Das Horusauge Tagebuch
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Das Horusauge Tagebuch
Na ja es gibt also Nachmacher *g* und daher mache ich jetzt auch so nen Treath für das Horusauge.
Vorweg poste ich jetzt den Link zum ersten Charakterskizze. Is aber noch WIP daher net erschrecken das nen Arm fehlt *g*
http://mitglied.lycos.de/tollhausprimat/steve1.jpg
Ein kleiner Geschmack zur Musik gibt es auch zum Runterladen auf http://www.teni.de
So jetzt zum Rest:
Titel: Das Horusauge
Genre: Point and Click Adventure
Stil: Ernsthafter Comicstil, so wie Baphomets Fluch (Broken Sword)
Handlungsort: Diverse, beginnend in New York, Pennsylvania, Pittsburgh
Handlungsjahr: 1996
Development: ????
Teaser
Vor ungefähr zweitausend Jahren besaßen die Menschen Kentnisse, die wie ein Schatz gehütet wurden. Zentrum dieses Schatzes war die berühmte große Bibliothek von Alexandria. Mystisches Wissen, das über Jahrtausende von Gelehrten zusammengetragen wurde soll plötzlich zerstört worden sein und mit ihr alle diese Schriften.
Doch das entspricht nicht den Tatsachen. Wie es scheint, fand das geballte Wissen verschiedene Wege aus der Bibliothek und das Gebäude war längst leer, als es abbrannte. Haben diese Schriften die Zeit bis heute überdauert? Wenn ja, wo und in welchen Händen befinden sich diese nun? Welche Geheimnisse bergen sie?
All das sind Fragen, die sich Steve White wohl nie gestellt hätte, wäre er an jenem schicksalsträchtigen Tag nicht das Erbe seines vor kurzem unter seltsamen Umständen verstorbenen Vater angetreten. Unter der nicht besonders großen Habe seines Vaters befand sich eine mysteriöse und sehr alte Schriftrolle. Als er dann noch am Tag darauf sein Haus in verwüstetem Zustand nach getaner Arbeit betritt, wird er das Gefühl nicht los, dass dieser Einbruch etwas mit der Schriftrolle zu tun haben könnte. Steve ist gezwungen, sich mit den Fragen zu beschäftigen...
Charakterprofile WIP
Hauptcharakter:
Name: Steven White
Alter: 29
Beruf: Bankkaufmann
Herkunft: Pittsburgh, Pennsylvania
Hobbys: Sein Beruf, Reisen, Flirten
Eigenschaften: Humorvoller Zeitgenosse der trotz ernster Situationen äußerlich immer cool und gelassen wirkt, auch wenn er innerlich teilweise sehr verunsichert in seinen Entscheidungen ist.
Sonstiges: 1,80 m groß ,78 kg, Blaue Augen und Blonde Haare. Seine Haare sind kurz geschnitten. Trotz seiner 29 wirkt Steven noch überaus attraktiv, sportlicher Körperbau. Er liebt den Nervenkitzel und hat eine Schwäche für Frauen. Aufgrund dessen hatte in der Vergangenheit schon einige Affären. Wartet immer noch auf die große Liebe.
Intro
Szene 1
Kulisse: Hafen von Alexandria um 48 v.Chr., Große Bibliothek
Handelnde Personen: Statisten
Verlauf: Die Kamera fadet ein und zeigt die Bibliothek von Alexandria in der Totalen bei Nacht. Alles in Alexandria ist dunkel und man erkennt nur Umrisse und Lichter, die sich um die Bibliothek herum bewegen (Die Jahreszahl 48 v.Chr. wird am unteren Bildschirmrand eingeblendet). Die Kamera fährt an die Bibliothek heran, man erkennt die Lichter als Fackeln, die von Menschen getragen werden. Diese dringen in die Bibliothek ein und stecken das Gebäude innen in Brand. Die Flammen lodern auf und das Gebäude versinkt langsam aber sicher in einem Flammenmeer, die Täter verschwinden auf Kamelen im Dunkel der Wüste (also auf dem Bildschirm vom Spieler weg). Langsam scharen sich Menschenmassen in sicherer Entfernung um die Bibliothek, die durch das riesige Feuer aufgeweckt wurden. Die Kamera zoomt aus dem Bild heraus, die Bibliothek wird immer kleiner und verschwindet in der Stadt, die Kamera fadet aus.
