Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

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realchris
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Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von realchris »

Hach, da freu ich mich schon seit Wochen darauf in den Film "The Ghostwriter" zu gehen und muss nun entsetzt feststellen, dass der Film im Cinemaxx Wuppertal nicht läuft. Nur im Programmkino Cinetal werde ich mit einer Woche Verzögerung in den Genuß dieses Films kommen. Das Phänomen ist mir hier in Wuppertal schon öfters begegnet. Ich muss immer ins Programmkino gehen. Nun frage ich mich, was an einem vielbeachteten Blockbusterthriller so arthouse ist, dass man den Film nicht im Cinemaxx Wuppertal zu sehen bekommt. Sind die Wuppertaler so bildungsfern, dass man einen klassischen Thriller nicht mehr verstehen kann? Nunja, zumindest Shutter Island wird dort für nächste Woche angekündig neben dem ganzen Seichtfilmchenangebot.

Das Kino wird für mich immer unattraktiver. Ich werde wohl immer mehr auf DVD Veröffentlichungen warten und mir den Kinobesuch -zumindest in den großen Lichtspielhäusern- sparen.

Ich will nämlich nicht das tausenste Prequel oder Remake eines Klassikers sehen oder die Verblockbusterung von klassischem Stoff. Auch Shrek Teil 200 und Fleischbällchenschwachsin muss ich mir nicht geben.

Wenn die kommerzielle Filmindustrie weiterhin am Bodensatz produziert und sich nicht auf die tugenden des New Hollywood nur ein wenig zurück besinnt, sehe ich schwarz für das Kino.
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Sven
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Sven »

Hat die Stadt Wuppertal nicht eh wenig Geld?
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
realchris
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von realchris »

Aber das hat ja mit dem Cinemaxx nicht viel zu tun. Die sind ja nicht von der Stadt. Aber richtig. Die Stadt ist fast pleite.
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Fightmeyer
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Fightmeyer »

Das Problem, dass ein Film bei uns nicht gezeigt wird, hatte ich bisher eigentlich nicht. Mich schreckt in Sachen Kino eigentlich nur der unverschämt hohe Preis ab. Früher war ich relativ oft im Kino. Heute vielleicht noch 4 mal im Jahr.
Bei nem Kartenpreis von 6,50 Euro + 50 Ct Überlängenzuschlag (der zählt bereits ab 90 Minuten - also so ziemlich bei allen Filmen) und Wucherpreisen in Sachen Getränke und Popcorn, sind für 2 Personen am Abend schon mal 30 Euro weg.
Dafür muss man sich dann auch noch ca. 45 Minuten Werbung vor dem eigentlichen Film angucken... Und ich meine nicht Filmwerbung, sondern der selbe Waschmittelscheiß, der auch im Fernsehen läuft.

Jetzt gibs nochmal ein letztes Aufbäumen mit 3D und noch teueren Karten...

Nein, Danke. Von mir aus kann die ganze Kinoindustrie sterben gehen.
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Leonaru
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Leonaru »

Die Studentenpreise bei uns (5€, aber nicht Sa/So) sind völlig in Ordnung. Das zahle ich auch für zwei, drei Getränke in einer Kneipe. Und den Rabatt gibt es (hier) für alle möglichen Gruppen.
Wie wär's mit etwas Rock 'n' Roll?
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Scree
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Scree »

Fightmeyer, wieviel wärst du denn bereit zu zahlen?
Knabberei & Co kann man günstig vom Supermarkt mitnehmen ;).
Ich finde Kino sollte noch teurer werden, dann wirds wenigstens ein einmaliges Erlebnis im Jahr :mrgreen:.
Waschmittelwerbung & Co hatte ich noch nie :?:
Sei freundlich, denn jeder, dem du begegnest, hat hart zu kämpfen. - Platon
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Fightmeyer
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Fightmeyer »

Scree hat geschrieben:Fightmeyer, wieviel wärst du denn bereit zu zahlen?
Wenn ich mir vorher Werbung angucken muss, dann natürlich gar nichts.
Wenn vorher keine Werbung kommen würde, würde ich 5-6 Euro als Vertretbar ansehen.
Getränke sollten sich an denen der Tankstellen orientieren.
Aktuell kostet beispielsweise 1 L Cola im UCI bei uns 4,50 Euro. Dafür krieg ich bei Kaisers um die Ecke 6 Liter...
Ich sehe es ja ein, wenn die was an dem Zeug verdienen wollen, aber nicht das 5 oder 6fache vom Einkaufswert.
Und Selbstmitgebrachtes ins Kino schmuggeln, ist natürlich ein Weg, aber es ging ja darum, warum die Kinos Verluste einfahren und nicht, wie ich mich als Kunde irgendwie durchwurschteln kann. Deswegen interessieren mich auch Studentenrabatte oder Kinotage nicht. Es geht hier schließlich ums Prinzip.
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Sternchen
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Sternchen »

