Der Witze - Thread
- DieFüchsin
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- Adventure-Gott
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Zu meiner Ehrenrettung muß ich sagen, daß ich das Ganze natürlich auch nur aus einer E-Mail kopiert habe. Einige Rechtschreibfehler hatte ich schon entfernt aber diesen "unfemininen und schmerzhaften" Ausdruck habe ich wohl übersehen.
Tja, ich kann mich wohl nicht damit "brüsten", immer alles zu entdecken.
Tja, ich kann mich wohl nicht damit "brüsten", immer alles zu entdecken.
- BENDET
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wohl auch ohne kommentar lustig
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22173992
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22173992
Sitzen drei Mäuse in ner Kneipe. Die erste MAus stürzt einen Scotch hinunter und wendet sich zu den beiden anderen: "Wenn ich eine Mausefalle sehe, leg ich mich auf den Rücken und löse sie mit dem Fuß aus. Dann fang ich den Bügel mit meinen Zähnen, stemm 20 mal das Gewicht und mach mich dann mit dem Käse aus dem Staub."
Trinkt die zweite Maus zwei Bourbons auf ex und sagt: "Ach, und wenn ich Rattengift sehe, sammel ich es ein, nehm es mit nach Hause, zermahle es und streu es mir in den Kaffe. Anders komm ich morgens gar nicht auf touren."
Drehen sich die beiden zur dritten Maus, die seufzt laut auf und erhebt sich von der Bar: "Hab für so nen Bullshit keine Zeit. Muss nach Hause und die Katze vögeln."
-----
Ist ein Pärchen auf dem Weg zur Kirche um zu heiraten. Doch geraten sie in einen Unfall und sterben dabei. Bei Petrus im Himmel angekommen fragen sie, ob sie vielleicht hier heiraten könnten. Petrus meint das er sein Bestes tun würde.
Nach zwei Wochen treffen sie Petrus wieder und fragen ihn, wie es denn aussähe. Petrus erwiedert darauf, dass er daran arbeite.
Nach zwei Jahren hat sich immer noch nichts getan, also suchen sie wieder Petrus auf und er k ann ihnen nur sagen, dass er immer noch daran arbeite. NAch 20 Jahren, die beiden hatten die Hoffnung schon aufgegeben kommt Petrus zu ihnen und erzählt, dass sie jetzt heiraten könnten. Also heiraten die beiden. Anfangs läuft es auch ganz gut, aber mit der Zeit kommen immer mehr Probleme. Also gehen sie wieder zu Petrus und fragen ihn, ob sie sich auch wieder scheiden lassen könnten.
Darauf erwiedert Petrus: "Macht ihr Scherze? Ich hab 20 Jahre lang hiere oben nach nem Priester gesucht, wie soll ich euch dann bitte einen Anwalt finden?"
-------
Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nicht miteinander, werden auf
einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken, Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia,Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die
Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt" Karl
kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie über
Claudia aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: "Karl, mir ist immer noch kalt."
Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine
weitere Decke über Claudia und legt sich wieder schlafen. Kaum hat er
die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja immer noch
sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Karl wo er ist und antwortet: "Claudia, ich habe eine
Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand wird je erfahren,was
heute Nacht passiert! Wir können doch einfach so tun, als wären wir
miteinander verheiratet." Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das wäre
schön." Daraufhin brüllt Karl:
"Deck´Dich gefälligst selber zu."
Trinkt die zweite Maus zwei Bourbons auf ex und sagt: "Ach, und wenn ich Rattengift sehe, sammel ich es ein, nehm es mit nach Hause, zermahle es und streu es mir in den Kaffe. Anders komm ich morgens gar nicht auf touren."
Drehen sich die beiden zur dritten Maus, die seufzt laut auf und erhebt sich von der Bar: "Hab für so nen Bullshit keine Zeit. Muss nach Hause und die Katze vögeln."
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Ist ein Pärchen auf dem Weg zur Kirche um zu heiraten. Doch geraten sie in einen Unfall und sterben dabei. Bei Petrus im Himmel angekommen fragen sie, ob sie vielleicht hier heiraten könnten. Petrus meint das er sein Bestes tun würde.
