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- Adventure-Gott
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Ich plane eine inoffizielle Fortsetzung von The Longest Journey. Diese soll grafisch besser sein als das Original und auch um einiges länger. Das Ganze soll auf einer selbstgebauten Engine basieren, die ungefähr das Gleiche können soll wie die "Geheimakte: Tunguska"-Engine. Ich persönlich habe noch keine Erfahrung mit Fanadventures, aber ich hab mir heute mal den Wikipedia-Artikel durchgelesen und Bock bekommen, mich in dem Bereich mal ein bisschen weiterzubilden. Mit Paint kenne ich mich sehr gut aus und ich lade mir gerade die Demo von Photoshop CS3 runter. Bis jetzt habe ich auch noch keine Programmier-Erfahrung, aber ich denke, mit den richtigen Leuten im Team sollte das kein Problem sein. Die Charaktere sollen in 3D modelliert werden, also wäre es gut, wenn sich auch jemand finden würde, der sich mit Blender auskennt. Für die Synchronisation frag ich mal bei verschiedenen deutschen Profi-Synchronsprechern an, die wären bestimmt froh, an so einem großen Projekt ehrenamtlich mitarbeiten zu können. Als Release ist das erste Quartal 2008 geplant, wir müssen also nicht viel Zeit aufwenden. Ich plane mit einem Team von ca. 30 Mann, also beeilt euch, wenn ihr dazugehören wollt - wenn zu viele mitmachen wollen, leidet sonst wahrscheinlich die Qualität und Einheitlichkeit des Spiels, deshalb die Begrenzung auf 30 Leute.
Also, wer Bock hat, kann sich ja bei mir per PN melden, wäre echt cool!
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- fireorange
- Adventure-Treff
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- Registriert: 01.05.2005, 18:03
Guter Witz, zumal es schon tiefste Blasphemie wäre eine TLJ-Fortsetzung zu machen ohne ein Ragnar Tornquist im Namen zu haben.
Mein Animal-Crossing-Tagebuch bei DKSN.
Entwicklerin von Twine-Stories sowie Mini-Adventures aus der Interactive Short Collection. -> fireorange bei itch.io!
Bäckerin von: Beyond the Edge of Owlsgard, A Twisted Tale, Beyond Shadowgate, Twilight Oracle.
Autorin von Minotaurus in den Sternen und weiteren Büchern (tredition, amazon etc).
Gesammelte Gedichte: frei zugängliches Archiv.
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- Tastatursteuerer
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- Registriert: 26.10.2004, 23:59
- Wohnort: Alfter
Ja, das fasst in der Tat sehr schön zusammen, was so alles an Sätzen gebracht wird, bei denen man sich im Stillen denkt "das wird nichts...".
Man wächst aber heute auch in eine Art Mogelgesellschaft rein, finde ich. Es wird geradezu propagiert, dass man sich halt irgendwie durchhuddeln soll, weil es sonst angeblich nicht zu schaffen ist. So geht die Spirale los aus immer weniger solidem Wissen und immer mehr Vortäuschung. Jeder will nur den schnellen Erfolg ohne Aufwand und das führt allerorts zu einer völlig unrealistischen Einschätzung des Aufwands.
Viele Leute, die den Eindruck machen (wollen), beruflich gut qualifiziert zu sein, sind es meines Erachtens überhaupt nicht. Die Ergebnisse, die sie liefern, sind leider als nichts anderes als schlecht zu bezeichnen.
Aber ich glaube, man scheut sich auch zunehmend, andere zu kritisieren, der allgemeine Qualitätsanspruch sinkt. Das sieht man in vielen Foren, dass sehr wenig kritisiert wird. Ist ja auch anstrengend. Der andere sieht das dann wieder nicht ein und bla und sülz.
So gesehen weht hier doch meistens ein recht vernünftiger Wind mit realistischeren Einschätzungen, was mir wirklich gefällt
Kritik ist unbequem aber häufig der einzige Weg, sich zu verbessern. Vor allem führt sie zu einem ganz wichtigen Punkt: Man wird wenige Aufgaben im Leben auf Anhieb bewältigen können. Nein, zuerst wird man sich noch viel informieren und viel lernen müssen. Ein tolles Beispiel dafür ist ja, dass man sich vielleicht am anfang denkt, dass man seinen Protagonisten auf dem Bildschirm bewegt, indem er - seine Bewegungsanimation abspielend - auf einer Linie zwischen Start- und Endpunkt läuft. Vermutlich merkt man dann, dass das nur in Räumen funktioniert, die eine konvexe Lauffläche haben. Wohlmöglich spielt man dann mit dem Gedanken, halt alle Räume so umzugestalten (Huddelmodus ^^), aber letztlich muss man doch auf Wegefindungsalgorithmen umsteigen - oder halt eine fertige Engine benutzen.
Man wächst aber heute auch in eine Art Mogelgesellschaft rein, finde ich. Es wird geradezu propagiert, dass man sich halt irgendwie durchhuddeln soll, weil es sonst angeblich nicht zu schaffen ist. So geht die Spirale los aus immer weniger solidem Wissen und immer mehr Vortäuschung. Jeder will nur den schnellen Erfolg ohne Aufwand und das führt allerorts zu einer völlig unrealistischen Einschätzung des Aufwands.
Viele Leute, die den Eindruck machen (wollen), beruflich gut qualifiziert zu sein, sind es meines Erachtens überhaupt nicht. Die Ergebnisse, die sie liefern, sind leider als nichts anderes als schlecht zu bezeichnen.
Aber ich glaube, man scheut sich auch zunehmend, andere zu kritisieren, der allgemeine Qualitätsanspruch sinkt. Das sieht man in vielen Foren, dass sehr wenig kritisiert wird. Ist ja auch anstrengend. Der andere sieht das dann wieder nicht ein und bla und sülz.
So gesehen weht hier doch meistens ein recht vernünftiger Wind mit realistischeren Einschätzungen, was mir wirklich gefällt
Kritik ist unbequem aber häufig der einzige Weg, sich zu verbessern. Vor allem führt sie zu einem ganz wichtigen Punkt: Man wird wenige Aufgaben im Leben auf Anhieb bewältigen können. Nein, zuerst wird man sich noch viel informieren und viel lernen müssen. Ein tolles Beispiel dafür ist ja, dass man sich vielleicht am anfang denkt, dass man seinen Protagonisten auf dem Bildschirm bewegt, indem er - seine Bewegungsanimation abspielend - auf einer Linie zwischen Start- und Endpunkt läuft. Vermutlich merkt man dann, dass das nur in Räumen funktioniert, die eine konvexe Lauffläche haben. Wohlmöglich spielt man dann mit dem Gedanken, halt alle Räume so umzugestalten (Huddelmodus ^^), aber letztlich muss man doch auf Wegefindungsalgorithmen umsteigen - oder halt eine fertige Engine benutzen.
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- Tastatursteuerer
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- Registriert: 11.09.2005, 15:47
@MooMuray
Du hast vollkommen recht. Das was du da über unsere Gesellschaft sagst,spiegelt genau meine Meinung wieder. Ein gutes Beispiel ist doch das Schulsystem. Früher mussten Lehrer noch etwas draufhaben. Sie mussten die Schüler unterrichten und das ordentlich. Heutzutage sitzen immer mehr Lehrer einfach mit einer Tasse Kaffee im Zimmer und geben den Schülern Stillaufgaben.
Du hast vollkommen recht. Das was du da über unsere Gesellschaft sagst,spiegelt genau meine Meinung wieder. Ein gutes Beispiel ist doch das Schulsystem. Früher mussten Lehrer noch etwas draufhaben. Sie mussten die Schüler unterrichten und das ordentlich. Heutzutage sitzen immer mehr Lehrer einfach mit einer Tasse Kaffee im Zimmer und geben den Schülern Stillaufgaben.
- CH4OS
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Jetzt mal nur auf das Beispiel "Schulsystem" bezogen:BLINX123 hat geschrieben:@MooMuray
Du hast vollkommen recht. Das was du da über unsere Gesellschaft sagst,spiegelt genau meine Meinung wieder. Ein gutes Beispiel ist doch das Schulsystem. Früher mussten Lehrer noch etwas draufhaben. Sie mussten die Schüler unterrichten und das ordentlich. Heutzutage sitzen immer mehr Lehrer einfach mit einer Tasse Kaffee im Zimmer und geben den Schülern Stillaufgaben.
Ich finde, dass man das so nicht verallgemeinern kann. Natürlich gibt es solche Schulen und Lehrer, aber wenn man seine Kinder nach der Grundschule auf ein ordentliches Gymnasium schickt, dürfte man sich mit solchen Missständen nicht herumschlagen müssen.
Ich bin '05 selbst mit Abitur von einem Gymnasium abgegangen und bei uns war es alles andere als von euch beiden dargestellt. Aber dass es solche (vorallem Haupt-)Schulen gibt, kann und will ich nicht leugnen. So gesehen doch armes Deutschland...
MfG,
CH4OS
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Off Topic würde ich mal sagen! Wenn ihr soviel gefallen daran findet über Schulsysteme oder über die Deutschen Rechtschreibung zu diskutieren, dann seid ihr in einem Adventureforum glaube ich nicht richtig! Ich würde in diesem Forum gerne mal mehr nützliche Threads sehen, statt Threads wie diesen hier!