Ich weiß nicht in welche Kinos ihr geht, aber es ist ja wohl klar das kleiner Kinos meist nur ein bis zwei Filme zur Auswahl bieten, und die Großen eben alles was aktuell an Kinofilmen läuft.
Ich geh nur dann ins Kino wenn es sich wirklich lohnt, und wenn ja dann richig gerne.
Wemm es zu teuer ist 10-12 Euro hin zu blättern, dafür sind mal Karte und Popcorn mit Cola im Preis zirka zusammengefasst, kann ja auch Mo-Mi ins Kino gehen.
Zumindest bei uns sind ann die Kinobesuchue güngstiger man zahlt dann nur 5-6€ pro Filmbesuch.
Ich find es auch nicht mal so schlimm, wenn ich einen Film verpasst habe, und ihn mir dann auf Dvd leihe.

Was ich schade finde, ist das man Kinos wie das I-Max nieder reißt, wo hat man noch ein Filmvergnügen auf 3D?
Dafür wär ich gern bereit mal mehr zu zahlen, denn das sieht man nicht alle Tage und ist ein Erlebnis.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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postulatio
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von postulatio »

realchris hat geschrieben:Hach, da freu ich mich schon seit Wochen darauf in den Film "The Ghostwriter" zu gehen und muss nun entsetzt feststellen, dass der Film im Cinemaxx Wuppertal nicht läuft. Nur im Programmkino Cinetal werde ich mit einer Woche Verzögerung in den Genuß dieses Films kommen. Das Phänomen ist mir hier in Wuppertal schon öfters begegnet. Ich muss immer ins Programmkino gehen. Nun frage ich mich, was an einem vielbeachteten Blockbusterthriller so arthouse ist, dass man den Film nicht im Cinemaxx Wuppertal zu sehen bekommt.
Ist für mich manchmal auch nicht nachvollziehbar, warum ein Film nicht oder nur zu seltsamen Uhrzeiten läuft.

Letztens wollte ich mir Zombieland anschauen, lief ausschließlich um elf. Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (der wohl ziemlich gut sein soll) lief nur nachmittags, fand ich auch komisch. Wobei die kleinen Kino in Wiesbaden jetzt vielleicht keine Referenz sind.
Andere Filme laufen gefühlt nur 2 Wochen, und danach nicht mehr oder nur noch einmal am Tag.

Mal zu den Preisen: Über 5-6 Euro darfst du dich eignentlich nicht beschweren Fightmeyer, das ist die absolute Untergrenze die vielleicht mal am Kinotag erreicht wird. Die Regel sind 7 bis 8 Euro, am Wochenende hab ich auch schon mal horrende 12 Euro (allerdings für nen 3D-Film gezahlt). Popcorn gönn ich mir gern mal im Kino, Getränke und andere Süßigkeiten sollten aber wirklich billiger sein. Müssen sich die Betreiber nicht wundern, wenn man sein Zeug selber mitbringt :roll:
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Cohen
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Cohen »

postulatio hat geschrieben:Letztens wollte ich mir Zombieland anschauen, lief ausschließlich um elf. Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (der wohl ziemlich gut sein soll) lief nur nachmittags, fand ich auch komisch.
Noch seltsamer wäre es genau umgekehrt gewesen :wink:
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von axelkothe »

postulatio hat geschrieben:Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (der wohl ziemlich gut sein soll)
Naja, ich fand ihn relativ belanglos und arg in die Länge gezogen, so viele Filmminuten gibt die Idee einfach nicht her. 15 Minuten in der Mitte des Films weg und das wäre ein sehr unterhaltsamer Streifen gewesen.

Zum Thema Filmauswahl: Evtl. hatte der Verleiher des Films selbst kein großes Vertrauen in den Film und es gab dementsprechend wenige Kopien? Oder aber der Kinobetreiber. Oder die Konditionen waren scheiße und ein anderer Film versprach besseren Gewinn. Gibt viele mögliche Gründe, warum ein Film in einem bestimmten Kino nicht läuft.

Zum Thema Verluste: Dank DVD hat das Heimkino einen unglaublichen Boom mitgemacht. Wurden vor 10 Jahren Filme idR maximal als VHS aus der Videothek geholt oder Filme im Fernsehen gesehen haben die Filmfreaks heute oft riesige DVD (bzw. Blu-Ray) Sammlungen zu Hause. Dazu kommt dass mit der Blu-Ray sowohl die Bild- als auch die Soundqualität inzwischen fast sogar besser ist als in den meisten deutschen Kinos. Und die Bilddiagonale daheim macht ebenfalls deutliche Größensprünge. Da fällt es irgendwann schwer, einen Kinobesuch zu rechtfertigen.