Szene 2
Kulisse: Büro des Notars
Handelnde Personen: Steve White, Notar
Verlauf: Steve White betritt den Raum, die morgendliche Sonne flutet das Büro mit Sonnenstrahlen (Die Jahreszahl ‚1996’ wird eingeblendet, wahlweise sogar ein genaues Datum). Der Notar sitzt hinter seinem noblen Schreibtisch und hat hinter sich ein Bücherregal, das die ganze Wand bedeckt. Direkt hinter dem Notar ist ein Safe in das Bücherregal eingebaut. Vor dem Notar liegt auf dem Tisch ein geöffnetes Buch und das Testament des Vaters von Steve White in versiegeltem Zustand. Der Notar selbst raucht gerade eine Zigarre als White den Raum betritt.
Beim Hereintreten durch die Tür sagt White: „Guten Tag, mein Name ist White, Steve White. Sie haben mich mit diesem Brief für heute herbestellt“. Steve zieht den Brief aus der Jackentasche und fuchtelt damit ein wenig herum. Darauf der Notar: „Ach ja richtig, Mister White. Ich möchte Ihnen noch nachträglich mein Beileid aussprechen, der Tod Ihres Vaters kam etwas plötzlich, ich hätte nicht gedacht, dass ich sein Testament so schnell wieder öffnen müsste. Nun, wollen wir uns doch mal ansehen, was er Ihnen hinterlassen hat.“ - Der Notar öffnet nun das Siegel des Testamentes und faltet es auseinander. Mit prüfendem Blick und bejahenden Lauten liest er sich erst einmal selbst das Testament durch. „Mhm, mhm, mhm, ... Ihr Vater besaß ein Bankkonto auf dem sich ca. 20.000 Dollar befanden, außerdem weist er auf ein Schließfach in derselben Bank, wo er auch das Konto hat, hin, welches Sie mit dieser Kundenkarte öffnen können. Der Inhalt dieses Schließfaches ist nach ausdrücklichem Wunsch Ihres Vaters ebenso Ihr Eigentum wie das vorhin erwähnte Bankkonto. Ich übergebe Ihnen hiermit dieses Testament zusammen mit der beigefügten Kundenkarte für das Schließfach - sie müssen mir hier nur noch quittieren, dass Sie das Testament erhalten haben.“ Der Notar tippt mit dem Zeigefinger auf das Buch, das vor ihm liegt. Steve White beugt sich über den Tisch und unterschreibt in dem Buch den Erhalt des Testamentes.
Beim Rausgehen aus dem Büro schaut sich White die Kundenkarte genauer an und erkennt, dass sich das Schließfach und auch das Bankkonto in der Bank befindet, in der er arbeitet.
Szene 3
Kulissen: Bank, Steve Whites Haus
Handelnde Personen: Steve White, Arbeitskollegin
Verlauf: Es ist Abend am selben Tag und White hat Dienstschluss. Der Spieler darf nun zum ersten mal handeln und muss zu den Schließfächern gehen, um dort die Kundenkarte mit dem richtigen Schließfach zu benützen. Als White das Fach öffnet, traut er seinen Augen nicht. Er findet dort bloß eine alte Schriftrolle, die beinahe am Verfallen ist. (Dem Spieler wird nun wieder die Handlungsmöglichkeit entzogen) Er steckt sie aber trotzdem ein und macht sich auf den Weg nach Hause und steht vor der Tür seines Hauses. (Hier wird der Spieler wieder aktiv). Als White die Haustür mit seinem Schlüssel öffnen will, stellt er fest, dass die Tür bereits offen war, er tritt ein und findet ein wildes Durcheinander vor. Aus der Wohnwand sind Schubladen herausgerissen, die Kissen des Sofas zerfetzt, alles liegt drunter und drüber. Es scheint so, als ob jemand etwas gesucht hätte. White setzt sich auf das zerissene Sofa und starrt fassungslos die zerstörten Einrichtungsgegenstände an. Er wird das Gefühl nicht los, dass diese Einbruchsspuren mit der eigenartigen Schriftrolle seines Vaters zusammenhängen und versucht mehr über deren Ursprung herauszufinden. Vorerst aber ruft White einmal die Polizei an, die sich der Sache annehmen soll...
