Liebeskummer

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neon
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Beitrag von neon »

Das Leben eines Menschen verhält sich genau wie das einer Pflanze, Regierungen, Religionen, Konzernen oder Familien. Man wird geboren, wächst, erlebt eine Blütezeit und geht unter. Zwischendurch gibt es, genau wie bei Aktienkursen, Höhen und Tiefen. Stelle es Dir wie eine Sinuskurve vor. Im Moment bist Du an einem Tiefpunkt, aber wenn Du darüber hinweg bist, geht es wieder aufwärts, dann wieder abwärts, wieder aufwärts... Das ist einfach der Lauf der Dinge.

Also mach' Dir nicht so viele Gedanken, es kommen auch wieder bessere Zeiten.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

ninasun hat geschrieben:Wie ein Kartenhaus, wenn etwas schlief läuft dann alles laufen schlief. Bei mir waren schon immer so. Und ich habe die Hoffnung verloren dass ich jemals glücklich sein könnte. Schau doch sein mail, wie kann ich jemals noch ein Mann glauben können?
Ich habe gerade mal den Thread größtenteils gelesen (tlw. nur überflogen), da mich einiges in Deinem letzten Beitrag erschrocken hat. Unabhängig davon, dass eine gescheiterte Beziehung einen (fast) immer für eine zeitlang runterzieht, habe ich den Verdacht, dass da doch ein schwerwiegenderes Problem vorliegt (ich kann mich natürlich auch täuschen).
Die schon sehr massiven Probleme beim Einschlafen, Alpträume, Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit usw. sprechen nicht für eine depressive Phase nach einem unschönen Ereignis, sondern vielmehr nach einer Depression bzw. Depressionen. Damit ist nicht zu spaßen! Ich habe auch so den Eindruck, dass Du Dich eben deshalb so an den Informatiker geklammert hast, da Du aufgrund des vielleicht vorhandenen psychischen Problems darin das pure Glück gesehen hast. Also etwas das - sofern Du solche Phasen wie jetzt schonmal in ähnlicher Weise hattest - Dich aus dem Loch endgültig rausziehen könnte. Gerade die oft mit Depressionen in Verbindung stehende Antriebslosigkeit kann durch bestimmte Dinge plötzlich total verkehrt werden. Da könnte der Informatiker durchaus das auslösende Moment gewesen sein. Sowas kann man sagen wir mal als eine Art Rettung begreifen und "darf" das dann auch nicht mehr verlieren, da man glaubt, dann wieder in alte Strukturen zurück zu fallen, vielleicht sogar noch wesentlich schlimmer als vorher.
Auch Deine große Empfindlichkeit (Du sagtest ja, dass Du oft schon heulen musstest wenn Du nur glaubtest, dass er wegginge) könnte für eine solche Erkrankung sprechen. Aber nicht nur das. Hoffnungslosigkeit, Freudlosigkeit, die Angst nie mehr (wirklich) glücklich werden zu können, den mangelnde Appetit, der Glaube irgendwas falsch gemacht zu haben (also Schuldgefühle), den Kopf (und das war ja auch während der Beziehung schon so, oder?) nicht von ihm und vielleicht von anderen Sachen frei zu kriegen usw. sprechen alle dafür, dass da etwas ernsthaft nicht stimmen könnte.
Darüber zu sprechen, hier unter der Anonymität des Nicknames oder eben mit Freunden, Deinen Eltern oder wem Du Deine Gedanken mitteilen möchtest, ist sicherlich nicht falsch. Spätestens, wenn es aber nur für eine kürzere Zeit (oder vielleicht sogar gar nicht) hilft und Du schon wenige Stunden oder Tage nachdem Du Dich durch so eine Unterhaltung "befreit" fühltest wieder die gleichen Probleme hast, solltest Du vielleicht die Hilfe eines Fachmannes bzw. einer Fachfrau, also einem Psychologen in Anspruch nehmen. Sprich einfach mal mit Deinem Hausarzt, der kann Dir bestimmt einen guten Seelensoktor empfehlen.
Versteh das nicht falsch. Ich will Dir nicht einreden, dass Du ein ernsthaftes psychisches Problem hast, aber denkt einfach mal über das nach, was ich geschrieben habe. Es ist schwer es sich selbst einzugestehen, ein solches Problem zu haben, da man sich lange selbst versucht einzureden, dass man das alleine auf die Reihe bekommt. Aber diesen Moment der Selbsterkenntnis darf man nicht zu weit hinauszögern. Wenn also der kleinste Verdacht auf Deiner Seite besteht, dass das stimmen könnte, solltest Du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Gerade in Anbetracht des Verlusts des Jobs und die anstehenden Prüfungen für die Du im Moment keine Nerven zu haben glaubst zeigen jedenfalls, dass Dein Zustand sich auch negativ auf andere (sehr wichtige) Dinge auswirkt als bloß auf Deine Stimmung. Ein solches Problem, sofern da eines ist, zu ignorieren, kann nicht gut sein.
Da es schon spät ist kürze ich aber mal ab: Ich rate Dir zum Hausarzt zu gehen und Dir einen Psychologen empfehlen zu lassen. Unterhalte Dich mit ihm/ihr über diese Dinge, er/sie wird schon erkennen ob Du seine/ihre Hilfe in Anspruch nehmen solltest.