Nach zwei Wochen treffen sie Petrus wieder und fragen ihn, wie es denn aussähe. Petrus erwiedert darauf, dass er daran arbeite.
Nach zwei Jahren hat sich immer noch nichts getan, also suchen sie wieder Petrus auf und er k ann ihnen nur sagen, dass er immer noch daran arbeite. NAch 20 Jahren, die beiden hatten die Hoffnung schon aufgegeben kommt Petrus zu ihnen und erzählt, dass sie jetzt heiraten könnten. Also heiraten die beiden. Anfangs läuft es auch ganz gut, aber mit der Zeit kommen immer mehr Probleme. Also gehen sie wieder zu Petrus und fragen ihn, ob sie sich auch wieder scheiden lassen könnten.
Darauf erwiedert Petrus: "Macht ihr Scherze? Ich hab 20 Jahre lang hiere oben nach nem Priester gesucht, wie soll ich euch dann bitte einen Anwalt finden?"
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Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nicht miteinander, werden auf
einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken, Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia,Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die
Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt" Karl
kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie über
Claudia aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: "Karl, mir ist immer noch kalt."
Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine
weitere Decke über Claudia und legt sich wieder schlafen. Kaum hat er
die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja immer noch
sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Karl wo er ist und antwortet: "Claudia, ich habe eine
Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand wird je erfahren,was
heute Nacht passiert! Wir können doch einfach so tun, als wären wir
miteinander verheiratet." Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das wäre
schön." Daraufhin brüllt Karl:
"Deck´Dich gefälligst selber zu."
- gff
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Ein Sohn fragt seinen Vater: „Papi, was ist eigentlich Politik?“
Der Vater antwortet: „Mein Sohn, das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Wir haben nur eins im Sinn, nämlich dein Wohlergehen, also bist du das Volk. Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du verstanden, mein Sohn?“
Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, erst noch eine Nacht darüber zu schlafen.
In der Nacht wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er ins Schlafzimmer der Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er weiter in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit demselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der Junge in der Tür steht. Der geht unverrichteter Dinge wieder schlafen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist. „Ja“, antwortet der Sohn. „Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse und die Gewerkschaft schaut zu, während die Regierung schläft. Das Volk wird vollkommen ignoriert und die Zukunft liegt in der Miste.“
Der Vater antwortet: „Mein Sohn, das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Wir haben nur eins im Sinn, nämlich dein Wohlergehen, also bist du das Volk. Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du verstanden, mein Sohn?“
Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, erst noch eine Nacht darüber zu schlafen.
In der Nacht wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er ins Schlafzimmer der Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er weiter in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit demselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der Junge in der Tür steht. Der geht unverrichteter Dinge wieder schlafen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist. „Ja“, antwortet der Sohn. „Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse und die Gewerkschaft schaut zu, während die Regierung schläft. Das Volk wird vollkommen ignoriert und die Zukunft liegt in der Miste.“
- gff
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Kommt ein Mann in die Bäckerei und sagt:"Ich möchte 999 Brötchen kaufen."
Fragt der Bäcker:"Wieso nicht gleich 1000?"
Sagt der Mann:"Sind Sie verrückt?Wer soll die denn alle essen!"
Und noch so einer:
Dick und Doof gehen zu einer Bäckerei.
Sagt Doof zu Dick:"Geh Du rein und kauf Brötchen!"
Dick geht also hinein und sagt zum Bäcker:"Guten Tag,ich möchte 200000000000 Brötchen kaufen!"
Sagt der Bäcker:"Sind sie doof?"
Sagt Dick:"Nein.Doof wartet draußen!"
Fragt der Bäcker:"Wieso nicht gleich 1000?"
Sagt der Mann:"Sind Sie verrückt?Wer soll die denn alle essen!"
Und noch so einer:
Dick und Doof gehen zu einer Bäckerei.
Sagt Doof zu Dick:"Geh Du rein und kauf Brötchen!"
Dick geht also hinein und sagt zum Bäcker:"Guten Tag,ich möchte 200000000000 Brötchen kaufen!"
Sagt der Bäcker:"Sind sie doof?"
