Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
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- Adventure-Gott
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Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
Als langjähriger Leser von Spielzeitschriften damals (PC Player, PC Games und was es sonst noch so gab), hab ich kürzlich noch mal in die PC Games reingeschaut und war ziemlich enttäuscht, wie die Qualität da gesunken ist. Bin zwar schon seit 10 Jahren Abonnent des Magazins, doch in den letzten Jahren hab ich, bis auf die Wertungen, gar nicht mehr drin gelesen. Jetzt wusste ich auch warum: Das ist teils wirklich Bild-Boulevard-Presse-Niveau. Keine Ahnung, ob das damals anders war, weil das Medium da nicht so ein Massenmarkt war oder die Redakteure mehr Freude dran hatten.
Aber was hier stellenweise für ein Stil benutzt wird: Zwar ist ein Verhältnis mit dem Leser immer wichtig, nur kam ich mir bei wirklich jedem Artikel so vor, als ob der Redakteur mich hundertpro kennen wollte, also dass ich alle TV-Shows, allen Klatsch und Tratsch in Deutschland mir anseh und anhöre. Und dann noch schlimmer: Diese Fragen im Text und direkte Antworten: "Verstehn Sie nicht? Ich auch nicht." oder "Sie kennen sicher... Genau."
Ich hab mich zwischenzeitlich mal in andere Magazine eingelesen (GEE und GamesTM), muss aber sagen, dass die genau so schreiben, sich nur anders verkaufen wollen, es aber nicht können. Als Beispiel: Die GamesTM soll ja an das (sehr gute) britische Original anknüpfen. Vom Layout geht das noch, aber dann kommen wieder so unnütze Gewinnspiele, Aufmacher auf der Titelseite wie "arschgeil", da fragt man sich echt, was das sein soll.
Wer auch so Erfahrungen hat, vielleicht Alternativen findet, nur zu. Ich hab mit dem deutschen Printmedien-Markt schon fast abgeschlossen. Empfehlungen aus dem Ausland sind auch gerne willkommen.
Ich lese eigentlich neben Online-Seiten nur noch die britische GamesTM, was folgende Gründe hat:
Es gibt immer interessante Berichte über den Status von Video/Computerspielen in Gesellschaft, also auch Vergleiche mit Kunst wie Filme werden gezogen. Dann eben auch "Tabu"-Themen wie Rassismus werden angesprochen. Weiterhin ist die Berichterstattung in der "we"-Fassung ziemlich objektiv. Zwar fehlt etwas der persönliche Ansprechpartner bei den Tests, doch sonst ist das sehr einheitlich. Weiterhin werden auch viele Indie-Games getestet, und man vergibt gerne auch schlechtere Noten für Big Budget-Spiele, die wenig Innovatitvität haben. Machinarium hat zum Beispiel eine 9/10 bekommen, das heißt es gibt auch keine Voreingenommenheit bei bestimmten Genres (Gothic 3 hat ne 3/10 bekommen, Dragon Age: Origins "nur" eine 8/10, "Modern Warfare 2" ohne den Multiplayer-Part auch "nur" ne 8/10).
Was noch auffällt ist, dass trotz der Objektivität bei den Artikeln immer noch die Begeisterung für die Spiele zu spüren ist, ohne mit "supergeil" oder anderen Begriffen rumzuwerfen. Einzig das häufig genutzte "masterpiece" ist etwas Gewöhnungssache.
Sonst kenn ich keine bessere Alternative auf dem Zeitschriftenmarkt.
Wer noch was anderes kennt, auch vom Ausland, würd mich sehr interessieren. Auch ob ihr überhaupt noch Printmedien lest oder gänzlich auf Internet umgestiegen seid. Wenn ja, welche Seiten?
Aber was hier stellenweise für ein Stil benutzt wird: Zwar ist ein Verhältnis mit dem Leser immer wichtig, nur kam ich mir bei wirklich jedem Artikel so vor, als ob der Redakteur mich hundertpro kennen wollte, also dass ich alle TV-Shows, allen Klatsch und Tratsch in Deutschland mir anseh und anhöre. Und dann noch schlimmer: Diese Fragen im Text und direkte Antworten: "Verstehn Sie nicht? Ich auch nicht." oder "Sie kennen sicher... Genau."
Ich hab mich zwischenzeitlich mal in andere Magazine eingelesen (GEE und GamesTM), muss aber sagen, dass die genau so schreiben, sich nur anders verkaufen wollen, es aber nicht können. Als Beispiel: Die GamesTM soll ja an das (sehr gute) britische Original anknüpfen. Vom Layout geht das noch, aber dann kommen wieder so unnütze Gewinnspiele, Aufmacher auf der Titelseite wie "arschgeil", da fragt man sich echt, was das sein soll.
Wer auch so Erfahrungen hat, vielleicht Alternativen findet, nur zu. Ich hab mit dem deutschen Printmedien-Markt schon fast abgeschlossen. Empfehlungen aus dem Ausland sind auch gerne willkommen.
Ich lese eigentlich neben Online-Seiten nur noch die britische GamesTM, was folgende Gründe hat:
Es gibt immer interessante Berichte über den Status von Video/Computerspielen in Gesellschaft, also auch Vergleiche mit Kunst wie Filme werden gezogen. Dann eben auch "Tabu"-Themen wie Rassismus werden angesprochen. Weiterhin ist die Berichterstattung in der "we"-Fassung ziemlich objektiv. Zwar fehlt etwas der persönliche Ansprechpartner bei den Tests, doch sonst ist das sehr einheitlich. Weiterhin werden auch viele Indie-Games getestet, und man vergibt gerne auch schlechtere Noten für Big Budget-Spiele, die wenig Innovatitvität haben. Machinarium hat zum Beispiel eine 9/10 bekommen, das heißt es gibt auch keine Voreingenommenheit bei bestimmten Genres (Gothic 3 hat ne 3/10 bekommen, Dragon Age: Origins "nur" eine 8/10, "Modern Warfare 2" ohne den Multiplayer-Part auch "nur" ne 8/10).
Was noch auffällt ist, dass trotz der Objektivität bei den Artikeln immer noch die Begeisterung für die Spiele zu spüren ist, ohne mit "supergeil" oder anderen Begriffen rumzuwerfen. Einzig das häufig genutzte "masterpiece" ist etwas Gewöhnungssache.
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Der etwas andere Review-Blog:
http://emotionalmultimediaride.wordpress.com/
nufafitc: Hm, wer vergibt denn die Admin-Rechte?
neon: Die Admins
Ungenanntes Forenmitglied: erst wenn der allmächtige rülpst weißt du, dass du einen guten artikel geschrieben hast
Ungenanntes Forenmitglied: man bräuchte nur die XBox am Bett und vielleicht noch Kühlschrank und Mikrowelle…
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- Stef
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Re: Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
Ich hab nie Print-Spielemagazine gekauft, ausser wenn mich mal eine Vollversion interessiert hat. Die Informationen hole ich aus dem Internet. Für Adventures benütze ich natürlich die einschlägigen Seiten (AT, AC, AA, AG), für andere Spiele halte ich mich an folgende Seiten:
- GBase.ch - Primäre Informationsquelle, mit guten News, Vorschauen und Tests.
- eurogamer.de - News, Tests, z.T. Vorschauen.
- krawall.de - Auch ab und zu für News sowie für Vorschauen und Tests.
- 4players.de - V. a. Tests als zusätzliche Informationsquelle vor einem Spielekauf, z.B. wenn ich unsicher bin.
- neu entdeckt: spieleradar.de - vereinigt die Wertungen von ca. 400 (?) Spieleseiten; scheint mir als Auskunftsquelle auch nützlich zu sein.
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Re: Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
Ich informiere mich ausschließlich übers Internet, hatte aber den Eindruck, dass Gee einen hochwertigen Eindruck macht. Was stört dich an ihnen?
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- Adventure-Gott
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Re: Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
Also GEE hatte ich anfangs ein paar Ausgaben gelesen und fand, dass die es wieder etwas übertrieben hatten mit ihrer Berichterstattung, was den Ernst anging. Bestes Beispiel ein Artikel zu "Super Mario Sunshine". Das las sich wie eine Literaturkritik, also viele schöne Worte, um den leeren Inhalt zu kaschieren. Da wurde dann von "unverstandenes Meisterwerk der Subtilität" gesprochen, und wie doch bestimmte Levels das und das symbolisieren.
Wie gesagt, beste Mischung aus Objektivität und Begeisterung für die Spiele hat bisher nur die UK-GamesTM erreicht und ich hatte gehofft, auch auf dem deutschen Markt sowas zu finden.
Bei GEE war übrigens auch das Problem, dass die, zumindest als ich es anfangs gelesen hatte, keine Wertungen hatten. Einerseits war's mal ne nette Idee und hat so Bewertungsdiskussionen von ein oder zwei Prozentpunkten verhindert. Auf der anderen Seite erfuhr man in den Artikeln relativ wenig über die Spiele.
Ich glaub, die wichtigsten Punkte, die auch für viele ausschlagkräftig sind, eher zu Online-Artikeln zu greifen sind: Aktualität und Länge des Textes.
Zwar sind manche News mit Vorsicht zu genießen und einige Artikel können zu lang sein, aber man merkt den Printmedien (teilweise auch GamesTM) einfach an, dass man in den paar Zeilen Text nicht wirklich viel über die Spiele informiert wird. Das einzige, was ich da eben gut finde, sind so Features, auch nen Rückblick auf die Geschichte einiger Spiele.
Wie gesagt, beste Mischung aus Objektivität und Begeisterung für die Spiele hat bisher nur die UK-GamesTM erreicht und ich hatte gehofft, auch auf dem deutschen Markt sowas zu finden.
Bei GEE war übrigens auch das Problem, dass die, zumindest als ich es anfangs gelesen hatte, keine Wertungen hatten. Einerseits war's mal ne nette Idee und hat so Bewertungsdiskussionen von ein oder zwei Prozentpunkten verhindert. Auf der anderen Seite erfuhr man in den Artikeln relativ wenig über die Spiele.
Ich glaub, die wichtigsten Punkte, die auch für viele ausschlagkräftig sind, eher zu Online-Artikeln zu greifen sind: Aktualität und Länge des Textes.
Zwar sind manche News mit Vorsicht zu genießen und einige Artikel können zu lang sein, aber man merkt den Printmedien (teilweise auch GamesTM) einfach an, dass man in den paar Zeilen Text nicht wirklich viel über die Spiele informiert wird. Das einzige, was ich da eben gut finde, sind so Features, auch nen Rückblick auf die Geschichte einiger Spiele.
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- Simon
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Re: Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
Wo ich jetzt nochmal drüber nachdenke: Ich habe die GEE nie wegen der Tests gekauft und die Tests auch nie wirklich gelesen. Mich habe mehr so die Retro- und Lifestyle-Sachen interessiert. Ich fand es gut, Computerspiele mal aus einer anderen, teilweise verrückten Perspektive zu beleuchten. Da gab es z.B. mal einen Artikel über Feng Shui in den Sims. Natürlich großer Quatsch, aber ich fand die Idee sehr lustig.
Allerdings ist mir die GEE durch eine Sache negativ aufgefallen, die hier irgendwo im Forum erwähnt wurde. Leider ist gerade keine Zeit da, um zu suchen. Seitdem habe ich sie nicht mehr gekauft.
Allerdings ist mir die GEE durch eine Sache negativ aufgefallen, die hier irgendwo im Forum erwähnt wurde. Leider ist gerade keine Zeit da, um zu suchen. Seitdem habe ich sie nicht mehr gekauft.
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Re: Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
Ja, gerade solche Features find ich interessant. Auch wenn GamesTM halt schon relevante Themen nimmt. Erst letztens gab's einen über den Effekt von Hype, Rassismus in Spielen. Es werden eben auch immer Parallelen zu Filmen gezogen, wie sich die Industrie entwickelt und der Massenmarkt dann auch eher kritisch gesehen wird. Nintendo Wii kommt da eh generell schlecht weg .
Sehr interessant war letztens auch ein Bericht über Tabu-Themen in Spielen, also warum nur wenig über Depressionen, Wahnsinn oder auch Selbstmord in Spielen gesprochen wird (obwohl Gewalt kein Problem darstellt... Deutschland mal ausgenommen).
Was auch nett ist: Der Vergleich zu anderen, älteren Spielen. Es gibt noch die Retrogames-Magazin, das aber schon arg in die Tiefe geht, was Programmierung und so angeht. Ein deutsches Equivalent gibt's auch ist aber ähnlich der britischen Ausgabe nicht so toll und rechtfertigt den Verkaufspreis auch nicht (wieder ein anderer Grund, warum wohl viele das Online-Angebot vorziehen.
Was übrigens interessant ist: http://www.nowgamer.com vereinigt soll wohl das Online-GamesTM sein, was auch die Objektivität und Härte der Tests betrifft. Und vom Stil auch ziemlich hochwertig.
Mich würd interessieren, wie die Gamestar als Zeitschrift ist? Mich hat da immer diese reißerische Aufmachung schon auf der Titelseite stutzig gemacht. Nachdem ich aber zumindest online mal einen Bericht über "Machinarium" gelesen hatte, hatte ich schon nen positiveren Eindruck.
Sehr interessant war letztens auch ein Bericht über Tabu-Themen in Spielen, also warum nur wenig über Depressionen, Wahnsinn oder auch Selbstmord in Spielen gesprochen wird (obwohl Gewalt kein Problem darstellt... Deutschland mal ausgenommen).
Was auch nett ist: Der Vergleich zu anderen, älteren Spielen. Es gibt noch die Retrogames-Magazin, das aber schon arg in die Tiefe geht, was Programmierung und so angeht. Ein deutsches Equivalent gibt's auch ist aber ähnlich der britischen Ausgabe nicht so toll und rechtfertigt den Verkaufspreis auch nicht (wieder ein anderer Grund, warum wohl viele das Online-Angebot vorziehen.
Was übrigens interessant ist: http://www.nowgamer.com vereinigt soll wohl das Online-GamesTM sein, was auch die Objektivität und Härte der Tests betrifft. Und vom Stil auch ziemlich hochwertig.
Mich würd interessieren, wie die Gamestar als Zeitschrift ist? Mich hat da immer diese reißerische Aufmachung schon auf der Titelseite stutzig gemacht. Nachdem ich aber zumindest online mal einen Bericht über "Machinarium" gelesen hatte, hatte ich schon nen positiveren Eindruck.
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Re: Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
@Stef
Dito.
Und im Mom gibts eh nix interessantes. Habe aber mal nen Jahr lang oder so immer die CBS gekauft.
Dito.
Und im Mom gibts eh nix interessantes. Habe aber mal nen Jahr lang oder so immer die CBS gekauft.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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Re: Welche Spielemagazine lest ihr. findet ihr gut?
Bei mir funktioniert das genau umgekehrt: Ich hab hier so viele Vollversionen rumliegen, die ich nie angerührt hab von den Magazinen. Einige sind sogar noch in den Heften unausgepackt. Denn die Magazine hab ich, wie gesagt, auch nicht mehr gelesen seit langer Zeit .
Ich hab mir auch nie ne Zeitschrift nur wegen einer Vollversion geholt. Aber das ist wohl auch eines, wodran die sich noch am Leben erhalten... Deshalb versteh ich auch nicht, wie sowas wie GamesTM, Gee und Edge hier in Deutschland funktionieren kann. Die paar Male, wo ich sie mir gekauft hatte, fand ich ziemlich enttäuschend...
Naja, damals zu den Coverdisk, CD-Zeiten hab ich das schon gemacht, also wo man die Sachen nicht als Bonus dazu bekam, sondern wo's noch richtige Vollversion-Hefte gab mit Komplettlösung oder sogar ohne. Damit fing auch mein Adventure-Leben an : Mit Indy 3 auf Cover-Disc, ach ja (schwelg). Nachher aber auch Indy 4 und besonders Gabriel Knight 1 (hab ich sogar noch doppelt). Mann, das sind wirklich schon 20 Jahre her...
Ich hab mir auch nie ne Zeitschrift nur wegen einer Vollversion geholt. Aber das ist wohl auch eines, wodran die sich noch am Leben erhalten... Deshalb versteh ich auch nicht, wie sowas wie GamesTM, Gee und Edge hier in Deutschland funktionieren kann. Die paar Male, wo ich sie mir gekauft hatte, fand ich ziemlich enttäuschend...
Naja, damals zu den Coverdisk, CD-Zeiten hab ich das schon gemacht, also wo man die Sachen nicht als Bonus dazu bekam, sondern wo's noch richtige Vollversion-Hefte gab mit Komplettlösung oder sogar ohne. Damit fing auch mein Adventure-Leben an : Mit Indy 3 auf Cover-Disc, ach ja (schwelg). Nachher aber auch Indy 4 und besonders Gabriel Knight 1 (hab ich sogar noch doppelt). Mann, das sind wirklich schon 20 Jahre her...
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