Nunja:
Die Auswahl ist dabei nicht besonders groß:
Akte X war eine Episodenserie d.h. jede Folge stand für sich. Natürlich, wurde das ganze grob durch die Aliensache zusammen gehalten. bei Akte X ging es aber eher um das Monster der Woche.
Twin Peaks war die erste Fortsetzungserie mit filmisch hohem Niveau und Episodenübergreifenden Handlungssträngen.
Die Twilight Zone ist die erste Mysterieserie.
Outer Limits ist ein Nachfolger von Twilight Zone.
Dann kann ich Dir noch The Hunger, eine englische Mysterieserie von Ridley und Tony Scott. Der Titel stammt von einem der besten Vampirfilme aller Zeiten. Die Serie beschäftigt sich hingegen mit vielen Mysterien. Eine edlere Variante von Twilight Zone mit Sex.
Carnivale von HBO wurde zwar abgesetzt, wusste das aber schon sehr früh und hat die Serie dafür sogar recht gut abgeschlossen. Filmisch Weltalle besser als Lost. Die meisten Fragen wurden, im Gegensatz zu Lost schlüssig beantwortet. Wo Lost im Grunde nichts beantwortet hat. Der Erfolg von Lost liegt auch daran, dass sich arme Amerikaner kein HBO (reichster Sender der Welt) leisten können. Und unsere Privatsender können sich das auch nicht leisten. Deswegen werden wir hier in Deutschland mit solchem Mist wie CSI XY und Fringe zugemüllt. Auf ZDF Neo und Arte kommen Gott sei Dank ein paar Hochglanzserien. Breaking Bad, Mad Men, In Treatment, Weeds, Tudors, Huff etc.
Diese englische Serie soll ganz gut sein Meadowlands:
http://www.sho.com/site/meadowlands/home.do
Aus meiner Kindheit kann ich Dir Das Geheimnis des siebten Weges empfehlen.
Ansonsten ist der Mysterienmarkt damit abgedeckt.
Und nicht Mysterieserien mit Scifi, Horror oder Fantasy verwechseln.