Was die gescheiterte Beziehung ansich betrifft, sehe ich es so, dass da keine Hoffnung besteht diese wiederzubeleben. Er liebt Dich offensichtlich nicht (oder nicht mehr). Du liebst ihn noch, also versuch nicht krampfhaft in seiner Nähe zu sein. Befrei Dich (soweit wie möglich) von allem was mit ihm in Verbindung steht (seine Handy-Nummer und eMails löschen, Briefe wegwerfen* usw.) und versuch so wenige Gedanken im Alltag an ihn zu verschwenden. Kann ja nicht sein, dass Dich das von Klausurvorbereitungen und so abhält. Und versuch Dich nicht an letzte Hoffnungen usw. zu klammern wenn irgendwas passiert von dem Du glaubst, dass es Dir vielleicht wieder Hoffnung machen könnte. Das zieht Dich nachher nur wieder bzw. weiter runter, wenn diese Hoffnung wieder nicht erfüllt. Sport ist eventuell auch ein akzeptabler Ausgleich. Keine guten Möglichkeiten sind Alkohol oder ähnliches.

Ich wünsche Dir jedenfalls alles gute. Scheu nicht (tust Du ja nicht) die Hilfe anderer, auch nicht die eines Psychiaters wenn Du den brauchst. Du wirst das schon wieder in den Griff bekommen!
Doreau: "I've worked with Sledge Hammer a long time. Granted, Sledge is irresponsible, undependable, egotistical, insensitive, chauvinistic, sadistic and cruel, but other than that he's a terrific guy."
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max_power
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Beitrag von max_power »

Solltest du Grappas Rat folgen, habe ich dazu noch einen Tipp:
Da du ja studierst, kannst du dich an der Uni umschauen, ob es dort eine psychologische Beratungsstelle gibt (bei uns gibt es die Psycho-Soziale-Beratungsstelle). Dort kann man sich in der Regel kostenlos und ganz unkompliziert beraten lassen. Das hilft z.B. dabei, seine Gedanken überhaupt erstmal zu ordnen und sie können dir gute Tipps für ein weiteres Vorgehen geben.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
ninasun
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Beitrag von ninasun »

Ja, ich habe Depression. War auch 3 Jahre in Behandlung. Hatte es anscheind nicht geholfen. und meine Behandlung bei meinem Dr. ist vrobei. Ich kann nicht mehr von Krankkasse noch Studen bekommen, sagte er. Dieses mal muss ich allein durchgehen.

Ja, ich glaube auch dass er mich nicht mehr liebt. Ich gebe die Hoffnung auf.
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Molly & Sinclair
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Beitrag von Molly & Sinclair »

War das ein Arzt von der Uni? Wenn nicht, schau doch mal dort zu der psychologischen Beratungsstelle. Oder hat Deine Uni die nicht?
Nicht er allein ist der Grund für Deine Depressionen, die sind schon vorher entstanden.
Auf jeden Fall:
Vergiß den Typ. Denke jetzt nur allein an Dich - überlege Dir, was Du gerne machen willst, was Dir Spaß macht...und mach es. Genieße es!!!!!
Verkriech Dich nicht daheim - geh raus, Du gehst doch gerne spazieren. Versinke nicht in Selbstmitleid, sondern unternimm was.