Andere mögliche Aktionen: Bank
Der Spieler kann auch mit der Kollegin sprechen, über die Erbschaft, und andere Dinge, die in einer Bank anfallen könnten (irgendwelche Kursfachsimpeleien, ...). Er kann auch seinen gewohnten Arbeitsplatz erkunden, die einzige Aktion, die den Spielfluß weitertreibt ist aber das Öffnen des Schließfaches.
Zu Hause
Der Spieler kann Das Sofa, die Wohnwand und sämtliche andere sichtbaren Gegenstände begutachten. Die einzige weiterführende Aktion ist, die Polizei anzurufen (wahlweise mit Telefon im Haus oder Handy, je nach Geschmack).
Anmerkung: Dieser Ausschnitt aus dem „Drehbuch“ (WIP), soll einen Eindruck liefern, wie das fertige Buch dann aussehen wird. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind wir offen und dankbar. Man kann uns erreichen via ICQ unter der Nummer 160526564 oder per eMail, unter markhenry85@t-online.de . Dieser Ausschnitt behandelt den Vorspann, in dem der Spieler an die Steuerung des Adventures herangeführt werden soll, die Puzzles sind eigentlich hier leicht zu lösen und es ist noch nicht viel zu tun. Nach diesem Vorspann könnte man so wie in einem Film den Titel einblenden und mit einer passenden, spannungsgeladenen Theme untermalen. Es erscheint nach dem Titel ein Menu in dem man das Spiel beginnen und die üblichen Aktionen (Speichern, Laden, Beenden, ...) ausführen kann. Nach dem Klick auf „Spiel beginnen“ fängt das eigentliche Abenteuer dann an.
Mitarbeiter (Aktuell):
MarkHenry (Story,Grafik,Projektleiter)
Charnode (Story,Vize *g*)
Anonym (Zeichner)
The Don (?) (Engine)
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Wenn es sonst noch fragen gibt bitte melden. Falls es was neues von meiner Seite gibt dann melde ich mich *g*
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Ein kleiner Geschmack zur Musik gibt es auch zum Runterladen auf http://www.teni.de
So jetzt zum Rest:
Titel: Das Horusauge
Genre: Point and Click Adventure
Stil: Ernsthafter Comicstil, so wie Baphomets Fluch (Broken Sword)
Handlungsort: Diverse, beginnend in New York, Pennsylvania, Pittsburgh
Handlungsjahr: 1996
Development: ????
Teaser
Vor ungefähr zweitausend Jahren besaßen die Menschen Kentnisse, die wie ein Schatz gehütet wurden. Zentrum dieses Schatzes war die berühmte große Bibliothek von Alexandria. Mystisches Wissen, das über Jahrtausende von Gelehrten zusammengetragen wurde soll plötzlich zerstört worden sein und mit ihr alle diese Schriften.
Doch das entspricht nicht den Tatsachen. Wie es scheint, fand das geballte Wissen verschiedene Wege aus der Bibliothek und das Gebäude war längst leer, als es abbrannte. Haben diese Schriften die Zeit bis heute überdauert? Wenn ja, wo und in welchen Händen befinden sich diese nun? Welche Geheimnisse bergen sie?
All das sind Fragen, die sich Steve White wohl nie gestellt hätte, wäre er an jenem schicksalsträchtigen Tag nicht das Erbe seines vor kurzem unter seltsamen Umständen verstorbenen Vater angetreten. Unter der nicht besonders großen Habe seines Vaters befand sich eine mysteriöse und sehr alte Schriftrolle. Als er dann noch am Tag darauf sein Haus in verwüstetem Zustand nach getaner Arbeit betritt, wird er das Gefühl nicht los, dass dieser Einbruch etwas mit der Schriftrolle zu tun haben könnte. Steve ist gezwungen, sich mit den Fragen zu beschäftigen...
Charakterprofile WIP
Hauptcharakter:
Name: Steven White
Alter: 29
Beruf: Bankkaufmann
Herkunft: Pittsburgh, Pennsylvania
Hobbys: Sein Beruf, Reisen, Flirten
Eigenschaften: Humorvoller Zeitgenosse der trotz ernster Situationen äußerlich immer cool und gelassen wirkt, auch wenn er innerlich teilweise sehr verunsichert in seinen Entscheidungen ist.
