Der Wahlkampf und die Medien
- Leonaru
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Merkel versucht halt, mit Nichtstun zu punkten. Wie vorher auch.
Die Sache ist, dass SPD und CDU beide regieren, d.h. sie können nicht alle Arbeit der Regierung loben bzw. verdammen. FDP und Grüne können nicht pauschal auf der Regierung - ihren gewollten nächsten Koalitionspartnern - herumhacken.
Die Sache ist, dass SPD und CDU beide regieren, d.h. sie können nicht alle Arbeit der Regierung loben bzw. verdammen. FDP und Grüne können nicht pauschal auf der Regierung - ihren gewollten nächsten Koalitionspartnern - herumhacken.
Wie wär's mit etwas Rock 'n' Roll?
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Man muss ja kein "Herumhacken" sein, Anlass zu sachlicher Kritik gibt's zu Genüge.Leonaru hat geschrieben:Merkel versucht halt, mit Nichtstun zu punkten. Wie vorher auch.
Die Sache ist, dass SPD und CDU beide regieren, d.h. sie können nicht alle Arbeit der Regierung loben bzw. verdammen. FDP und Grüne können nicht pauschal auf der Regierung - ihren gewollten nächsten Koalitionspartnern - herumhacken.
- Floyd
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Das Wahlprogramm der Grünen allein umfasst bereits gute 200 Seiten, die anderen Parteien liegen vom Umfang her etwa bei der Hälfte. Und dann fehlen natürlich noch die (sicherlich nicht ganz so umfangreichen) Wahlprogramme der kleineren Parteien, die der gut informierte Bürger dann natürlich auch gelesen haben sollte. Da ist man schnell bei 1000 Seiten.sinus hat geschrieben:Ähm? Wie bitte. Ich hab selten ein »Wahlprogramm« gesehen, dass die 10-Seiten-Marke überschritt und wenn, dann waren die vielen bunten Bilder Schuld.Floyd hat geschrieben:1000 Seiten Wahlprogramm
Mit Wahlprogramm meine ich also nicht die bunten Flyer, die stichpunktartig die Ziele umreißen; nur auf deren Basis zu einer fundierten Meinung zu gelangen, halte ich auch für schwierig .
Für einen Teil der Bevölkerung ist dies sicherlich zutreffend.Threepbrush hat geschrieben:Da hast du nicht ganz Unrecht...ein bisschen widersprüchlich ist es schon. Aber der Mensch an sich ist ja eher ein bequemes Wesen und wenn er die Möglichkeit hat, sich die poltischen Showkämpfe im Fersehen anzusehen anstatt sich etwas eingehender mit den Zielen der Parteien zu beschäftigen, wird er dies wohl tun - da ensteht durchaus ein Interessenskonflikt zwischen der eigenen Souveränität und der eigenen Faulheit - davon nehme ich mich selbst auch gar nicht aus.
Ich würde allerdings die These aufstellen wollen, dass ein weitaus größerer Teil auch dann keine 1000 Seiten Wahlprogramm ducharbeiten würde, wenn es keine andere Möglichkeit der Information gäbe. Und für diesen Teil bieten die medialen Auseinandersetzungen eventuell eine gelungene Alternative.
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
solche Seiten finde ich auch sehr hilfreich, für den ersten Überblick, mit dem ich gerade anfange:
http://www.nandoo.net/read/article/4585 ... 91DAE7AE6B
http://www.nandoo.net/read/article/4585 ... 91DAE7AE6B
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Es gibt bei diesem Vorschlag das große Problem, dass die Wahlbeteiligung (nochmal) drastisch sinken würde, weil es für unwichtiger genommen wird, wenn in den Medien nichts berichtet wird und weil die ganz große Mehrheit sich das nicht durchlesen würde. Wenn, dann müsste man das außerdem aufpeppen. Die Partei könnte z.B. eine DVD hinzulegen oder auch eine Art gekürztes Parteiprogramm. Ich glaube aber, dass der Bürger auch gar nicht will, dass er mit Parteiinformationen zugeschüttet wird. Hier haben die Medien eigentlich die Aufgabe, die Parteien möglichst bündig vorzustellen. Einige seriöse Zeitungen machen das ja auch. TV schaue ich zu wenig. Da kann ich nichts sagen. Positiv finde ich auf jeden Fall, dass er Wahl-O-Mat immer mehr Anklang findet.Threepbrush hat geschrieben:Mein revolutionärer Vorschlag wäre: Man schafft den Wahlkampf komplett ab. Jeder wahlberechtigte Bürger bekommt einmal das Wahlprogramm von allen Parteien zugesendet. Mehr hat er nicht zur Verfügung. Wenn er was über das Programm der Parteien wissen will, muss er das Zeug halt lesen.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Es werden Millionen für sinnloses BlaBlaBla gespart. Und die Wahl wird nicht mehr davon abhängig sein, wer die coolsten Sprüche auf Lager hat und im Fernsehen am besten rüber kommt.
Klar...die Medien werden kotzen...aber die können ja dann immer noch über elementar wichtige Themen wie das Kind von Oliver Pocher und Sandy-Meyer-Schieß-mich-tot berichten...
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Inzwischen übrigens online:
http://wahlomat.de/
Mich nervt dieser Selbstinszenierungszwang der Politikergrößen nach amerikanischem Vorbild beim aktuellen und auch schon bei den letzten Wahlkämpfen auch ein wenig, ich kann aber auch nicht abstreiten, dass meine Stimme zu einem kleinen Teil auch von der Sympathie, die ich gegenüber den ins Rampenlicht tretenden Mitgliedern einer Partei empfinde oder eben nicht empfinde, abhängt.
http://wahlomat.de/
Mich nervt dieser Selbstinszenierungszwang der Politikergrößen nach amerikanischem Vorbild beim aktuellen und auch schon bei den letzten Wahlkämpfen auch ein wenig, ich kann aber auch nicht abstreiten, dass meine Stimme zu einem kleinen Teil auch von der Sympathie, die ich gegenüber den ins Rampenlicht tretenden Mitgliedern einer Partei empfinde oder eben nicht empfinde, abhängt.
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Mein Wahl-O-Mat-Ergebnis
DKP, Genossen?!
DKP, Genossen?!
Hört sich irgendwie lustig an, vielleicht sollte ich dem Wahl-O-Maten vertrauen!Was dieses Fest aber besonders auszeichnet, ist die große Beteiligung unserer Freunde und Genossen aus der ganzen Welt. Die Casa Cuba, Vietnam und Venezuela sind wie immer mit großen Zelten dabei. Bunte Vielfalt bringen aber auch die circa 70 Kleinstände, die von befreundeten Organisationen und Parteien aus dem In- und Ausland dabei sein werden. Von Information bis Kulinarisches wird hier alles geboten. Mit dabei sein wird die KP Großbritanniens, aus Afghanistan die Bewegung der Zukunft, die KP des Irak, die Tudeh-Partei aus dem Iran. Bei der Portugiesischen KP kann man Portwein probieren, die Rifondazione Comunista aus Italien wird mit sardischem Käse punkten. Und bei der KP Luxemburgs wird traditionell Champagner ausgeschenkt. Das sind nur einige Beispiele von vielen. Die Roma-Union bringt Leckeres vom Grill, die Palästinenser kommen mit einem Dönerstand. Die "Voz" aus Kolumbien wird wieder dabei sein, ebenso die KP der Türkei, die kurdische KP, die KP Irlands, die Libanesische KP. Sie alle stellen sich mit eigenen Ständen vor. Aus unserem eigenen Land werden wieder dabei sein die VVN-BdA, Heideruh auf dem Brunsberg, der Kämpferische Frauenrat, Ingo, der Brezelmann, die verschiedenen Stände mit Fahnen, T-Shirts und Buttons, die "Kommunistische Arbeiterzeitung", das "Neue Deutschland", die Willi-Bredel-Gesellschaft, die Rote Hilfe und viele mehr.[...]
In der Straße der Solidarität kann man Döner, Empañadas, Arepas und vieles andere kaufen und sich zu Gemüte führen. Auch für Getränke ist gesorgt. Natürlich gibt es keine Coca-Cola. DKP und UZ üben damit Solidarität mit einer weltweiten Bewegung gegen die Ausbeutung der Coca-Bauern.
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Ich habe immer den Eindruck, sie findens Schade, dass sie nichts zum Wahlkampf zu berichten haben, was irgendwie nach Rabatz klingt. Das wollen Sie verkaufen, denn das wird gekauft.Threepbrush hat geschrieben:Was mich grad so ein bisschen nervt ist, wie der Wahlkampf in den Medien dargestellt wird. Also was ich am häufigsten lese sind so Sachen wie: 'Der Wahlkampf findet eigentlich gar nicht statt'...'Merkel führt einen präsidialen Wahlkampf'...'Steinmeier kann den Schröder nicht'...usw.
Was mich dabei so stört: Es wird der Eindruck suggeriert, als wolle das Volk unbedingt Spitzenkandiaten, die aufeinander eindreschen.
Was mich nervt ist die Omnipräsenz des Wahlkampfs. Egal was in den nächsten zwei Wochen noch passiert, die Opposition wird danach fordern, Merkel müsse nun die Konsequenzen daraus ziehen; Personelle, wenns geht. Oskar Lafontaine wird vom selben Ereignis eine Brücke schlagen zu den Arbeitslosen in diesem Land. Westerwelle wird darin die Bestätigung sehen, dass die SPD doch nicht vor Rot-Rot-Grün zurückschreckt. Merkel wird sich ein Paar Tage nicht blicken lassen.
Dass man damit dem Ereignis, also der sich stellenden Sachfrage nicht gerecht wird, ist klar. Kurz: Nachrichten zu Wahlkampfzeiten sind vollkommen ungenießbar weil verfärbt. Macht aber nix, weil man ja einfach ein Paar Tage die Kanäle dicht machen kann.
Ich behaupte jetzt einmal, dass es nur sehr wenige gibt, die dazu in der Lage sind, eine rein rationale Entscheidung zu treffen. Die Debatte kennt nur selten einen Sieger, es steht Postulat gegen Postulat. Den Widerspruch rational aufzulösen ist nicht das, was das Ziel sein kann, weil hier Sachkenntnis fehlt, die der normalsterbliche nicht selbst erwerben kann. Es geht also darum, sich überzeugen zu lassen. Dafür ist dann aber die gesamte Erscheinung des Wahlkämpfers ausschlaggebend, also auch die Sympathie. Das sehe ich aber nicht als Problem. Bauchgefühl kann Einiges. Allerdings wird deutlich, weshalb Wahlkampf so wichtig für die Parteien ist, weshalb Kuchen verteilt wird. Sie müssen in den Bauch der Wähler gelangen.Hans hat geschrieben:ich kann aber auch nicht abstreiten, dass meine Stimme zu einem kleinen Teil auch von der Sympathie, die ich gegenüber den ins Rampenlicht tretenden Mitgliedern einer Partei empfinde oder eben nicht empfinde, abhängt.
Well, it all started on Scabb Island. Some of my admiring fans had pressured me into telling my LeChuck evaporating story once again...
- Threepbrush
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Was ich ja fast wieder postitiv am Wahlkampf finde ist, dass er doch ab und an zeigt, welch Geistes Kind der ein oder andere ist...
Wie zb Jürgen Rüttgers, der sich zu folgendem hinreißen ließ:
"Und im Unterschied zu den Arbeitnehmern im Ruhrgebiet, kommen die in Rumänien nicht morgens um sieben zur ersten Schicht und bleiben bis zum Schluss da. Sondern sie kommen und gehen, wann sie wollen, und sie wissen nicht, was sie tun."