Zum Thema Preise: Wenn man weiß, dass die Verleiher prozentual an den Kinotickets beteiligt sind (und dabei den Löwenanteil nehmen) und damit auch Kinos mit höheren Ticketpreisen bei der Vergabe der Filmkopien bevorzugen und dass rein am Ticketverkauf kein Kinobetreiber wirklich was verdient (vor allem bei Vorstellungen die schlecht besucht sind, nur wirklich volle Kinosäle bringen da was) und stattdessen von der Werbung und den Getränke/Snack-Verkäufen lebt, dann kann ich die Preise durchaus nachvollziehen (wenn auch nicht gutheißen).
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von realchris »

@Axel


Genau wie Oben, wäre das als Kurzfilm besser gewesen. Ich fand den auch nicht so berauschend. Im Grunde waren die ersten 15 Minuten toll und dann wars nur noch belanglos. Für mich ist der bisher beste 3D Animationskinderfilm Ratatouille.

Der Preis ist für mich nicht das Problem. Ich erwarte ein ausgewogenes Programm. Gerade Ghostwriter ist einfach nur ein Thriller. Es ist kein Kunstfilm, der besser ins Programmkino passt. Ich möchte nicht nur Filme für Jugendliche, Hausfrauen :-) oder Kinder sehen. Was dem Kino aber den Reiz nimmt ist das sterile Design der großen Paläste. Die ganze Kinostimmung geht dadurch verloren und gerade die macht doch den Kinobesuch aus. Im Heimkino kann ich in bester Qualität Filme schauen. Ich vermisse auch den Eismann mit dem Bauchladen, der nach der Werbung ins Kino kommt. Heute muss man raus und sich anstellen wie im Supermarkt. Kino ist nicht mehr schön.

Wir hatten mal ein super Kino. Rex Palast. Da gab es Logen und der Essensmann kam extra in die Loge und man konnte dort ungestört fummeln mit Samtwänden. Ich will wieder die Langnesewerbung aus den 80ern.
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Hans
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Hans »

Fightmeyer hat geschrieben:Dafür muss man sich dann auch noch ca. 45 Minuten Werbung vor dem eigentlichen Film angucken... Und ich meine nicht Filmwerbung, sondern der selbe Waschmittelscheiß, der auch im Fernsehen läuft.
Du kannst ja einfach ein wenig später in den Saal gehen (wenn du reserviert hast), dann sparst du dir das.

Ich gehe nur noch selten ins Kino, weil ich einfach keine Zeit habe, aber ich finde schon, dass ein Film im Kino einfach nochmal ein ganz anderes Erlebnis ist als auf dem heimischen Sofa.
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Fightmeyer
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Fightmeyer »

Hans hat geschrieben:
Fightmeyer hat geschrieben:Dafür muss man sich dann auch noch ca. 45 Minuten Werbung vor dem eigentlichen Film angucken... Und ich meine nicht Filmwerbung, sondern der selbe Waschmittelscheiß, der auch im Fernsehen läuft.
Du kannst ja einfach ein wenig später in den Saal gehen (wenn du reserviert hast), dann sparst du dir das.
Sicherlich. Das könnte man tun. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Verarsche, die da am Kinobesucher begangen wird. Das hatten wir ja weiter oben schon. Man könnte die Verpflegung mitnehmen, man könnte nur am Kinotag ins Kino gehen und man kann einfach erst nach der Werbung in den Saal gehen. Deswegen verschwinden diese Unverschämtheiten aber nicht.
Hans hat geschrieben:Ich gehe nur noch selten ins Kino, weil ich einfach keine Zeit habe, aber ich finde schon, dass ein Film im Kino einfach nochmal ein ganz anderes Erlebnis ist als auf dem heimischen Sofa.
Das ist bei mir mitlerweile nicht mehr so. Ich find es wesentlich entspannender einen Film zu hause vor der Flimmerkiste zu sehen.
Keine nervenden Typen links und rechts, die es immer wieder verpeilen ihr Handy auszustellen und zu jeder Stelle im Film ihren Senf geben müssen. Keine Schmatz- und Schlürfgeräusche um einen herum. Keine nervende Lasershow vor dem eigentlichen Film. Keine Werbung. Pausen wann ich will und die Möglichkeit sich ne gute Stelle gleich nochmal anzusehen. Das "Kinoerlebnis" hat sich für mich spätestens seit unserem 42" Fernseher erledigt.
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Beitrag von Mic »

realchris hat geschrieben:Hach, da freu ich mich schon seit Wochen darauf in den Film "The Ghostwriter" zu gehen und muss nun entsetzt feststellen, dass der Film im Cinemaxx Wuppertal nicht läuft.
Tja, was sagt das über Wuppertal aus? In Bielefeld läuft der im Cinemaxx. ;)


Aufgrund der hohen Preise gehe ich auch nicht in jeden Film, selbst wenn er mich interessieren würde. Voraussetzung ist, dass ich davon ausgehen kann, dass der Film auf einer großen Leinwand verspricht ein besseres Erlebnis zu werden. Autorenkino kann ich mir auch gemütlich auf dem Sofa "antun".
Fightmeyer hat geschrieben:[..] Das "Kinoerlebnis" hat sich für mich spätestens seit unserem 42" Fernseher erledigt.
Niemand mag Angeber. ;)
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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