Sonstiges: 1,80 m groß ,78 kg, Blaue Augen und Blonde Haare. Seine Haare sind kurz geschnitten. Trotz seiner 29 wirkt Steven noch überaus attraktiv, sportlicher Körperbau. Er liebt den Nervenkitzel und hat eine Schwäche für Frauen. Aufgrund dessen hatte in der Vergangenheit schon einige Affären. Wartet immer noch auf die große Liebe.
Intro
Szene 1
Kulisse: Hafen von Alexandria um 48 v.Chr., Große Bibliothek
Handelnde Personen: Statisten
Verlauf: Die Kamera fadet ein und zeigt die Bibliothek von Alexandria in der Totalen bei Nacht. Alles in Alexandria ist dunkel und man erkennt nur Umrisse und Lichter, die sich um die Bibliothek herum bewegen (Die Jahreszahl 48 v.Chr. wird am unteren Bildschirmrand eingeblendet). Die Kamera fährt an die Bibliothek heran, man erkennt die Lichter als Fackeln, die von Menschen getragen werden. Diese dringen in die Bibliothek ein und stecken das Gebäude innen in Brand. Die Flammen lodern auf und das Gebäude versinkt langsam aber sicher in einem Flammenmeer, die Täter verschwinden auf Kamelen im Dunkel der Wüste (also auf dem Bildschirm vom Spieler weg). Langsam scharen sich Menschenmassen in sicherer Entfernung um die Bibliothek, die durch das riesige Feuer aufgeweckt wurden. Die Kamera zoomt aus dem Bild heraus, die Bibliothek wird immer kleiner und verschwindet in der Stadt, die Kamera fadet aus.
Szene 2
Kulisse: Büro des Notars
Handelnde Personen: Steve White, Notar
Verlauf: Steve White betritt den Raum, die morgendliche Sonne flutet das Büro mit Sonnenstrahlen (Die Jahreszahl ‚1996’ wird eingeblendet, wahlweise sogar ein genaues Datum). Der Notar sitzt hinter seinem noblen Schreibtisch und hat hinter sich ein Bücherregal, das die ganze Wand bedeckt. Direkt hinter dem Notar ist ein Safe in das Bücherregal eingebaut. Vor dem Notar liegt auf dem Tisch ein geöffnetes Buch und das Testament des Vaters von Steve White in versiegeltem Zustand. Der Notar selbst raucht gerade eine Zigarre als White den Raum betritt.
Beim Hereintreten durch die Tür sagt White: „Guten Tag, mein Name ist White, Steve White. Sie haben mich mit diesem Brief für heute herbestellt“. Steve zieht den Brief aus der Jackentasche und fuchtelt damit ein wenig herum. Darauf der Notar: „Ach ja richtig, Mister White. Ich möchte Ihnen noch nachträglich mein Beileid aussprechen, der Tod Ihres Vaters kam etwas plötzlich, ich hätte nicht gedacht, dass ich sein Testament so schnell wieder öffnen müsste. Nun, wollen wir uns doch mal ansehen, was er Ihnen hinterlassen hat.“ - Der Notar öffnet nun das Siegel des Testamentes und faltet es auseinander. Mit prüfendem Blick und bejahenden Lauten liest er sich erst einmal selbst das Testament durch. „Mhm, mhm, mhm, ... Ihr Vater besaß ein Bankkonto auf dem sich ca. 20.000 Dollar befanden, außerdem weist er auf ein Schließfach in derselben Bank, wo er auch das Konto hat, hin, welches Sie mit dieser Kundenkarte öffnen können. Der Inhalt dieses Schließfaches ist nach ausdrücklichem Wunsch Ihres Vaters ebenso Ihr Eigentum wie das vorhin erwähnte Bankkonto. Ich übergebe Ihnen hiermit dieses Testament zusammen mit der beigefügten Kundenkarte für das Schließfach - sie müssen mir hier nur noch quittieren, dass Sie das Testament erhalten haben.“ Der Notar tippt mit dem Zeigefinger auf das Buch, das vor ihm liegt. Steve White beugt sich über den Tisch und unterschreibt in dem Buch den Erhalt des Testamentes.
Beim Rausgehen aus dem Büro schaut sich White die Kundenkarte genauer an und erkennt, dass sich das Schließfach und auch das Bankkonto in der Bank befindet, in der er arbeitet.