Klingt für mich ein bisschen wie: Rumänen sind faul und doof.
Das ist für mich dann schon auch wichtig bei meiner Wahlentscheidung. Selbst, wenn ich große Übereinstimmungen mit der CDU hätte, wäre die Partei für mich mit solch einem Zitat kaum wählbar...Der Mann ist ja nicht nur NRW-Ministerpräsident sondern auch stellvertretender CDU-Vorsitzender.
Was ich mich frage: Warum sagt der sowas? Glaubt er das wirklich? Oder geht es ihm nur um Stimmungsmache bzw Stimmenfang?
Wie zb Jürgen Rüttgers, der sich zu folgendem hinreißen ließ:
"Und im Unterschied zu den Arbeitnehmern im Ruhrgebiet, kommen die in Rumänien nicht morgens um sieben zur ersten Schicht und bleiben bis zum Schluss da. Sondern sie kommen und gehen, wann sie wollen, und sie wissen nicht, was sie tun."
Klingt für mich ein bisschen wie: Rumänen sind faul und doof.
Das ist für mich dann schon auch wichtig bei meiner Wahlentscheidung. Selbst, wenn ich große Übereinstimmungen mit der CDU hätte, wäre die Partei für mich mit solch einem Zitat kaum wählbar...Der Mann ist ja nicht nur NRW-Ministerpräsident sondern auch stellvertretender CDU-Vorsitzender.
Was ich mich frage: Warum sagt der sowas? Glaubt er das wirklich? Oder geht es ihm nur um Stimmungsmache bzw Stimmenfang?
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Er will von den Verfehlungen der Politik ablenken, die Nokia subventioniert hat, ohne eine Standortgarantie einzufordern.Threepbrush hat geschrieben:Was ich mich frage: Warum sagt der sowas? Glaubt er das wirklich? Oder geht es ihm nur um Stimmungsmache bzw Stimmenfang?
- neon
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Thumbs up, das nenne ich wenigstens konsequent.Dead hat geschrieben: DKP, Genossen?!
Natürlich gibt es keine Coca-Cola. DKP und UZ üben damit Solidarität mit einer weltweiten Bewegung gegen die Ausbeutung der Coca-Bauern.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
Was mich interessiert ist, wie die Piratenpartei wahrgenommen wird (wenn überhaupt). Ich sehe nur zwei extreme. Das eine im Internet, wo sie ja doch sehr präsent sind. In Foren erhalten sie viel Zuspruch, teilweise vollkommen kritiklos. Man könnte fast meinen einige IT-ler sehen in der PP so etwas wie einen Messiah. Das andere Extrem ist vor der Haustür Hier findet die Piratenpartei quasi überhaupt nicht statt. Da ich ja nun auch schön gemütlich, weit ab von jedem politischen Schmelztiegel wohne, hat das nicht zwingend etwas zu sagen. Wie bekannt, auch bei Leuten die nicht im Internet wohnen, ist die Partei in größeren Städten? In den Massenmedien wurde sie, so weit ich es verfolgt habe, immer etwas wenig vorteilhaft dargestellt (von wegen Spaßpartei, Partei ohne Konzept, einziges Thema alles kostenlos downloaden dürfen usw).
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
Hermann Hesse, Heimat
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- elevar
- Logik-Lord
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
@MarTenG war gestern in Hannover, da ist die Innenstadt ziemlich zugepflastert mit deren Plakaten. Medial höre ich eigentlich nur in Verbindung mit Tauss was von denen. Deren Problem ist, dass Sie nur ein Thema haben, welches in der Öffentlichkeit derzeit nicht einmal diskutiert wird.
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- Hans
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Re: Der Wahlkampf und die Medien
In Nürnberg gibt's auch recht viele Wahlplakate von der Piratenpartei. Mir fehlt bei denen halt der Inhalt.