TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 3
Vor Timmys Bett stand Henrik der Hundefänger, die Sache mit der Umoperation war mittlerweile aufgeflogen.
Timmy packt seinen Infusionsständer und brät dem Hundefänger eins über, während er ihm mit der anderen Pfote die bereitliegende Morphiumspritze in den Arsch haut! Daraufhin sprang er aus dem Fenster. Unter dem Fenster geriet er direkt auf eine vorbeifahrende Strassenbahn.
Als er durch ein offenes Fenster in den Fahrgastraum kroch, kam ein Kontrolleur und fragte Timmy nach seinem Ticket. Timmy hüpfte schnell auf den Schoss einer alten Frau und schmiegte sich an sie ran. Die schrie vor Schreck auf und und schlug mit ihrem Gehstock auf ihn ein: "Geh pfui, du Töle!".
Timmy sprang vom Schoß der Frau und raste aus der Straßenbahn ins Freie.... direkt in einen Kinderwagen rein.
Die junge Frau, die den Kinderwagen schob, schrie erschrocken auf und auch der ca. 1jährige Junge darin wachte auf.
Das Kind schaute Timmy müde an, schnappte sich ihn und missbrauchte ihn als Kuscheltier.
Die Babysitterin lies den Wagen mitten auf der Hauptstraße stehen, samt Kind und Köter, und rannte so schnell sie konnte weg, da sie gegen Hundehaare allergisch war.
Der Hund bellte der Babysitterin empört hinter her während das Baby einen fürchterlichen Heulkrampf los brach.
Mit der Zeit begann sich durch das Gebell und Geschrei der beiden eine Traube von Menschen um den Kinderwagen zu sammeln.
Die Menge war sichtlich intressiert daran was hier von dannnen ging nur fehlte offensichtlich jedem, der Mut den Kinderwagen an zu fassen, oder der Babysitterin nach zu eilen die so eben ein Kind samt Hund in Stich gelassen hatte.
Henrik der Hundefänger, aus dem Morphiumtiefschlaf halb erwacht, taumelte über den Marktplatz, als ihm die Menschenmenge auffiel, das Babygeschrei und - das Gebell Timmys. Eine hysterische alte Frau ruft: "Das Kind frisst den Hund auf!!!" Zu Timmys Glück war ein Bildzeitungsreporter in der Nähe, der die Story seines Lebens witterte.
Denn als dieser herbeistürmte wurde er von einem vorbeidonnerndem LKW überfahren, womit alle Aufmerksamkeit von Timmy und dem Baby auf den Unfall und die umherfliegenden Gedärme fiel. Auch das Baby war für einen Aufgenblick ganz baff und ließ Timmy los, sodass dieser - verletzt - wegrennen konnte. Timmy war froh, entkommen zu können, und wollte gerade zu dem Sprint seines Lebens ansetzen, als hinter ihm eine tiefe, kratzige Stimme "Timmiiiiiii" brüllte, was Timmy dazu veranlaßte, zu erstarren. Das war die Stimme aus seinen schlimmsten und blutigsten Alpträumen, aus denen er stets schweissgebadet und zitternd aufwacht, und sich danach einige Nächte nur noch mit einer hellen Laterne Gassi gehen getraut!Kalter Schweiß lief über Timmys Gesicht und den Nacken hinunter. Vor ihm stand ein großer, geifernder Bernhardiner.
Timmy schnappt sich geistesgegenwärtig das Skateboard eines gaffenden Jungen und will einen grossartigen, heldenhaften Abgang machen - dummerweise ist er noch nie auf so einem Ding gestanden...
Satz-Geschichten
Als er wild fuchtelnd die Straße endlang rollte, bemerkte Timmy die Laterne, die auf ihn zukam, und versuchte noch schnell die Richtung zu wechseln, was ihm jedoch nicht gelang. Nachdem er mit ihr zusammengeprallt war und am Boden lag, hörte er wieder die Stimme des Bernhardiner, welcher sich Timmy näherte: "Ach ... auch du hast also das große Pech mit den Laternen ... das liegt wohl in der Familie."Persiphone hat geschrieben:TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 3
Vor Timmys Bett stand Henrik der Hundefänger, die Sache mit der Umoperation war mittlerweile aufgeflogen.
Timmy packt seinen Infusionsständer und brät dem Hundefänger eins über, während er ihm mit der anderen Pfote die bereitliegende Morphiumspritze in den Arsch haut! Daraufhin sprang er aus dem Fenster. Unter dem Fenster geriet er direkt auf eine vorbeifahrende Strassenbahn.
Als er durch ein offenes Fenster in den Fahrgastraum kroch, kam ein Kontrolleur und fragte Timmy nach seinem Ticket. Timmy hüpfte schnell auf den Schoss einer alten Frau und schmiegte sich an sie ran. Die schrie vor Schreck auf und und schlug mit ihrem Gehstock auf ihn ein: "Geh pfui, du Töle!".
Timmy sprang vom Schoß der Frau und raste aus der Straßenbahn ins Freie.... direkt in einen Kinderwagen rein.
Die junge Frau, die den Kinderwagen schob, schrie erschrocken auf und auch der ca. 1jährige Junge darin wachte auf.
Das Kind schaute Timmy müde an, schnappte sich ihn und missbrauchte ihn als Kuscheltier.
Die Babysitterin lies den Wagen mitten auf der Hauptstraße stehen, samt Kind und Köter, und rannte so schnell sie konnte weg, da sie gegen Hundehaare allergisch war.
Der Hund bellte der Babysitterin empört hinter her während das Baby einen fürchterlichen Heulkrampf los brach.
Mit der Zeit begann sich durch das Gebell und Geschrei der beiden eine Traube von Menschen um den Kinderwagen zu sammeln.
Die Menge war sichtlich intressiert daran was hier von dannnen ging nur fehlte offensichtlich jedem, der Mut den Kinderwagen an zu fassen, oder der Babysitterin nach zu eilen die so eben ein Kind samt Hund in Stich gelassen hatte.
Henrik der Hundefänger, aus dem Morphiumtiefschlaf halb erwacht, taumelte über den Marktplatz, als ihm die Menschenmenge auffiel, das Babygeschrei und - das Gebell Timmys. Eine hysterische alte Frau ruft: "Das Kind frisst den Hund auf!!!" Zu Timmys Glück war ein Bildzeitungsreporter in der Nähe, der die Story seines Lebens witterte.
Denn als dieser herbeistürmte wurde er von einem vorbeidonnerndem LKW überfahren, womit alle Aufmerksamkeit von Timmy und dem Baby auf den Unfall und die umherfliegenden Gedärme fiel. Auch das Baby war für einen Aufgenblick ganz baff und ließ Timmy los, sodass dieser - verletzt - wegrennen konnte. Timmy war froh, entkommen zu können, und wollte gerade zu dem Sprint seines Lebens ansetzen, als hinter ihm eine tiefe, kratzige Stimme "Timmiiiiiii" brüllte, was Timmy dazu veranlaßte, zu erstarren. Das war die Stimme aus seinen schlimmsten und blutigsten Alpträumen, aus denen er stets schweissgebadet und zitternd aufwacht, und sich danach einige Nächte nur noch mit einer hellen Laterne Gassi gehen getraut!Kalter Schweiß lief über Timmys Gesicht und den Nacken hinunter. Vor ihm stand ein großer, geifernder Bernhardiner.
Timmy schnappt sich geistesgegenwärtig das Skateboard eines gaffenden Jungen und will einen grossartigen, heldenhaften Abgang machen - dummerweise ist er noch nie auf so einem Ding gestanden...
TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 3
Vor Timmys Bett stand Henrik der Hundefänger, die Sache mit der Umoperation war mittlerweile aufgeflogen.
Timmy packt seinen Infusionsständer und brät dem Hundefänger eins über, während er ihm mit der anderen Pfote die bereitliegende Morphiumspritze in den Arsch haut! Daraufhin sprang er aus dem Fenster. Unter dem Fenster geriet er direkt auf eine vorbeifahrende Strassenbahn.
Als er durch ein offenes Fenster in den Fahrgastraum kroch, kam ein Kontrolleur und fragte Timmy nach seinem Ticket. Timmy hüpfte schnell auf den Schoss einer alten Frau und schmiegte sich an sie ran. Die schrie vor Schreck auf und und schlug mit ihrem Gehstock auf ihn ein: "Geh pfui, du Töle!".
