Solange ihr das nicht in den Behälter für die Bremsflüssigkeit füllt
(Da hat der Vorbesitzer meines Autos mal Frostschutzmittel eingefüllt... was dann nach einigen Monaten bei mir zu plötzlichem Bremsenversagen und einer sehr teuren Reparatur führte *grmblwieblödkannmansein?*)
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann,
weit überland von Ort zu Ort, ich folge ihr so gut ich kann.
Hm, Gaybra ist nicht mehr da? Jetzt fühl' ich mich ausgenutzt… Na ja, wäre aber nicht das erste mal…
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
Wenn du mir das „so“ genauer erklären würdest, aber benutzt zu werden hat leider gar nichts.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
Gaybra Threepwood hat geschrieben:Jungs, gehts euch wirklich gut? @@
Ah, da bist du ja wieder, aber gut ging es mir eh noch nie…
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
benutzen bedeutet doch einen Nutzen zu haben, was wiederum einen Sinn impliziert. Wenn Du also schon immer einen Sinn in Deinem Leben gesucht hast..
Ach, ich lasse das jetzt mal lieber.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
Zoldoron hat geschrieben:Du produzierst schon wieder schwere dunkle Regenwolken über Oldenburg, die dann noch weiter auf die Stimmung schlagen werden...
In Oldenburg hat es schon seit ein paar Tagen – drei oder vier – nicht mehr geregnet. Das ist sehr ungewöhnlich…
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
Gaybra Threepwood hat geschrieben:Will sich hier jemand zum Tempo des Monats bewerben?
Das verstehe ich jetzt nicht.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
Gaybra Threepwood hat geschrieben:Will sich hier jemand zum Tempo des Monats bewerben?
Das verstehe ich jetzt nicht.
Ich verstehe es und finde es eigentlich recht lustig…
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
Das kenne ich! Aber woher?
Ist da ein Fußballstadion? Vielleicht von Sankt-Pauli oderso?
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
Die Worte sind mir klar, aber der Sinn verschließt sich mir.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.