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Hmm ja und nein find ich, mir rollt sich ja manchmal alles auf wenn ich die Kommentare unter den Adventuretreff News lese (sinngemäß "Das ist ja gar nicht das beste Spiel aller Zeiten? Wer will denn sowas spielen? Es gab auch letztes Jahr Spiele die sahen besser aus. Hat das Spiel dann überhaupt Daseinsberechtigung?")MooMurray hat geschrieben: Aber ich glaube, man scheut sich auch zunehmend, andere zu kritisieren, der allgemeine Qualitätsanspruch sinkt. Das sieht man in vielen Foren, dass sehr wenig kritisiert wird. Ist ja auch anstrengend. Der andere sieht das dann wieder nicht ein und bla und sülz.
Ne ernsthaft, einfach mal die Kommentare 10 beliebiger Adventuretreff News lesen. Supersuperkritisch vor allem an so Oberflächlichkeiten. Als würde jeder nach Ausschlusskriterien kaufen (ich kaufe jedes Spiel außer ich finde irgendwas kleines auf den ersten Blick dass ich doof finde, dann tue ich dies lauthals kund im Internet am besten noch anonym und geh zum nächsten Spiel).
Dann schaut man ins Forum unter Adventures Selbst Erstellen und da wird jeder erste Zeichenversuch in den Himmel gelobt ("Schaut mal, ich hab mit dem Windows Icon Maker ein Dreieck gemalt, ich nenne es Günther und es wird tolle Point-And-Click-Abenteuer erleben mit seinen Freunden Johnny der Kreis und Franz das Windows-Mülleimer-Icon" "SUPPER! WEITER SO!!!" )
Irgendwo müsste es da auch einen Mittelweg geben Ich bin absolut pro Zuspruch aber es gibt auch Leute die brauchen vielleicht noch 'n Moment bis zum Hammerspiel. Oder bis zum Aufrecht gehen.
Generell freue ich mich über jedes Adventure, und finde hoffnungsvolle Titel und Teams auch bewundernswert, natürlich auch im Underground, denn ich war auch in gescheiterten Teams und in Teams die mal was fertig gekriegt haben, und weiß wie schwer es ist ein Projekt zusammenzuhalten vor allem übers Internet, von 3 Leuten ist immer einer krank, einer hat keinen Bock mehr, einer hat grad Abistress / Schulaufgabe / Seepferdchen und der vierte ist frustiert weil er der ist der alles machen muss und bei den 3 genannten Leuten auch noch vergessen wurde.
Generell ist der Ehrgeiz hier oft zu hoch, und das junge Fleisch weiß nicht was es sich da antut. Und irgendwie ist wirklich keiner bereit sich zusammenzurotten, jeder startet sein eigenes Mammutprojekt mit eigener Engine. Vielleicht muss jeder mal einmal aufs Maul fallen damit er diese Abgründe mitmacht, lernt, und dann realistischer sich neu erfindet?
Jedes neue Projekt sollte eigentlich einen Link posten auf das davor gescheiterte damit man weiß "Ok, die kennen die Abgründe, das könnte was werden".
Netter Thread übrigens
- Daniel Pharos
Spielekomponist / SFX Designer
http://www.KnightsOfSoundtrack.com
A New Beginning, DSA: Satinavs Ketten...
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- Tastatursteuerer
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Stimmt, der Thread wird immer besser ^^
naja, mein Gedächtnis ist nicht das beste, daher fällt mir jetzt gerade nichts Konkretes als Beispiel ein zu dem, was Du gesagt hast über Kommentare unter Tests. Daher: Keine Ahnung, ob mit zweierlei Maß gemessen wird. Man muss da aber vorsichtig sein. Erstens empfinden Leute eben unterschiedliche Aspekte eines Spiel als mehr oder auch weniger wichtig und an professionellen Speilen wird ja oft die Steuerung bemängelt oder was weiß ich. Die Grafik ist doch wohl bei den meisten Titeln sicher gut genug. Dass also in kommerziellen Spielen oft genürgelt wird und bei Fanprojekten nicht, liegt vermutlich auch daran, dass Spielbarkeit den leuten viel lieber ist als tolle Grafik. Aber natürlich sollte diese schon gut sein, im Sinne von professionell. Nur ist es nicht unbedingt nötig, dass sie sehr edel und detailverliebt ist.
Also ich glaube nicht, dass ich zu denen gehöre, die zu viel loben ^^ Das wäre auch nicht fair.
