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Man stelle sich mal diesen Zeitungsartikel vor:
Das könnte wohl auch noch so passieren mit unseren Politikern, gell?BLÖD hat geschrieben: Jugendlicher erschlägt mehrere Passanten mit Steinen. Das Killer-Spiel Tetris hat ihn dazu bewegt.
Martin M. schmiß Stein für Stein vom elterlichen Balkon im 15. Stock eines Mietshauses die Straße hinunter und verletzte dabei insgesamt 12 Passanten, die nichtsahnend unterhalb des Steineschleuderers entlangliefen, 8 davon erlagen ihren Verletzungen. "Er war so fasziniert von seinem Tetris-Spiel, ständig wollte er einen neuen Rekord aufstellen", geben seine Eltern traurig zu. Doch für Martin war der virtuelle Spaß nicht genug, er wollte sich den "geilen Kick" indem er echte Betonklötze aus großer Höhe fallen lassen wollte, unbedacht, wie viele Menschen er dadurch töten würde. Bundestag und Bundesrat überlegen nun das Spiel Tetris genauso wie die Gewaltspiele um "Super Mario", bei dem Jugendliche inspiriert davon des öfteren Ziegelwände zerstörten, Magic Mushrooms konsumierten (wodurch insgesamt die Anzahl der pilzsüchtigen Jugendlichen zwischen 6-16 Jahren seinerzeit konstant anstieg) und mit Schildkröten um sich warfen, auf den Index zu setzen.
![Wink :wink:](/phpbb/images/smilies/icon_wink.gif)
Man vergisst auch, dass es Amokläufe in Schulen schon vor gewalttätigen Computerspielen gab.
1964 gab es ja in Köln auch einen Amoklauf, in dem ein 42-Jähriger in seiner ehemaligen Schule mit einem selbstgebauten Flammenwerfer die Schule gestürmt hat.
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Wäre das zur heutigen Zeit mit, sagen wir mal, einem 16 oder 18 jährigen Schüler so verlaufen, hätte man das auch bestimmt auf Computerspiele gegeben. Gewalt existiert länger als es Computerspiele tun.
Gewalttätige Computerspiele bringen keine Menschen um, gewalttätige Menschen bringen Menschen um. Man sollte sich eher um labile Menschen, die gewaltätig werden können, kümmern als wild alles zu verbieten um die wirklichen Probleme zu kaschieren.