Szene 3
Kulissen: Bank, Steve Whites Haus
Handelnde Personen: Steve White, Arbeitskollegin
Verlauf: Es ist Abend am selben Tag und White hat Dienstschluss. Der Spieler darf nun zum ersten mal handeln und muss zu den Schließfächern gehen, um dort die Kundenkarte mit dem richtigen Schließfach zu benützen. Als White das Fach öffnet, traut er seinen Augen nicht. Er findet dort bloß eine alte Schriftrolle, die beinahe am Verfallen ist. (Dem Spieler wird nun wieder die Handlungsmöglichkeit entzogen) Er steckt sie aber trotzdem ein und macht sich auf den Weg nach Hause und steht vor der Tür seines Hauses. (Hier wird der Spieler wieder aktiv). Als White die Haustür mit seinem Schlüssel öffnen will, stellt er fest, dass die Tür bereits offen war, er tritt ein und findet ein wildes Durcheinander vor. Aus der Wohnwand sind Schubladen herausgerissen, die Kissen des Sofas zerfetzt, alles liegt drunter und drüber. Es scheint so, als ob jemand etwas gesucht hätte. White setzt sich auf das zerissene Sofa und starrt fassungslos die zerstörten Einrichtungsgegenstände an. Er wird das Gefühl nicht los, dass diese Einbruchsspuren mit der eigenartigen Schriftrolle seines Vaters zusammenhängen und versucht mehr über deren Ursprung herauszufinden. Vorerst aber ruft White einmal die Polizei an, die sich der Sache annehmen soll...
Andere mögliche Aktionen: Bank
Der Spieler kann auch mit der Kollegin sprechen, über die Erbschaft, und andere Dinge, die in einer Bank anfallen könnten (irgendwelche Kursfachsimpeleien, ...). Er kann auch seinen gewohnten Arbeitsplatz erkunden, die einzige Aktion, die den Spielfluß weitertreibt ist aber das Öffnen des Schließfaches.
Zu Hause
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- Logik-Lord
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Re:Das Horusauge Tagebuch
Also, vom ersten Drehbuchausschnitt bin ich schon mal stark beeindruckt. Und wie ich aus der sehr guten Zeichnungs-Impression entnehme, klappts auch mit der grafischen Qualität. Ich wünsche Euch viel Glück für das vielversprechende Projekt!
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Re:Das Horusauge Tagebuch
wow... wirklich heftig.
Sehr viel vielversprechender als unser Projekt... :-\
Hoffe, dass ihr damit fertig werdet. Viel Erfolg wünsch ich.
Nuke
Sehr viel vielversprechender als unser Projekt... :-\
Hoffe, dass ihr damit fertig werdet. Viel Erfolg wünsch ich.
Nuke
"Ich nahm seinen Kopf, und ich nahm seine Frau, noch bevor sein Blut kalt war" -- Albert Einstein
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- Rätselmeister
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Re:Das Horusauge Tagebuch
sollte die engine jemals fertig werden wird sie sowieso freeware (was anderes bleibt mir sowieso nicht übrigt ) und ihr könnt sie benutzen
Wer Ironie oder beleidigende Inhalte in diesem Beitrag findet, darf sie behalten.
http://www.thwboard.de | http://oph-qfb.sourceforge.net
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- Jonas
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Re:Das Horusauge Tagebuch
Ich bin mal gespannt auf eine Testversion. Die Charakterskizze lässt Hoffnung aufkommen.
[x] - nail here for a new monitor
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- Logik-Lord
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Re:Das Horusauge Tagebuch
ich würde mich schon mit ein, zwei neuen bildern zufrieden... hoffentlich kommt da bald wieder was, das wäre echt super... wie weit ist das intro eigentlich?
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Re:Das Horusauge Tagebuch
Imo wird nur die Story geschrieben. Die Charaktere schon gezeichnet. Ein Teil der Musik gemacht und das war es dann auch erstmal. Ausser das Don an seiner Engine codet.
Imo ist das alles was wir tun können da wir imo zuwenig Leute im Team haben. Aber es wird bald was kommen da kann ich für garantieren
Imo ist das alles was wir tun können da wir imo zuwenig Leute im Team haben. Aber es wird bald was kommen da kann ich für garantieren
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- Logik-Lord
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Re:Das Horusauge Tagebuch
ok, lasst euch zeit... wir sind gespannt auf die neuen entwicklungen bei dem projekt!