Liebe Grüße

Molly und Sinclair
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BENDET
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Beitrag von BENDET »

Molly & Sinclair hat geschrieben:War das ein Arzt von der Uni? Wenn nicht, schau doch mal dort zu der psychologischen Beratungsstelle. Oder hat Deine Uni die nicht?
Nicht er allein ist der Grund für Deine Depressionen, die sind schon vorher entstanden.
Auf jeden Fall:
Vergiß den Typ. Denke jetzt nur allein an Dich - überlege Dir, was Du gerne machen willst, was Dir Spaß macht...und mach es. Genieße es!!!!!
Verkriech Dich nicht daheim - geh raus, Du gehst doch gerne spazieren. Versinke nicht in Selbstmitleid, sondern unternimm was.

Liebe Grüße

Molly und Sinclair
Das ist immer leichter gesagt als getan. Für sowas sind die Freund ganz wichtig, die einen auffangen. Mit einem etwas unternehmen. Und besonders solange dieser Zustand andauert immer wieder erneut etwas neues mit einem machen und vorschlagen. In der Phase ist man nämlich ziemlich lustlos ...
ninasun
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Beitrag von ninasun »

genau. Mir ist leider nicht danach, etwas zu unternehmen. Reden tue ich gern mit Freunden. Es tat mir gut. Zum Ausgehen habe ich einfach keine Lust...........................
ninasun
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Beitrag von ninasun »

Molly & Sinclair hat geschrieben:War das ein Arzt von der Uni? Wenn nicht, schau doch mal dort zu der psychologischen Beratungsstelle. Oder hat Deine Uni die nicht?
Nicht er allein ist der Grund für Deine Depressionen, die sind schon vorher entstanden.
ich war bei einem richtige med. Psychater. er war richtig schlecht. hatte mich nicht sonderlich helfen. leider ihn zu welchsen war mir damals nicht mehr möglich. Also muss ich jetzt allein durchgehen. Aber gott sei dank habe ich noch Freunde.
ich war gerade aus meinem Loch ausgekommen als ich mein Ex vor einem Jahr kannte. Dank ihm stehe ich wieder am Anfang.
Nein, ich weinte nicht weil wegging, sondern dass seine Gefühle für mich so verändert hat, was ich schlecht ertrug. Ich bin ein Mensch, der immer versuche, auf meine Ausasage zu stehen. Ich sage und tue auch. Verschiedene Aussage in verschiedene Zeit irrtiere mich sehr. zB, wenn einer mir sagte, dass er kein Kaffe trinke, erinnere ich mich gut dran, es irrtiere mich sehr wenn er doch plötzlich Kaffe trinke. Nun wenn man mir Grund dazu nannt, dann geht es noch einige masse. aber ich kann damit normalerweise schlecht umgehen, besonders auch wenn es über wichtige Dinge angeht wie Gefühle. Ich sagte nie leichtsinng "ich liebe dich ". wenn ich es sagte, dann meinte ich so und ich habe gut zeit gebraucht und überlegte und dann sagte ich es und bleibe auch normalerweise dabei. Es ist viellecht nicht gut. nun ich bin nun mal so.

Ich glaube an Liebe. Ich glaube, dass die Liebenden zusamen gehören, selbst wenn sie nicht so zusammenpassen, oder Zeit oder Entwerfung. vielleicht nun Tod kann liebenden trennen.
Nun ich glaube auch dass mein Ex freund mich nicht mehr liebt und traute es aber nicht zu sagen da er die Beziehung gewollt hat. da kann ich nichts mehr machen. Hoffen, dass er zurückkäme oder um ihn zu bemühen sind dann alle sinnlos. Wir habe uns verloren. Ohne mich ist er ehr glücklich, das muss ich akzeptieren.
Ich bin zu sehr verletzt um daran zu glauben dass ich je glücklich mit jemand sein kann. da ich noch depression habe. Ich will glücklich sein, dennnoch hat das Leben, oder die realität meine Hoffnung weggenommen. Er ist kein schlecht Mensch. er war sehr ehrlich zu mir gewesen. Ich war es auch gegenüber zu ihm. wer ich bin wusste er genau, dass wir nicht so gut zusammen passten, habe ich auch ihm anfang gesagt, dennoch wollte er mich haben.
Ich will glücjlich sein, ich will geliebt werden. deshalb habe ich damals doch jagesagt. Nun er hat mich geliebt, leider nicht vom Dauer wie er früher vorhatte.
Ich bin sehr müde und Kaputt. An jenem Tag zerbrach mein Herz geräuschlos, der sowieso schon kaputt war.
Ich habe ihn sehr geliebt, nun ist es vorrüber.
ninasun
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Beitrag von ninasun »