Sagt Dick:"Nein.Doof wartet draußen!"
Max, 4 Jahre, sitzt in der Badewanne und betrachtet seinen kleinen Pullermann.
Dann fragt er seine Mama: "Du, Mama? Ist das mein Gehirn?"
Darauf die Mutter: "Noch nicht, mein Schatz. Noch nicht!"
Mario,Student in Berlin, schreibt an seine Freundin Sandra, Studentin in München,folgende Zeilen:
"Liebe Sandra! Ich kann unsere Beziehung so Leider nicht weiterführen. Die Entfernung,die zwischen uns liegt,ist zu groß.
Ich muss auch zugeben,dass ich dich viermal betrogen habe,seit du weg bist,und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry!!!
Bitte schick mir mein Foto zurück,das ich dir gegeben habe.
Ciao, Mario"
Sandra-sichtlich verletzt- ging sogleich zu ihren Komilitoninnen und sammelte sämtliche Bilder von deren Freunden,Ex-Freunden,Brüdern,Cousins etc. ein. Zusammen mit dem Bild von Mario steckte sie all die Fotos der hübschen Männer in einen Umschlag.Es waren insgesamz 47. Dazu schrieb sie:
"Lieber Mario! Es tut mir Leid,aber ich weiß leider nicht mehr,wer du bist.
Bitte suche dein Bild raus,und schick mir den Rest zurück.
Ciao, Sandra"
69...
Eine junge Frau schleppt ihren neuen Lover zum ersten Mal mit auf Ihre Bude. Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen. "Was zum Teufel ist das denn?" fragt er. Da wird ihr schlagartig klar, daß der Typ wohl nicht einer der Erfahrensten ist und sie ihn behutsam ranführen muß. Also sagt sie erst mal nur: "Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen zwischen Deine Beine." Das versteht der Typ ohne Probleme - wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat, wo das Ganze hinführen soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Mißgeschick: Ihrem darm entweicht ein äußerst übel riechender Wind. - Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie bittet um Verzeihung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen. Gesagt, getan. Nur, wie das Unglück es will, wiederholt sich die pestelenzmäßige Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindelig, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen. Sie fragt: Was ist los, warum willst Du schon gehen?"
Darauf er: "Wenn Du meinst, daß ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast Du dich aber schwer geschnitten."
Dann fragt er seine Mama: "Du, Mama? Ist das mein Gehirn?"
Darauf die Mutter: "Noch nicht, mein Schatz. Noch nicht!"
Mario,Student in Berlin, schreibt an seine Freundin Sandra, Studentin in München,folgende Zeilen:
"Liebe Sandra! Ich kann unsere Beziehung so Leider nicht weiterführen. Die Entfernung,die zwischen uns liegt,ist zu groß.
Ich muss auch zugeben,dass ich dich viermal betrogen habe,seit du weg bist,und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry!!!
Bitte schick mir mein Foto zurück,das ich dir gegeben habe.
Ciao, Mario"
Sandra-sichtlich verletzt- ging sogleich zu ihren Komilitoninnen und sammelte sämtliche Bilder von deren Freunden,Ex-Freunden,Brüdern,Cousins etc. ein. Zusammen mit dem Bild von Mario steckte sie all die Fotos der hübschen Männer in einen Umschlag.Es waren insgesamz 47. Dazu schrieb sie:
"Lieber Mario! Es tut mir Leid,aber ich weiß leider nicht mehr,wer du bist.
Bitte suche dein Bild raus,und schick mir den Rest zurück.
Ciao, Sandra"
69...
Eine junge Frau schleppt ihren neuen Lover zum ersten Mal mit auf Ihre Bude. Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen. "Was zum Teufel ist das denn?" fragt er. Da wird ihr schlagartig klar, daß der Typ wohl nicht einer der Erfahrensten ist und sie ihn behutsam ranführen muß. Also sagt sie erst mal nur: "Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen zwischen Deine Beine." Das versteht der Typ ohne Probleme - wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat, wo das Ganze hinführen soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Mißgeschick: Ihrem darm entweicht ein äußerst übel riechender Wind. - Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie bittet um Verzeihung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen. Gesagt, getan. Nur, wie das Unglück es will, wiederholt sich die pestelenzmäßige Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindelig, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen. Sie fragt: Was ist los, warum willst Du schon gehen?"