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Re:Das Horusauge Tagebuch
Vergessen zu erwähnen was eigentlich ziemlich wichtig ist.
Im oberen Teil steht bei Publisher: ????
Dies soll net bedeutet das wir es mal verkaufen wollen sondern einfach nur das wir noch ein Team suchen was uns unterstützt bei den Arbeiten den wir wollen mit unseren paar Leuten imo noch kein eigendes Team gründen
Im oberen Teil steht bei Publisher: ????
Dies soll net bedeutet das wir es mal verkaufen wollen sondern einfach nur das wir noch ein Team suchen was uns unterstützt bei den Arbeiten den wir wollen mit unseren paar Leuten imo noch kein eigendes Team gründen
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- Komplettlösungsnutzer
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Re:Das Horusauge Tagebuch
Es hat sich grade wieder was neues Entwickelt.
Zwar dachte ich mir das wir schon mit den Dialogen anfangen. so das wir nicht am Ende in Zugzwang stehen.
Doch Emerald als einizigen finde ich persönlich etwas wenig. Darum wäre es nett wenn sich einer per Mail oder ICQ meldet
Zwar dachte ich mir das wir schon mit den Dialogen anfangen. so das wir nicht am Ende in Zugzwang stehen.
Doch Emerald als einizigen finde ich persönlich etwas wenig. Darum wäre es nett wenn sich einer per Mail oder ICQ meldet
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- Komplettlösungsnutzer
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- Registriert: 09.06.2002, 10:57
Re:Das Horusauge Tagebuch
So Heute nun ein Einblick in unsere Dialogschmiede.
Dies ist erst der Anfang (Oh Junge Oh Junge ;D )
Nun das ist erstmal Rohmaterial und es muss was verändert werden den das mit dem Clown finde ich noch net gut. Nicht war Emerald *g*.
Kapitel 1
Szene 2
{Personen: Notar, Steve}
[Anfang D1]
Notar: Guten Morgen Mister White. Mein herzliches Beileid, es ist wirklich schrecklich, was ihrem Vater zugestoßen ist.
Steve: Danke, ja, dass kann man wohl sagen.
Notar: Niemand hätte damit gerechnet, dass das Testament ihres Vaters so bald wieder geöffnet werden müsste... Haben die Ermittlungen schon irgendetwas Ergeben?
[D1-E1]
[1. Daumen runter]
Steve: Nein die Polizei hat noch keine Spur gefunden.[/E]
[2. Clownsgesicht]
Steve: Es wird vermutet, dass mein Vater {wie soll er eigentlich heißen?} von einem heimtückischen Clown mit einem Luftballon erdrosselt wurde.
Notar: Wie abscheulich! Ich hatte schon immer eine Abneigung gegenüber Clowns! {vielleicht sollte ich den Text noch überarbeiten}
[3. Verbrechervisage]
Steve: Es wurde ein Mann namens {???} kurz vor dem Mord am Tatort gesehen, aber er konnte bisher nicht gefasst werden.
{mögliche Entwicklung eines Rätsels, einer Spur, neue Entscheidung}
Notar: Hm, {???} soso... [->E2]
[D1-E2]
[1. Verbrechervisage]
Steve: Sie kennen ihn?
Notar: Nunja, wir waren früher Partner {Storywriter, lasst euch was einfallen!}
[2. Geld]
Steve: Genug davon, was habe ich denn jetzt geerbt? [/E]
[Fortsetzung D1]
Notar: Zurück dazu, weshalb sie eigentlich gekommen sind...{kurze Pause}...hm...hm...ahja... Ihr Vater, ... White, hat ihnen sein gesamtes Vermögen vermacht. Ein Bankkonto mit dem Guthaben von exakt 19.857 Dollar 76. Sein Ferienhaus in Europa {wäre doch ganz nett, am besten noch die genaue Ortsangabe}, die Besitzurkunde liegt mir vor, sie können sie gleich mitnehmen. Die Schlüssel müssten sich allerdings in der Wohnung ihres Vaters befinden, da die Ermittlungen der Polizei abgeschlossen sind, können sie diese wieder betreten. Als letztes habe ich hier noch eine Kundenkarte für ein Schließfach bei Stan's National Bank.
Steve: So ein Zufall, das ist die Bank, in der ich arbeite! Komisch, dass ich nichts davon wusste.