Timmy sprang vom Schoß der Frau und raste aus der Straßenbahn ins Freie.... direkt in einen Kinderwagen rein.
Die junge Frau, die den Kinderwagen schob, schrie erschrocken auf und auch der ca. 1jährige Junge darin wachte auf.
Das Kind schaute Timmy müde an, schnappte sich ihn und missbrauchte ihn als Kuscheltier.
Die Babysitterin lies den Wagen mitten auf der Hauptstraße stehen, samt Kind und Köter, und rannte so schnell sie konnte weg, da sie gegen Hundehaare allergisch war.
Der Hund bellte der Babysitterin empört hinter her während das Baby einen fürchterlichen Heulkrampf los brach.
Mit der Zeit begann sich durch das Gebell und Geschrei der beiden eine Traube von Menschen um den Kinderwagen zu sammeln.
Die Menge war sichtlich intressiert daran was hier von dannnen ging nur fehlte offensichtlich jedem, der Mut den Kinderwagen an zu fassen, oder der Babysitterin nach zu eilen die so eben ein Kind samt Hund in Stich gelassen hatte.
Henrik der Hundefänger, aus dem Morphiumtiefschlaf halb erwacht, taumelte über den Marktplatz, als ihm die Menschenmenge auffiel, das Babygeschrei und - das Gebell Timmys. Eine hysterische alte Frau ruft: "Das Kind frisst den Hund auf!!!" Zu Timmys Glück war ein Bildzeitungsreporter in der Nähe, der die Story seines Lebens witterte.
Denn als dieser herbeistürmte wurde er von einem vorbeidonnerndem LKW überfahren, womit alle Aufmerksamkeit von Timmy und dem Baby auf den Unfall und die umherfliegenden Gedärme fiel. Auch das Baby war für einen Aufgenblick ganz baff und ließ Timmy los, sodass dieser - verletzt - wegrennen konnte. Timmy war froh, entkommen zu können, und wollte gerade zu dem Sprint seines Lebens ansetzen, als hinter ihm eine tiefe, kratzige Stimme "Timmiiiiiii" brüllte, was Timmy dazu veranlaßte, zu erstarren. Das war die Stimme aus seinen schlimmsten und blutigsten Alpträumen, aus denen er stets schweissgebadet und zitternd aufwacht, und sich danach einige Nächte nur noch mit einer hellen Laterne Gassi gehen getraut!Kalter Schweiß lief über Timmys Gesicht und den Nacken hinunter. Vor ihm stand ein großer, geifernder Bernhardiner.
Timmy schnappt sich geistesgegenwärtig das Skateboard eines gaffenden Jungen und will einen grossartigen, heldenhaften Abgang machen - dummerweise ist er noch nie auf so einem Ding gestanden...
Als er wild fuchtelnd die Straße endlang rollte, bemerkte Timmy die Laterne, die auf ihn zukam, und versuchte noch schnell die Richtung zu wechseln, was ihm jedoch nicht gelang. Nachdem er mit ihr zusammengeprallt war und am Boden lag, hörte er wieder die Stimme des Bernhardiner, welcher sich Timmy näherte: "Ach ... auch du hast also das große Pech mit den Laternen ... das liegt wohl in der Familie."
Timmy seufzte:`Wenn du wüßtest, was mir durch eine unglücklich platzierte Laterne alles passiert ist...`
Vor Timmys Bett stand Henrik der Hundefänger, die Sache mit der Umoperation war mittlerweile aufgeflogen.
Timmy packt seinen Infusionsständer und brät dem Hundefänger eins über, während er ihm mit der anderen Pfote die bereitliegende Morphiumspritze in den Arsch haut! Daraufhin sprang er aus dem Fenster. Unter dem Fenster geriet er direkt auf eine vorbeifahrende Strassenbahn.
Als er durch ein offenes Fenster in den Fahrgastraum kroch, kam ein Kontrolleur und fragte Timmy nach seinem Ticket. Timmy hüpfte schnell auf den Schoss einer alten Frau und schmiegte sich an sie ran. Die schrie vor Schreck auf und und schlug mit ihrem Gehstock auf ihn ein: "Geh pfui, du Töle!".
