelle: Amazon)
Erzählt wird die Geschichte von einer Großmutter als Einschlafgeschichte: Die kleine Nastya wird von ihrer Stiefmutter ausgebeutet. Egal wie fleißig sie ist, sie kann der Mutter nichts recht machen. Zu der Zeit bricht Ivan, ein großkotziger junger Mann auf, um eine Braut zu finden. Aber bevor er Nastya als Braut nehmen kann, muß er erst einmal Demut lernen. Bevor beide zusammenkommen können, sind noch einmal zahlreiche Hindernisse zu überwinden. Gespielt wird überwiegen als Nastya, aber auch als Ivan.
Die Grafik im Comic-Stil ist ausgesprochen hübsch geraten, allerdings wirken die Figuren wie aufgesetzt. Auch bewegen sich die Nichtspiel-Figuren, mit Ausnahme des Vaters, keinen Milimeter vom Fleck. Dies ist wohl vor allem der jungen Zielgruppe geschuldet.
Die Musik ist ebenfalls ausgesprochen stimmig und erinnert in der Mehrzahl an russische Volksweisen.
Die Rätsel bestehen hauptsächlich as Inventarrätseln und sollten keinen Erwachsenen vor Schwierigkeiten stellen, zudem genug Hinweise gegeben werden. Die Steuerung ist sehr einfach und auch das Inventar ist leicht zu handhaben.
Es gab einen Bug: Das Intro stürzt ab, wenn man einen Patch nicht installiert hat.
Fazit: Wer bereit ist, sich durch ein Märchen verzaubern zu lassen und eine hübsche Grafik und Musik genießen kann, der ist hier richtig. Harte Rätselkost ist angesichts der Zielgruppe natürlich nicht zu erwarten. Ein dicker Daumen nach oben.
Voraussetzungen
Windows 98 / Me / 2000 / XP, Pentium 166 MHz oder kompatibel, mind. 32 MB RAM, 210 MB Festplattenspeicher, Grafikkarte, Soundkarte, 8x CDROM (Quelle: Amazon)