Notar: So, jetzt brauche ich noch ihre Unterschrift und dann sind wir schon fertig.
...
Notar: Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag. Und wenn sie ihr Testament machen wollen...
Steve: Danke, aber ich gedenke noch nicht zu sterben. {geht}
Notar: Das sagen sie alle...
Dies ist erst der Anfang (Oh Junge Oh Junge ;D )
Nun das ist erstmal Rohmaterial und es muss was verändert werden den das mit dem Clown finde ich noch net gut. Nicht war Emerald *g*.
Kapitel 1
Szene 2
{Personen: Notar, Steve}
[Anfang D1]
Notar: Guten Morgen Mister White. Mein herzliches Beileid, es ist wirklich schrecklich, was ihrem Vater zugestoßen ist.
Steve: Danke, ja, dass kann man wohl sagen.
Notar: Niemand hätte damit gerechnet, dass das Testament ihres Vaters so bald wieder geöffnet werden müsste... Haben die Ermittlungen schon irgendetwas Ergeben?
[D1-E1]
[1. Daumen runter]
Steve: Nein die Polizei hat noch keine Spur gefunden.[/E]
[2. Clownsgesicht]
Steve: Es wird vermutet, dass mein Vater {wie soll er eigentlich heißen?} von einem heimtückischen Clown mit einem Luftballon erdrosselt wurde.
Notar: Wie abscheulich! Ich hatte schon immer eine Abneigung gegenüber Clowns! {vielleicht sollte ich den Text noch überarbeiten}
[3. Verbrechervisage]
Steve: Es wurde ein Mann namens {???} kurz vor dem Mord am Tatort gesehen, aber er konnte bisher nicht gefasst werden.
{mögliche Entwicklung eines Rätsels, einer Spur, neue Entscheidung}
Notar: Hm, {???} soso... [->E2]
[D1-E2]
[1. Verbrechervisage]
Steve: Sie kennen ihn?
Notar: Nunja, wir waren früher Partner {Storywriter, lasst euch was einfallen!}
[2. Geld]
Steve: Genug davon, was habe ich denn jetzt geerbt? [/E]
[Fortsetzung D1]
Notar: Zurück dazu, weshalb sie eigentlich gekommen sind...{kurze Pause}...hm...hm...ahja... Ihr Vater, ... White, hat ihnen sein gesamtes Vermögen vermacht. Ein Bankkonto mit dem Guthaben von exakt 19.857 Dollar 76. Sein Ferienhaus in Europa {wäre doch ganz nett, am besten noch die genaue Ortsangabe}, die Besitzurkunde liegt mir vor, sie können sie gleich mitnehmen. Die Schlüssel müssten sich allerdings in der Wohnung ihres Vaters befinden, da die Ermittlungen der Polizei abgeschlossen sind, können sie diese wieder betreten. Als letztes habe ich hier noch eine Kundenkarte für ein Schließfach bei Stan's National Bank.
Steve: So ein Zufall, das ist die Bank, in der ich arbeite! Komisch, dass ich nichts davon wusste.
Notar: So, jetzt brauche ich noch ihre Unterschrift und dann sind wir schon fertig.
...
Notar: Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag. Und wenn sie ihr Testament machen wollen...
Steve: Danke, aber ich gedenke noch nicht zu sterben. {geht}
Notar: Das sagen sie alle...
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Re:Das Horusauge Tagebuch
nun ja...was mir nicht gefällt ist die zahl 19.857,76 das sieth genauso aus als ob jemand eine zahl ganz bewusst willkührlich erscheinen lassen wollte
Wer Ironie oder beleidigende Inhalte in diesem Beitrag findet, darf sie behalten.
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Re:Das Horusauge Tagebuch
Stimmt, wie wäre 1138
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Re:Das Horusauge Tagebuch
1183,30
090519,87
090519,87
Wer Ironie oder beleidigende Inhalte in diesem Beitrag findet, darf sie behalten.
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Re:Das Horusauge Tagebuch
Neues Material? Neue Dialoge?
... na gut.. wollte nur den Thread wieder nach oben holen... damit er nicht in Vergessenheit gerät
... na gut.. wollte nur den Thread wieder nach oben holen... damit er nicht in Vergessenheit gerät
"Ich nahm seinen Kopf, und ich nahm seine Frau, noch bevor sein Blut kalt war" -- Albert Einstein