Die Beweislast ist erschlagend, rechnet selber nach....!
Annahme 1:
Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 16 % der Gesamtzahl -321 Millionen Kinder (laut Statistik). Bei der durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das ca. 91,8 Millionen Häuser. Man nimmt an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
Annahme 2:
Durch die Zeitverschiebung hat der Weihnachtsmann, sofern er von Osten nach Westen unterwegs ist (und das wäre nachvollziehbar), am Weihnachtstag 31 Stunden zur Verfügung. Daraus ergibt sich eine Frequenz von 822,6 Hausbesuchen pro Sekunde. Die durchschnittliche Verweildauer des Weihnachtsmannes pro christlichem Haushalt mit braven Kindern beträgt somit etwa eine Millisekunde, um den Schlitten zu parken, auszusteigen, durch den Kamin zu fahren, die Strümpfe zu füllen, die übrigen Geschenke unter dem Baum zu verteilen, durch den Kamin wieder hinaus zu gelangen, den Schlitten zu besteigen und zum nächsten Haus weiterzufliegen.
Nebenberechnung und Anmerkung:
Angenommen, dass diese 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind, erhält man bei 1,3 Entfernungs-km von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, Essen, Toilette usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1.040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit.
Annahme 3:
Ein weiterer nennenswerter Punkt ist die Nutzlast des Schlittens. Angenommen, jedes Kind erhält nur ein mittelgroßes Playmobil-Set, mit rund 1.000 Gramm, so hätte der Schlitten 320.000 Tonnen zu transportieren, den Weihnachtsmann selbst noch gar nicht mitgerechnet, der ja laut diversen Darstellungen als übergewichtig beschrieben wird. Zudem kann ein herkömmliches Rentier zu Lande etwa rund 136 Kilogramm ziehen.
Selbst unter der Annahme, dass fliegende Rentiere die zehnfache Menge ziehen können, ist das mit neun oder selbst zehn Rentieren nicht zu schaffen. Vielmehr würde man 214.200 Rentiere benötigen. Das erhöht die Nutzlast -ohne das Gewicht des Schlittens selbst- auf gut 400.000 Tonnen.
Annahme 4:
Über 400.000 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1.040 km pro Sekunde erzeugen einen ungeheuren Luftwiderstand. Dadurch werden die Rentiere furchtbar aufgeheizt (vergleichbar mit einem Raumschiff, welches wieder in die Erdatmosphäre eintritt). Die beiden Leittiere würden je 14,3 Trillionen Joule pro Sekunde an Wärmeenergie absorbieren. Kurz gesagt, sie würden nahezu augenblicklich unter ohrenbetäubendem Getöse in Flammen aufgehen. Darauf wären die unmittelbar nachfolgenden Rentiere der Reibungshitze ausgesetzt. Binnen 4,26 Tausendstel Sekunden wäre das gesamte Rentiergepann verglüht.
Auch der Weihnachtsmann wäre dabei Zentrifugalkräften ausgesetzt, die das 17.500,06-fache der Schwerkraft betrügen. Selbst bei einem Körpergewicht von nur 115 Kilo, also geradezu lächerlich schlank für den Weihnachtsmann, würde er mit einem Druck von 4,315.015 Pfund (1,954.702 Kilopond) gegen die Lehne seines Schlittens gepresst und an das Ende seines Schlittens genagelt werden.
Es tut mir leid, wenn ich eure Hoffnungen zerstört habe, dass es den Weihnachtsmann doch gibt, ich hoffe, ihr verzeiht mir....!
Es gibt keinen Weihnachtsmann - hier die Berechnung
- LAF
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Dazu kommt noch das Österreich auch nicht an den Weihnachtsmann glaubt , denn bei uns gibts den Weihnachtsmann nicht, bei uns gibts nur das Christkind, und das schon viele Jahre! So veringert sich die Anzahl nochmals um ca 8 Millionen!
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Ja
aber deshalb hat der Weihnachtsmann ja auch Duesenrentiere, einen Beamer, unzaehlige Robotersklavenwichte als Helfer und nicht zu vergessen, er kann natuerlich zaubern.
Wenn es immer noch reicht, beweisse ich die Existenz des Weihnachtsmanns mithilfe der Heisenbergschen Unschärferelation : Ein Elektron schwirrt auf seiner Bahn mit einer solchen Geschwindigkeit um den Atomkern, wie sie etwa der Weihnachtsmann bei der Auslieferung der Geschenke braucht. Nun gibt es aber keine solch kleine Zeiteinheit, dass man den Standort eines Elektrons zu einem bestimmten Zeitpunkt festmachen kann - er ist unscharf oder "verschmiert", wie die Physiker sagen. Mit anderen Worten, das Elektron könnte an mehreren Orten zugleich sein. Und so ist es auch mit dem Weihnachtsmann
Ja wenn schon denn schon.
So leicht lass ich mir eine Illusion nicht nehmen.
aber deshalb hat der Weihnachtsmann ja auch Duesenrentiere, einen Beamer, unzaehlige Robotersklavenwichte als Helfer und nicht zu vergessen, er kann natuerlich zaubern.
Wenn es immer noch reicht, beweisse ich die Existenz des Weihnachtsmanns mithilfe der Heisenbergschen Unschärferelation : Ein Elektron schwirrt auf seiner Bahn mit einer solchen Geschwindigkeit um den Atomkern, wie sie etwa der Weihnachtsmann bei der Auslieferung der Geschenke braucht. Nun gibt es aber keine solch kleine Zeiteinheit, dass man den Standort eines Elektrons zu einem bestimmten Zeitpunkt festmachen kann - er ist unscharf oder "verschmiert", wie die Physiker sagen. Mit anderen Worten, das Elektron könnte an mehreren Orten zugleich sein. Und so ist es auch mit dem Weihnachtsmann
Ja wenn schon denn schon.
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-Heinrich Heine
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Eben und da von vorherein klar ist wer die Geschenke besorgt je älter man wird kann mich das nicht mehr wirklich schocken.Lucas_ArtsFan hat geschrieben:Dazu kommt noch das Österreich auch nicht an den Weihnachtsmann glaubt , denn bei uns gibts den Weihnachtsmann nicht, bei uns gibts nur das Christkind, und das schon viele Jahre! So veringert sich die Anzahl nochmals um ca 8 Millionen!
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld