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Fightmeyer
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Re: ...

Beitrag von Fightmeyer »

Floyd hat geschrieben:Eigentlich müsstest du es jetzt sehen ;).
Wingdings: Auge + Herz + Stadt -> "I LOVE NEW YORK"
Webdings: Totenkopf + Davidstern (hier stand erst Judenstern, wollte ich dann doch ändern. Anm Nr. 2: Der richtige Name wollte mir davor nicht einfallen ;)) + Daumen nach oben (selbsterklärend :?)
Das hatte ich auch gesehen. Allerdings nichts weiter reininterpretiert.

Wie Khris schon schrieb. Ist das für mich Zufall.
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Floyd
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...

Beitrag von Floyd »

Und jetzt verrate ich euch noch ein kleines Geheimnis: Das bei Windings teilweise irritierende Symbolkombination heraus kommen, ist....Zufall!
Es geht hier aber speziell um diese Kombination, und zumindest bei "I LOVE NEW YORK" glaube ich nicht an den Zufall. "I LOVE NY" ist nicht nur ein äußerst bekannter Slogan, die Wahrscheinlichkeit, dass die Kombination NYC zufällig diese Nachricht enthält, liegt zudem bei (grob gerechnet) 1/(224^3), also etwa 1 zu 11.000.000 ;) (Warum 224?). Selbst, wenn ich nur die Zeichen der Buchstaben in die Berechnung miteinbeziehe, komme ich noch auf ca. 1/17500. OK, bei der Wingdings Nachricht würde ich mich nur ungern festlegen wollen, da die Nachricht keinen solchen Bezug zu NYC hat (merkwürdig ist es aber schon), aber die webdings Nachricht ist für mich eindeutig ein Easteregg der Entwickler.
Und außerdem heißt es Wingdings :P ;).
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Treibholz
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Beitrag von Treibholz »

bbbbatz hat geschrieben: "reinrassiger Arier" ist überhaupt kein Dogma der Bibel auch keines, das von den Kirchen vertreten wird.
Ach so, dachte das stünde direkt in der (Schein)heiligen Schrift. :) Dann ist es wohl eher ein Dogma der Kirche, denn in jeder Darstellung ist Jesus weiß und hat auch meist blaue Augen. Man brauchte eben ein einfaches Bild, das sich die braven Menschen einprägen konnte, ohne in Zweifel zu geraten.
Wenn du jetzt Dogma im engeren (rein theologischen) Sinne nimmst, dann ist der Glaube an einen weißen Christus natürlich kein Dogma aber im weiteren Sinnem, verstanden als Verweigerung, sich gegenüber neueren Erkenntnissen zu öffnen, ist es eben ein solches.
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Floyd
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Beitrag von Floyd »

Nochmal zu dem webdings/wingdings-Fall:
"When Microsoft developed a new graphical font, Webdings, in 1997, Kuresman said typographers took pains to ensure that the image corresponding with the capital letters NYC was a pleasant one. Users who type in that string of letters in Webdings are greeted with graphics for an eye, a heart and a city skyline, symbols for the message "I Love New York." (Quelle)
Da dies die "Antwort" auf die andere Nachricht war und nicht umgekehrt (wie ich fälschlicherweise angenommen hatte), muss ich sagen, dass ich bei wingdings nun auch eher vom Zufall ausgehe ;).
Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

Treibholz hat geschrieben:Dann ist es wohl eher ein Dogma der Kirche, denn in jeder Darstellung ist Jesus weiß und hat auch meist blaue Augen.
Nur in unseren Landen. ;-)
In vielen afrikanischen Ländern ist Jesus in den entsprechenden Darstellungen z.B. bei der Madonna mit dem Jesuskind eben schwarz und hat krauses kurzes Lockenhaar.

Das hat nichts mit Dogmen oder Rassismen zu tun, sondern jede Region hat Jesus in einer Gestalt dargestellt, die ihnen bekannt war und mit der sie sich identifizieren konnte.
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Do
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Beitrag von Do »

Floyd hat geschrieben:Nochmal zu dem webdings/wingdings-Fall
Und noch als weitere Ergänzung: Snopes
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Treibholz
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Beitrag von Treibholz »

@Wintermute:
Menschen neigen eben zu Analogien. Sieht man auch an den unterschiedlichen Gottheiten, die in den Religionen verehrt werden. Allerdings glaube ich, dass es sich bei den von dir angesprochenen Religionsformen nicht um christliche handelt oder? Die Rastas z.B. glauben, dass auch die Propheten und Schreiber der Bibel schwarzer Hautfarbe waren und dass die biblischen Orte alle auf dem afrikanischen Kontinent liegen.
Uni Bonn hat geschrieben: Der blauäugige Jesus wurde ihrer Meinung nach erfunden, um die Menschen zu täuschen und die Schwarzen zu versklaven (Gebre-Selassie, 1989: 93). Die Rastas glauben deshalb, dass Jesus schwarz ist , und unterstreichen dies mit einer eigenen Aussprache.