Timmy sprang vom Schoß der Frau und raste aus der Straßenbahn ins Freie.... direkt in einen Kinderwagen rein.
Die junge Frau, die den Kinderwagen schob, schrie erschrocken auf und auch der ca. 1jährige Junge darin wachte auf.
Das Kind schaute Timmy müde an, schnappte sich ihn und missbrauchte ihn als Kuscheltier.
Die Babysitterin lies den Wagen mitten auf der Hauptstraße stehen, samt Kind und Köter, und rannte so schnell sie konnte weg, da sie gegen Hundehaare allergisch war.
Der Hund bellte der Babysitterin empört hinter her während das Baby einen fürchterlichen Heulkrampf los brach.
Mit der Zeit begann sich durch das Gebell und Geschrei der beiden eine Traube von Menschen um den Kinderwagen zu sammeln.
Die Menge war sichtlich intressiert daran was hier von dannnen ging nur fehlte offensichtlich jedem, der Mut den Kinderwagen an zu fassen, oder der Babysitterin nach zu eilen die so eben ein Kind samt Hund in Stich gelassen hatte.
Henrik der Hundefänger, aus dem Morphiumtiefschlaf halb erwacht, taumelte über den Marktplatz, als ihm die Menschenmenge auffiel, das Babygeschrei und - das Gebell Timmys. Eine hysterische alte Frau ruft: "Das Kind frisst den Hund auf!!!" Zu Timmys Glück war ein Bildzeitungsreporter in der Nähe, der die Story seines Lebens witterte.
Denn als dieser herbeistürmte wurde er von einem vorbeidonnerndem LKW überfahren, womit alle Aufmerksamkeit von Timmy und dem Baby auf den Unfall und die umherfliegenden Gedärme fiel. Auch das Baby war für einen Aufgenblick ganz baff und ließ Timmy los, sodass dieser - verletzt - wegrennen konnte. Timmy war froh, entkommen zu können, und wollte gerade zu dem Sprint seines Lebens ansetzen, als hinter ihm eine tiefe, kratzige Stimme "Timmiiiiiii" brüllte, was Timmy dazu veranlaßte, zu erstarren. Das war die Stimme aus seinen schlimmsten und blutigsten Alpträumen, aus denen er stets schweissgebadet und zitternd aufwacht, und sich danach einige Nächte nur noch mit einer hellen Laterne Gassi gehen getraut!Kalter Schweiß lief über Timmys Gesicht und den Nacken hinunter. Vor ihm stand ein großer, geifernder Bernhardiner.
Timmy schnappt sich geistesgegenwärtig das Skateboard eines gaffenden Jungen und will einen grossartigen, heldenhaften Abgang machen - dummerweise ist er noch nie auf so einem Ding gestanden...
Als er wild fuchtelnd die Straße endlang rollte, bemerkte Timmy die Laterne, die auf ihn zukam, und versuchte noch schnell die Richtung zu wechseln, was ihm jedoch nicht gelang. Nachdem er mit ihr zusammengeprallt war und am Boden lag, hörte er wieder die Stimme des Bernhardiner, welcher sich Timmy näherte: "Ach ... auch du hast also das große Pech mit den Laternen ... das liegt wohl in der Familie."
Timmy seufzte:`Wenn du wüßtest, was mir durch eine unglücklich platzierte Laterne alles passiert ist...`
- CATELYN
- Süßwasserpirat
- Beiträge: 307
- Registriert: 06.06.2006, 12:05
- Wohnort: ja, hab ich : )
Hab mich auch mal in das Ding eingelesen, scheint zwar nicht mehr so beliebt zu sein, aber vielleicht kann mans ja wieder etwas beliebter machen. Ich sag nur "Rollenspiel"...
TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 3
Vor Timmys Bett stand Henrik der Hundefänger, die Sache mit der Umoperation war mittlerweile aufgeflogen.
Timmy packt seinen Infusionsständer und brät dem Hundefänger eins über, während er ihm mit der anderen Pfote die bereitliegende Morphiumspritze in den Arsch haut! Daraufhin sprang er aus dem Fenster. Unter dem Fenster geriet er direkt auf eine vorbeifahrende Strassenbahn.