Darauf er: "Wenn Du meinst, daß ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast Du dich aber schwer geschnitten."
- Shoba
- Verpackungs-Wegwerfer
- Beiträge: 72
- Registriert: 30.05.2006, 17:34
- Kontaktdaten:
Nimand, Kainer und Doff hängen bei Doff zuhause herum. Nimand und Kainer wollen Rauchen, aber da Doff überzeugter Nichtraucher ist mußen sie auf den Balkon gehen und dort ihrer Sucht fröhnen. Durch ein Misgeschick fällt Nimand vom Balkon. In seiner verzweiflung ruft Doff bei der Rettung an:
"Hallo, sie müssen uns helfen. Nimand ist vom Balkon gefallen und Kainer hats gesehen."
"Sagen sie mal, kann es sein, das sie Doof sind?"
"Ja!"
"Hallo, sie müssen uns helfen. Nimand ist vom Balkon gefallen und Kainer hats gesehen."
"Sagen sie mal, kann es sein, das sie Doof sind?"
"Ja!"
- bbbbatz
- Süßwasserpirat
- Beiträge: 444
- Registriert: 16.10.2005, 10:34
Aufm bayrischen Bauernhof:
"Vatta, i hob mi verliebt!"
"Jo, mei Sohn, in wen denn?"
"I mogs ned sogn..."
"Jo sog schon! In die Maria?"
"Naaa..."
"Ja mei! In die Eva vielleicht?"
"Naaa, Vatta..."
"Etwa in die Zenzi, die olle Hur???"
"Naaa, Vatta... In... In den Sepp!"
"In den Sepp??? Aber... Der is doch evangelisch!!!"
"Vatta, i hob mi verliebt!"
"Jo, mei Sohn, in wen denn?"
"I mogs ned sogn..."
"Jo sog schon! In die Maria?"
"Naaa..."
"Ja mei! In die Eva vielleicht?"
"Naaa, Vatta..."
"Etwa in die Zenzi, die olle Hur???"
"Naaa, Vatta... In... In den Sepp!"
"In den Sepp??? Aber... Der is doch evangelisch!!!"
Der kleine Bernd
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Bernd aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der
weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine
Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch
in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir
ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Bernd zusammen mit
seiner
Lehrerin vor dem Rektor. "Bernd," sagt der Direktor, "es gibt zwei
Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig
beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber
falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Bernd nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Bernd: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Bernd: "Berlin."
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Bernd kann alles richtig
beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Bernd ist wirklich weit genug für die
dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Bernd, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Bernd, nach kurzem Überlegen:
"Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Bernd
schon:
"Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund
auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Bernd nickt und sagt:
"Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,
wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Bernd gelassen:
"Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in
seinem Stuhl zusammen, aber Bernd antwortet ganz spontan:
"In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Bernd sagt:
"Zur Brieftasche."
Lehrerin: "Gut, Bernd, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F
anfängt,
mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Bernd überlegt einen Moment und
antwort dann freudig:
"Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Bernd auch in die vierte
Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben
Fragen falsch beantwortet ..."
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Bernd aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der
weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine
Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch
in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir
ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Bernd zusammen mit
seiner
Lehrerin vor dem Rektor. "Bernd," sagt der Direktor, "es gibt zwei
Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig
beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber
falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Bernd nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Bernd: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Bernd: "Berlin."
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Bernd kann alles richtig
beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Bernd ist wirklich weit genug für die
dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Bernd, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Bernd, nach kurzem Überlegen:
"Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Bernd
schon:
"Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund
auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Bernd nickt und sagt:
"Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,
wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Bernd gelassen:
"Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in
seinem Stuhl zusammen, aber Bernd antwortet ganz spontan:
"In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Bernd sagt:
"Zur Brieftasche."
Lehrerin: "Gut, Bernd, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F
anfängt,
mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Bernd überlegt einen Moment und
antwort dann freudig:
"Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Bernd auch in die vierte
Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben
Fragen falsch beantwortet ..."