In dem Zusammenhang: Ich finde sie ja fürchterlich, diese ganzen Castingshows im Fernsehen. Wer noch ein paar funktionierende Gehirnzellen hat, kann sie damit bestimmt töten (was die Leute ja auch erfolgreich machen). Dennoch, kriegt man ja immer mal wieder ein Minütchen mit, wenn gerade der intellektuelle Schmerz noch nicht über die Faulheit gesiegt hat, aufstehen und nach der Fernbedienung greifen zu müssen. Und da stellt man dann fest, dass Leute sehr desillusioniert sind. Das muss man sich mal vorstellen. Manche schmeißen die Schule, weil sie meinen, singen zu können (nicht, dass tatsächlich singen zu können ein Argument wäre, die Schule zu schmeißen...) und kriegen dann im Fernsehen das erste Mal gesagt, dass das, was sie machen, einfach nur schlecht ist. Tja, große Überraschung. Nicht zu kritisieren heißt eigentlich nur, falsche Hoffnungen zu schüren und den leuten ein unrealistisches Bild zu vermitteln. Um etwas zu können, muss man viel üben und lernen und das kann man kaum früh genug begreifen.
Es sind noch keine guten Zeichner vom Himmel gefallen. Allerdings lernen manche schneller als andere.
naja, mein Gedächtnis ist nicht das beste, daher fällt mir jetzt gerade nichts Konkretes als Beispiel ein zu dem, was Du gesagt hast über Kommentare unter Tests. Daher: Keine Ahnung, ob mit zweierlei Maß gemessen wird. Man muss da aber vorsichtig sein. Erstens empfinden Leute eben unterschiedliche Aspekte eines Spiel als mehr oder auch weniger wichtig und an professionellen Speilen wird ja oft die Steuerung bemängelt oder was weiß ich. Die Grafik ist doch wohl bei den meisten Titeln sicher gut genug. Dass also in kommerziellen Spielen oft genürgelt wird und bei Fanprojekten nicht, liegt vermutlich auch daran, dass Spielbarkeit den leuten viel lieber ist als tolle Grafik. Aber natürlich sollte diese schon gut sein, im Sinne von professionell. Nur ist es nicht unbedingt nötig, dass sie sehr edel und detailverliebt ist.
Also ich glaube nicht, dass ich zu denen gehöre, die zu viel loben ^^ Das wäre auch nicht fair.
In dem Zusammenhang: Ich finde sie ja fürchterlich, diese ganzen Castingshows im Fernsehen. Wer noch ein paar funktionierende Gehirnzellen hat, kann sie damit bestimmt töten (was die Leute ja auch erfolgreich machen). Dennoch, kriegt man ja immer mal wieder ein Minütchen mit, wenn gerade der intellektuelle Schmerz noch nicht über die Faulheit gesiegt hat, aufstehen und nach der Fernbedienung greifen zu müssen. Und da stellt man dann fest, dass Leute sehr desillusioniert sind. Das muss man sich mal vorstellen. Manche schmeißen die Schule, weil sie meinen, singen zu können (nicht, dass tatsächlich singen zu können ein Argument wäre, die Schule zu schmeißen...) und kriegen dann im Fernsehen das erste Mal gesagt, dass das, was sie machen, einfach nur schlecht ist. Tja, große Überraschung. Nicht zu kritisieren heißt eigentlich nur, falsche Hoffnungen zu schüren und den leuten ein unrealistisches Bild zu vermitteln. Um etwas zu können, muss man viel üben und lernen und das kann man kaum früh genug begreifen.
Es sind noch keine guten Zeichner vom Himmel gefallen. Allerdings lernen manche schneller als andere.
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- Komplettlösungsnutzer
- Beiträge: 49
- Registriert: 21.12.2006, 10:38
Da hast du durchaus recht. Früher wurde ich kritisiert und habe alle gehasst, heute (ca. 150 Reviews später) weiß ich das sie oft recht hatten, heute lese ich interessiert jeden Verriss da die oft am interessantesten sind, will meinen heute bin ich dankbar für Kritik.
Running Gag bei uns ist ne Story die mein Keyboarder von einem Managing Seminar mitgebracht hat, dort musste am Ende jeder einzelne die anderen einzeln kritisieren, und sagen was ihm an ihnen stört, und die Kritisierten mussten brav "Danke fürs Feedback" sagen. Da steckt was wertvolles drin.
Running Gag bei uns ist ne Story die mein Keyboarder von einem Managing Seminar mitgebracht hat, dort musste am Ende jeder einzelne die anderen einzeln kritisieren, und sagen was ihm an ihnen stört, und die Kritisierten mussten brav "Danke fürs Feedback" sagen. Da steckt was wertvolles drin.
- Daniel Pharos
Spielekomponist / SFX Designer
http://www.KnightsOfSoundtrack.com
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