Als er durch ein offenes Fenster in den Fahrgastraum kroch, kam ein Kontrolleur und fragte Timmy nach seinem Ticket. Timmy hüpfte schnell auf den Schoss einer alten Frau und schmiegte sich an sie ran. Die schrie vor Schreck auf und und schlug mit ihrem Gehstock auf ihn ein: "Geh pfui, du Töle!".
Timmy sprang vom Schoß der Frau und raste aus der Straßenbahn ins Freie.... direkt in einen Kinderwagen rein.
Die junge Frau, die den Kinderwagen schob, schrie erschrocken auf und auch der ca. 1jährige Junge darin wachte auf.
Das Kind schaute Timmy müde an, schnappte sich ihn und missbrauchte ihn als Kuscheltier.
Die Babysitterin lies den Wagen mitten auf der Hauptstraße stehen, samt Kind und Köter, und rannte so schnell sie konnte weg, da sie gegen Hundehaare allergisch war.
Der Hund bellte der Babysitterin empört hinter her während das Baby einen fürchterlichen Heulkrampf los brach.
Mit der Zeit begann sich durch das Gebell und Geschrei der beiden eine Traube von Menschen um den Kinderwagen zu sammeln.
Die Menge war sichtlich intressiert daran was hier von dannnen ging nur fehlte offensichtlich jedem, der Mut den Kinderwagen an zu fassen, oder der Babysitterin nach zu eilen die so eben ein Kind samt Hund in Stich gelassen hatte.
Henrik der Hundefänger, aus dem Morphiumtiefschlaf halb erwacht, taumelte über den Marktplatz, als ihm die Menschenmenge auffiel, das Babygeschrei und - das Gebell Timmys. Eine hysterische alte Frau ruft: "Das Kind frisst den Hund auf!!!" Zu Timmys Glück war ein Bildzeitungsreporter in der Nähe, der die Story seines Lebens witterte.
Denn als dieser herbeistürmte wurde er von einem vorbeidonnerndem LKW überfahren, womit alle Aufmerksamkeit von Timmy und dem Baby auf den Unfall und die umherfliegenden Gedärme fiel. Auch das Baby war für einen Aufgenblick ganz baff und ließ Timmy los, sodass dieser - verletzt - wegrennen konnte. Timmy war froh, entkommen zu können, und wollte gerade zu dem Sprint seines Lebens ansetzen, als hinter ihm eine tiefe, kratzige Stimme "Timmiiiiiii" brüllte, was Timmy dazu veranlaßte, zu erstarren. Das war die Stimme aus seinen schlimmsten und blutigsten Alpträumen, aus denen er stets schweissgebadet und zitternd aufwacht, und sich danach einige Nächte nur noch mit einer hellen Laterne Gassi gehen getraut!Kalter Schweiß lief über Timmys Gesicht und den Nacken hinunter. Vor ihm stand ein großer, geifernder Bernhardiner.
Timmy schnappt sich geistesgegenwärtig das Skateboard eines gaffenden Jungen und will einen grossartigen, heldenhaften Abgang machen - dummerweise ist er noch nie auf so einem Ding gestanden...
Als er wild fuchtelnd die Straße endlang rollte, bemerkte Timmy die Laterne, die auf ihn zukam, und versuchte noch schnell die Richtung zu wechseln, was ihm jedoch nicht gelang. Nachdem er mit ihr zusammengeprallt war und am Boden lag, hörte er wieder die Stimme des Bernhardiner, welcher sich Timmy näherte: "Ach ... auch du hast also das große Pech mit den Laternen ... das liegt wohl in der Familie."
Timmy seufzte:`Wenn du wüßtest, was mir durch eine unglücklich platzierte Laterne alles passiert ist...`
Timmy erzählt also dem Bernhardiner seine laaange Geschichte, und als er endet, rollt sich das Riesentier auf dem Boden, hält sich seinen Riesenwanst und lacht Tränen...
TIMMY DER RAUHAARDACKEL Episode 3
Vor Timmys Bett stand Henrik der Hundefänger, die Sache mit der Umoperation war mittlerweile aufgeflogen.