Quelle: http://www.fs-rewi.uni-bonn.de/ss/ss10a4.htm
Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

Es waren definitv Christen.
Sicher sind die Gebräuche und nicht nur die Idole ein wenig lokal eingefärbt, aber das ist auch überall auf der Welt so. In vielen Teilen Südamerikas z.B. wird neben Jesus auch noch aus antikem Respekt einigen alten Gottheiten gehuldigt - wenn auch nicht direkt angebetet. Hier in Europa entspricht das dem Heiligenkult.

Interessantes Beispiel von dir mit den Rastafaris, ich würde das aber eher als extreme Sektierung ansehen, die nicht in der Lage sind, Religion und aktuelle Tagespolitik zu trennen. Analoge Gruppen gibt es aber auch hierzulande: so existieren in Deutschland einige feministische Frauengruppen, die "Mutter Gott" anbeten, glauben, Jesus sei eine Frau gewesen und meinen, daß die Männer ihn nur deshalb so dargestellt hätten, um ihre Vorherrschaft zu behaupten - im Grunde genommen findet man bei ihnen also die gleichen Thesen wie bei den Rastas, nur mit dem Gegensatz Mann-Frau statt Schwarz-Weiß.

Allerdings zeigt das nur, daß die Rastas (und Andere) die Bibel eigentlich überhaupt nicht verstanden haben: Um Weltherrschaft und das Vorherrschen der weißen (oder irgendeiner anderen) Rasse geht es in dem Buch überhaupt nicht, sondern um das harmonische Zusammenleben der Menschen - und natürlich der Glaube an Gott.
(Ich selber bin übrigens nicht mehr gläubig, trotzdem glaube ich, daß speziell das Neue Testament einige wirklich gute und wertvolle Thesen enthält.)
Außerdem ist die Bibel mit ihren Standorten historisch entstanden und die Behauptungen dieser Randgruppen sind auch aus diesem Gesichtspunkt gesehen ziemlich unsinnnig.
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bbbbatz
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Beitrag von bbbbatz »

Treibholz hat geschrieben: Ach so, dachte das stünde direkt in der (Schein)heiligen Schrift. :)
@ Treibholz: Wer sich ohne Beleidigungen auskommt, ist klar im Vorteil.
Wer sich informiert, auch:

1. Information: Die Rastafari sind eine Bewegung auf Jamaica. Jamaica liegt nicht in Afrika.

2. Information: Die Rastafari sind keine christliche Kirche im eigentlichen Sinne, sie sind fürs erste eine Lebensweise. Sie vermengt christlich-jüdisches Gedankengut mit panafrikanischen Ideen.
Daher stammen dann solche Ideen, dass die Orte der Bibel eigentlich in Afrika lagen oder dass Haile Selassie der wiedergekommene Christus sei.
De Rastafari haben eine relativ große Nähe zur äthiopisch-orthodoxen Kirche, sind aber über bestimmte Inhalte des Christentums hinausgegangen (z.B. eben mit der Verehrung von Haile Selassie als Messias)

3. Information: Es gibt kein Gemälde von Christus, dass sein Aussehen festgehalten hat. Es gibt keine Beschreibung von Christus, die sein äußeres Aussehen erklärt. Wenn dir das schon so wichtig ist: Guck dir Bilder von Menschen im Nahen Osten an, such dir eins aus, in etwa so dürfte man sich das vorstellen.

4. Information: Die Christen glauben, dass sich Gott, als er in Christus Mensch wurde, abgebildet hat.
Das hat er aber schon immer getan, nach 1. Mose 1,27 schafft er jeden Mensch nach seinem Ebenbild. Wenn jeder Mensch Ebenbild Gottes ist, dann gibt das Freiheit zur Gestaltung, die auch geschieht - je nach Region verschieden: In Afrika wird Jesus schwarz dargestellt, in Südamerika als Indio, in Asien asiatisch!

5. Information: Geh einfach mal in deine Kirchengemeinde vor deiner Haustüre und erkundige dich nach ihrer Partnergemeinde in Afrika. Und siehe da, zu 98% haben sie eine. Dann kann man auch nachhfragen, wo der nächste kirchliche "Eine-Welt-Laden" betrieben wird, und dort kannst du - je nach Glück und Sortiment - jede Menge Geld in afrikanischen Jesusfigürchen investieren.

