Da ich, wie bereits vorher erklärt, der Meinung bin, dass beides zutrifft, konnte es da auch keine Überlegungen geben und damit blieb es vorhersehbar. Ich wusste von Anfang an, dass sie sterben würde und ich wusste von Anfang an, dass das glaichzeitig ihr Weg in ihre eigene Welt sein würde, also nichts zum überlegen. Solche Dinge gibt es einfach zu oft in Fantasy-Literatur und -Film: Jemand stirbt in einer Welt um in die andere zu gelangen.Da bin ich anderer Meinung. Mir war bis kurz vor Schluss unklar, ob die Fantasywelt nun real ist oder nicht. Und damit wusste ich auch nicht, wie es ausgeht. Klar sieht man sie am Anfang sterben, aber wäre die Fantasywelt real gewesen, hätte sie ja durch ihr Blut, das in den Brunnen tropft, zur Prinzessin werden und wieder geheilt werden können. Dass sie sich das alles nur einbildet, war mir erst klar, als der Hauptmann den Pan nicht gesehen hat.
In Bezug auf Brutalität und Realität/Fantasy müssen wir wohl darin übereinkommen, dass wir uns nicht einig sein werden.