Timmy packt seinen Infusionsständer und brät dem Hundefänger eins über, während er ihm mit der anderen Pfote die bereitliegende Morphiumspritze in den Arsch haut! Daraufhin sprang er aus dem Fenster. Unter dem Fenster geriet er direkt auf eine vorbeifahrende Strassenbahn.
Als er durch ein offenes Fenster in den Fahrgastraum kroch, kam ein Kontrolleur und fragte Timmy nach seinem Ticket. Timmy hüpfte schnell auf den Schoss einer alten Frau und schmiegte sich an sie ran. Die schrie vor Schreck auf und und schlug mit ihrem Gehstock auf ihn ein: "Geh pfui, du Töle!".
Timmy sprang vom Schoß der Frau und raste aus der Straßenbahn ins Freie.... direkt in einen Kinderwagen rein.
Die junge Frau, die den Kinderwagen schob, schrie erschrocken auf und auch der ca. 1jährige Junge darin wachte auf.
Das Kind schaute Timmy müde an, schnappte sich ihn und missbrauchte ihn als Kuscheltier.
Die Babysitterin lies den Wagen mitten auf der Hauptstraße stehen, samt Kind und Köter, und rannte so schnell sie konnte weg, da sie gegen Hundehaare allergisch war.
Der Hund bellte der Babysitterin empört hinter her während das Baby einen fürchterlichen Heulkrampf los brach.
Mit der Zeit begann sich durch das Gebell und Geschrei der beiden eine Traube von Menschen um den Kinderwagen zu sammeln.
Die Menge war sichtlich intressiert daran was hier von dannnen ging nur fehlte offensichtlich jedem, der Mut den Kinderwagen an zu fassen, oder der Babysitterin nach zu eilen die so eben ein Kind samt Hund in Stich gelassen hatte.
Henrik der Hundefänger, aus dem Morphiumtiefschlaf halb erwacht, taumelte über den Marktplatz, als ihm die Menschenmenge auffiel, das Babygeschrei und - das Gebell Timmys. Eine hysterische alte Frau ruft: "Das Kind frisst den Hund auf!!!" Zu Timmys Glück war ein Bildzeitungsreporter in der Nähe, der die Story seines Lebens witterte.
Denn als dieser herbeistürmte wurde er von einem vorbeidonnerndem LKW überfahren, womit alle Aufmerksamkeit von Timmy und dem Baby auf den Unfall und die umherfliegenden Gedärme fiel. Auch das Baby war für einen Aufgenblick ganz baff und ließ Timmy los, sodass dieser - verletzt - wegrennen konnte. Timmy war froh, entkommen zu können, und wollte gerade zu dem Sprint seines Lebens ansetzen, als hinter ihm eine tiefe, kratzige Stimme "Timmiiiiiii" brüllte, was Timmy dazu veranlaßte, zu erstarren. Das war die Stimme aus seinen schlimmsten und blutigsten Alpträumen, aus denen er stets schweissgebadet und zitternd aufwacht, und sich danach einige Nächte nur noch mit einer hellen Laterne Gassi gehen getraut!Kalter Schweiß lief über Timmys Gesicht und den Nacken hinunter. Vor ihm stand ein großer, geifernder Bernhardiner.
Timmy schnappt sich geistesgegenwärtig das Skateboard eines gaffenden Jungen und will einen grossartigen, heldenhaften Abgang machen - dummerweise ist er noch nie auf so einem Ding gestanden...
Als er wild fuchtelnd die Straße endlang rollte, bemerkte Timmy die Laterne, die auf ihn zukam, und versuchte noch schnell die Richtung zu wechseln, was ihm jedoch nicht gelang. Nachdem er mit ihr zusammengeprallt war und am Boden lag, hörte er wieder die Stimme des Bernhardiner, welcher sich Timmy näherte: "Ach ... auch du hast also das große Pech mit den Laternen ... das liegt wohl in der Familie."
Timmy seufzte:`Wenn du wüßtest, was mir durch eine unglücklich platzierte Laterne alles passiert ist...`
Timmy erzählt also dem Bernhardiner seine laaange Geschichte, und als er endet, rollt sich das Riesentier auf dem Boden, hält sich seinen Riesenwanst und lacht Tränen...