6. Information: Dein "Dogma durch Verweigerung" besteht nur in deinen Vorurteilen.


@ Topic: Das Jojo war ursprünglich eine Waffe der Philippinen.
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Treibholz
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Beitrag von Treibholz »

Aus welcher Sekte kommst du denn??

Also...

zu 1) Ich habe nie behauptet, dass Jamaica in Afrika liegt, sondern lediglich angeführt, dass die Rastas eine ähnliche Vorstellung von Jesus haben wie sie Wintermute bei den Afrikanern beschrieben hat.

zu 2) Auch wenn die Rastas keine einheitlich christliche Religionsform haben, so ist ein Teil der christlichen Lehre in ihre Religion eingeflossen. Damit unterstehen sie zwar nicht der christlichen Kirche aber ihre Religion enthält Elemente daraus, die sie nur anders verknüpfen.

zu 3) Na so ein Zufall. Vielleicht deshalb, weil er nie existiert hat? Wer weiß, aus welchem Grund welcher Schreiber auch immer damals einen bestimmten Text geschrieben hat und ob die Alegorese nicht falsch ist, die wir heute immer noch akribisch betreiben. Es gibt keine konkreten Beweise dafür, dass es den Christus der Bibel überhaupt gegeben hat. Und wie viele Bilder aus dieser Zeit sind denn überliefert? Die Darstellungen von Christus sind erst ein paar Jahrhunderte später angefertigt worden, zumeist zweckgebunden als Wiedergabe eines Ideals, nicht zum Zweck wirklichkeitsgetreuer Wiedergabe. Trotzdem findet man heute an jeder Ecke Darstellungen, die sehr wohl das Aussehen Christi erklären.

zu 4) Oder anders herum: der Mensch erschuf Gott nach seinem Ebenbild, zunächst als Projektion seiner Triebe und Leidenschaften sowie seinem Willen zur Macht und seinen Wünschen, später zum gütigen Ideal seines Strebens.

zu 5) Ich würde auf der Schwelle verbrennen und zu Staub zerfallen, wenn ich eine Kirche betrete, das lasse ich lieber. Ich glaub dir auch so.

zu 6) Gelobt sei der Herr. Amen.
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Beitrag von Anonymous1 »

bbbbatz hat geschrieben:1. Information: Die Rastafari sind eine Bewegung auf Jamaica. Jamaica liegt nicht in Afrika.
Stimmt, obwohl sie gewisse Ähnlichkeiten haben.

Info: Bruce Willis wurde in Deutschland geboren!
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Beitrag von Wintermute »

Mulle The Striker hat geschrieben:Stimmt, obwohl sie gewisse Ähnlichkeiten haben.
Naja, da haben wir Mitteleuropäer aber fast genauso viel Ähnlichkeit mit den Eskimos. ;-)
Zuletzt geändert von Wintermute am 03.09.2006, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
Anonymous1

Beitrag von Anonymous1 »

Oder die Eskimos mit den Indianern und den Japanern! :lol:
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bbbbatz
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Beitrag von bbbbatz »