ninasun hat geschrieben:
Molly & Sinclair hat geschrieben:War das ein Arzt von der Uni? Wenn nicht, schau doch mal dort zu der psychologischen Beratungsstelle. Oder hat Deine Uni die nicht?
Nicht er allein ist der Grund für Deine Depressionen, die sind schon vorher entstanden.
ich war bei einem richtige med. Psychater. er war richtig schlecht. hatte mir nicht sonderlich geholfen. leider ihn zu welchsen war mir damals nicht mehr möglich. Also muss ich jetzt allein durchgehen. Aber gott sei dank habe ich noch Freunde.
ich war gerade aus meinem Loch ausgekommen als ich mein Ex vor einem Jahr kannte. Dank ihm stehe ich wieder am Anfang.
Nein, ich weinte nicht weil er wegging, sondern dass seine Gefühle für mich so verändert hat, was ich schlecht ertrug. Ich bin ein Mensch, der immer versuche, auf meine Ausasage zu stehen. Ich sage und tue auch. Verschiedene Aussage in verschiedene Zeit irretiere mich sehr. zB, wenn einer mir sagte, dass er kein Kaffe trinke, erinnere ich mich gut dran, es irretiere mich sehr wenn er doch plötzlich Kaffee trinke. Nun wenn man mir Grund dazu nannt, dann ging es noch einige masse. aber ich kann damit normalerweise schlecht umgehen, besonders wenn es über wichtige Dinge angeht wie Gefühle. Ich sagte nie leichtsinng "ich liebe dich ". wenn ich es sagte, dann meinte ich so und ich habe gut zeit gebraucht und gut überlegte und dann sagte ich es und bleibe auch normalerweise dabei. Es ist viellecht nicht gut. nun ich bin mal so.

Ich glaube an Liebe. Ich glaube, dass die Liebenden zusammen gehören, selbst wenn sie nicht so gut zusammenpassen, oder wegen Zeit und Entwerfung. vielleicht kann nur Tod liebenden trennen.
Nun ich glaube auch dass mein Ex freund mich nicht mehr liebt und er traute mir es aber nicht zu sagen, da er die Beziehung gewollt hat. da kann ich nichts mehr machen. Hoffen, dass er zurückkäme oder um ihn zu bemühen sind dann alle sinnlos. Wir habe uns verloren. Ohne mich ist er ehr glücklich, das muss ich akzeptieren.
Ich bin zu sehr verletzt um daran zu glauben dass ich je glücklich mit jemand sein kann. da ich noch depression habe. Ich will glücklich sein, dennnoch hat das Leben, oder die realität meine Hoffnung weggenommen. Er ist kein schlecht Mensch. er war sehr ehrlich zu mir gewesen. Ich war es auch gegenüber zu ihm. wer ich bin wusste er genau, dass wir nicht so gut zusammen passten, habe ich auch ihm schon am anfang gesagt, dennoch wollte er mich haben.
Ich will glücklich sein, ich will geliebt werden. deshalb habe ich damals doch ja gesagt. Nun er hat mich geliebt, leider nicht vom Dauer wie er früher vorhatte.
Ich bin sehr müde und Kaputt. An jenem Tag zerbrach mein Herz geräuschlos, der sowieso schon kaputt war.
Ich habe ihn sehr geliebt, nun ist es vorrüber.
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DieFüchsin
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Beitrag von DieFüchsin »

zu deiner Befürchtung, deine Freunde zu Belasten: das gute an Freunden (wenn sie richtig mit dir umgehen) ist, dass du sie nicht belastest. Sie hören dir zu, geben evtl denkanstöße aber letztendlich ist es dein Problem. Du belastest sie nicht, sondern sie entlasten dich.

glaubst du mit deinem Thread hast du irgendjemanden hier belastet? ich glaube nicht. aber alle, die dir hier antworten können dich entlasten

so auch deine freunde.
Danke, Adventuretreff! <3
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Beitrag von BENDET »

DieFüchsin hat geschrieben:zu deiner Befürchtung, deine Freunde zu Belasten: das gute an Freunden (wenn sie richtig mit dir umgehen) ist, dass du sie nicht belastest. Sie hören dir zu, geben evtl denkanstöße aber letztendlich ist es dein Problem. Du belastest sie nicht, sondern sie entlasten dich.

glaubst du mit deinem Thread hast du irgendjemanden hier belastet? ich glaube nicht. aber alle, die dir hier antworten können dich entlasten

so auch deine freunde.
Wenn man denn welche hat ...
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