Satz-Geschichten

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AlWes
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Beitrag von AlWes »

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.

Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, die Bäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.
`Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
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Persiphone
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Beitrag von Persiphone »

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.

Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, die Bäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"

Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden! :mrgreen:
Nomadenseele

Beitrag von Nomadenseele »

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.

Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, die Bäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"

Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!

So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
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AlWes
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TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.

Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, die Bäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"

Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!

So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...

Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
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Persiphone
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TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.

Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, die Bäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.

Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
Nomadenseele

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Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
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Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, die Bäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
Zuletzt geändert von Nomadenseele am 04.05.2006, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.

Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, die Bäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
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Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.

"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
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Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"

`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
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AlWes
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TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"

`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Nomadenseele

Beitrag von Nomadenseele »

TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.

Die Hütte des Mischlings war klein ud dreckig.
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Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.

Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Nomadenseele

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TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.

Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
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Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.

Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!

Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.
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TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 2

Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.

Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
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Vor der Tür stand Mischlingsdame Cindy.
Sie erzählte Timmy eifrig, dass sie ihn heute im Park beim Vögelfangen recht symphatisch fand und dass sie es bereute, ihn wegen dem Stoss an die Laterne ausgelacht zu haben. Es war mittlerweile Abend, und Cindy wollte Timmy mit auf einen kleinen Spaziergang in den Park nehmen, und Timmy willigte ein, aber Cindy erzählte noch, dass man sich Abends in Acht nehmen sollte, denn dann laufen besonders viele Wächter im Park herum und hassen es, wenn dort Hunde herumlaufen.
Timmy war zwar kein Angsthase, aber er packte doch sicherheitshalber (nur wegen Cindy!!) noch eine Knarre, zwei Handgranaten und ein halbes Wurfmesser ein (die andere Hälfte hatte er sich nachts während eines Hungertraums einverleibt).
Als man den Park im Dunkeln erreichte, war es still...zu still, dieBäume rauschten und ab und an konnte man den Schatten eines muskulösen Wächters im Licht der Strassenlaternen vorbeigehen sehen. Da kriegte es Cindy mit der Angst zu tun, jauelte auf und ließ den verdutzten Timmy alleine im Park stehen.Die Dame ist ziemlich launisch`, dachte Timmy."Ich glaube ich suche mir lieber einen knackigen Rüden!"
Und so machte sich Timmy auf zum "anderen Ufer" und ging auf die Suche nach einem potenten, knackigen Rüden!
So begann Timmys Abstieg ins Hunde-Rotlichmilieu...
Nach Monaten des Herumexperimentieren traff er schließlich auf einen schmierigen Rottweiler-Collie-Mischling, der vom ersten Augenblick an eine seltsame Faszination auf ihn ausübte.
Er hatte ein so neckisches, hinterlistiges Grinsen, und wedelte so psychedelisch mit dem Schwanz...
`Möchtest du ein bißchen Stoff?`, fragte der Mischling Timmy.
"Nein danke, ist das alles, was du mir anzubieten hast?"
`Ich habe noch marokkanische Hundekuchen zu Hause`, erwiderte der Mischling.
"Na das klingt doch schon besser," bellte Timmy und trottete dem Mischling hinterher.
Die Hütte des Mischlings war klein und dreckig. In einer Ecke lag eine alte, dreckige, angefressen Matratze, vor der eine Fresschale bis oben hin voll mit marokkanischen Hundekuchen stand.
Auf der Matratze lag ein abgemagertes Etwas... Cindy ?!
Und tatsächlich, es war Cindy, die mit einem leisen Wimmern auf sich aufmerksam machte, klapperdürr und zu schwach um auch nur ihren Kopf zu heben.

Als er sie sah, erbebte Timmy vor Liebe.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, stammelte sinnloses Zeug, schob schließlich die Futterschale zu Cindy hinüber und fütterte sie mit den marokkanischen Hundekuchen.
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