Treibholz hat geschrieben:Aus welcher Sekte kommst du denn??
Reichlich mager. Ohne Beleidigungen geht es bei dir nicht. Daher wahrscheinlich mein letzter Post zu dem Thema.
In die Sektenecke stellen lasse ich mich trotzdem nicht, bloß weil du keinen Widerspruch verträgst.
Ich habe hier noch gar nicht gesagt, was ich glaube, finde auch nicht, dass das in dieser Debatte ein großartige Rolle spielt. Glaubenspositionen kann man bekennen, großartig diskutieren kann man sie nicht. Was ich einfach nicht leiden kann, sind Vorurteile, die einfach mal so vom Stapel gelassen werden, wie dein "Dogma vom blauäugigen Jesus".
Treibholz hat geschrieben: zu 1) Ich habe nie behauptet, dass Jamaica in Afrika liegt, sondern lediglich angeführt, dass die Rastas eine ähnliche Vorstellung von Jesus haben wie sie Wintermute bei den Afrikanern beschrieben hat.
Nein, du hast behauptet, dass es eine Religionsform, die sich einen schwarzen Christus mit Kraushaaren vorstellt, nach deinem Empfinden wohl keine christliche Kirche sein könne, weil sie ein wie auch immer geartetes Dogma vom blauäugigen Europäer habe, und zwar hier:
Treibholz hat geschrieben:Im damaligen Israel wird es kaum blonde und blauäugige Einheimische gegeben haben, es ist also zumindest sehr unwahrscheinlich dass Jesus (insofern er existiert hat) ein "reinrassiger Arier" war. ;) Man kann also nur darüber spekulieren, welche Hautfarbe er hatte (wahrscheinlich dunkel mit dunklen Haaren), es lässt sich aber nicht eindeutig festlegen, dass er z.B. schwarz war. Nur sollte damit das feste Dogma der Bibel in Frage geraten sein, man muss einfach mal ein bisschen historisch denken.
und
Treibholz hat geschrieben:Wenn du jetzt Dogma im engeren (rein theologischen) Sinne nimmst, dann ist der Glaube an einen weißen Christus natürlich kein Dogma aber im weiteren Sinnem, verstanden als Verweigerung, sich gegenüber neueren Erkenntnissen zu öffnen, ist es eben ein solches.
und
Treibholz hat geschrieben:@Wintermute: ...
Allerdings glaube ich, dass es sich bei den von dir angesprochenen Religionsformen nicht um christliche handelt oder?
Und das ist ganz einfach definitiv falsch (also die Behauptung mit dem Dogma).
Treibholz hat geschrieben:zu 2) Auch wenn die Rastas keine einheitlich christliche Religionsform haben, so ist ein Teil der christlichen Lehre in ihre Religion eingeflossen. Damit unterstehen sie zwar nicht der christlichen Kirche aber ihre Religion enthält Elemente daraus, die sie nur anders verknüpfen.
Richtig.
Treibholz hat geschrieben: zu 3) Na so ein Zufall. Vielleicht deshalb, weil er nie existiert hat? Wer weiß, aus welchem Grund welcher Schreiber auch immer damals einen bestimmten Text geschrieben hat und ob die Alegorese nicht falsch ist, die wir heute immer noch akribisch betreiben. Es gibt keine konkreten Beweise dafür, dass es den Christus der Bibel überhaupt gegeben hat. Und wie viele Bilder aus dieser Zeit sind denn überliefert? Die Darstellungen von Christus sind erst ein paar Jahrhunderte später angefertigt worden, zumeist zweckgebunden als Wiedergabe eines Ideals, nicht zum Zweck wirklichkeitsgetreuer Wiedergabe. Trotzdem findet man heute an jeder Ecke Darstellungen, die sehr wohl das Aussehen Christi erklären.
Richtig, was die Beweislage hergibt. Man kann eigentlich gar nichts von dem beweisen, was in der Bibel steht. Die Texte des NT sind einige Zeit nach Tod (und Auferstehung, so sie geglaubt wird) Christi (ca. Jahr 30) entstanden, nämlich zwischen 70 und 120(?). Ihr Interesse liegt auch nicht in einer Beweisführung, sondern in der Vermittlung von Glauben. Daher widersprechen sich die Texte auch in einigen Details. Welchen Schluss man daraus zieht, wird der einzelne selbst entscheiden müssen. Es ist eine Sache, ob man feststellt, es gibt keinen Beweis, und eine andere, dass man aus der Unbeweisbarkeit Existenz oder Nichtexistenz ableitet. Letztlich müsste man an dieser Stelle festlegen, was ein Beweis letztlich leisten soll und welche messbaren Eigenschaften Existenz haben soll...
Treibholz hat geschrieben: zu 4) Oder anders herum: der Mensch erschuf Gott nach seinem Ebenbild, zunächst als Projektion seiner Triebe und Leidenschaften sowie seinem Willen zur Macht und seinen Wünschen, später zum gütigen Ideal seines Strebens.
Ja, ich glaube, da kann man sich ziemlich drehen: so rum - anders rum :wink:
Treibholz hat geschrieben: zu 5) Ich würde auf der Schwelle verbrennen und zu Staub zerfallen, wenn ich eine Kirche betrete, das lasse ich lieber. Ich glaub dir auch so.
Genau das ist es ja, was mich ärgert. Du unterstellst anderen, sie könnten nicht über ihren Tellerrand schauen und kommst zu falschen Schlüssen, gehst aber selbst damit hausieren, nicht über den eigenen Tellerrand schauen zu wollen (was ich viel schlimmer finde).
Zuletzt geändert von bbbbatz am 03.09.2006, 17:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von bbbbatz »

... :oops: Doppelpost - Asche auf mein Haupt ...

@ Topic:
Der Mensch wird mit 300 Knochen geboren, hat aber als Erwachsener nur noch 206.
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